Sexualtherapie – Kompaktseminar
Nr. SSB70221124
590,00 €
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- Fr, 22.11.2024, 12:00-20:00 Uhr
- Sa, 23.11.2024, 09:00-17:00 Uhr
- So, 24.11.2024, 09:00-17:00 Uhr
- Mo, 25.11.2024, 09:00-17:00 Uhr
Dozent
Kosten
Sexualität ist ein faszinierendes Thema für nahezu jeden in unserer Gesellschaft. Trotz moderner Aufklärung und dem Versuch, Mann und Frau in der Sexualität gleichzustellen, häufen sich die Probleme in den Partnerschaften. Sexuelle Störungen nehmen rapide zu. Und nicht wenige steigen aus dieser Spirale aus und wenden sich ganz von der Sexualität ab. Dieses Seminar soll Ihnen helfen, Klienten/innen und Patienten/innen besser und wirkungsvoller zu beraten, Wege und Auswege aus verfahrenen Situationen zu finden, mehr über das brisante Thema zu wissen und leichter und ungezwungener mit dem Themenkomplex umzugehen. Dabei werden Sie auch ein großes Stück Selbsterfahrung erleben. Seminarinhalte: • Basiswissen Sexualität (Unterschiedlichkeiten, Reaktionszyklen, Sexualforschung) • Sexualanamnese (Sprache des Paares, verschiedene Tools etc.) • Seitensprung und Affäre (Rolle der Beteiligten, Auswege aus dem emotionalen Inferno) • Der Weg zu mehr Sinnlichkeit in der Partnerschaft • Sexuelle Fantasien und Wünsche – Entstehung von Erotik • Pornosucht und die Folgen • Unterschiedlichkeit männlicher/weiblicher Pornografie • Sexuelle Abweichungen und Funktionsstörungen (Lustlosigkeit, erektile Dysfunktion, vorzeitiger Samenerguss) • Weiterentwicklung als Paar in der Sexualität – verschiedene Lebensformen • Hilfestellung für eine bessere Paarsexualität (Wünsche, Bedürfnisse, praktische Tipps, Techniken und Anregungen, Hausaufgaben für das Paar) • Sexuelle Gewalt, Missbrauch und deren Folgen • Grenzen der Therapie/Beratung Dieses spezielle Angebot richtet sich an alle Berufsgruppen, wie Therapeuten/innen, Psych. Berater/innen, Coaches, Sozialpädagogen/innen, Ärzte/Ärztinnen u.v.m., die mehr über die Komplexität der menschlichen Sexualität wissen möchten. Fachkräfte aus Beratungsstellen, Jugendämtern, Kirchen, Einrichtung für Kinder- und Jugendhilfe sowie stationäre Einrichtungen (Heime, betreutes Wohnen etc.) sind ebenfalls angesprochen.