Todesfälle
Todesfälle durch Sechsfachimpfstoffe
entnommen Arznei-Telegramm (28.04.03)
Wegen der Wichtigkeit und der Dringlichkeit habe ich den Bericht aus dem Arzneitelegramm direkt übernommen.
Fünf Todesfälle in Verbindung mit hexavalenten Impfstoffen HEXAVAC und INFANRIX HEXA
Seit Einführung der beiden Sechsfachimpfstoffe HEXAVAC und INFANRIX HEXA im Herbst 2000 sind EU-weit fünf Kinder in
engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung (innerhalb von 24 Stunden) verstorben. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
und die europäische Arzneimittelbehörde EMEA weisen jetzt auf diese Todesfälle hin. Vier Verdachtsberichte stammen aus
Deutschland, einer aus Österreich. Bislang wurden in der EU rund 3 Millionen Kinder mit dem Sechsfachimpfstoff
geimpft. Hieraus ergibt sich eine Häufigkeit von einem Verdachtsbericht pro 600.000 Kinder. Die verstorbenen Kinder
waren zwischen 4 und 23 Monate alt. Sie galten zum Zeitpunkt der Impfung als gesund. Andere Todesursachen liessen sich
nicht sicher nachweisen. Da bei drei der fünf Kinder Epilepsie in der Familie bekannt sein soll, wird Krampfleiden in
der Familie als Risikofaktor diskutiert.
Bei den vier deutschen Kindern wurde im Rahmen der Autopsie ein Hirnödem
festgestellt. Nähere Einzelheiten werden nicht mitgeteilt. In den Stellungnahmen der Behörden fehlen zudem
Informationen über die klinische Symptomatik, die dem Tod vorausging. Die beiden Sechsfachimpfstoffe waren bereits bei
ihrer Zulassung auffällig unverträglich. Als besonderes Problem gelten extreme Fieberanstiege mit Temperaturen über 40
Grad Celsius.
Die EMEA sieht trotz der Todesfälle keinen Anlass für eine Neubewertung der beiden Vakzinen. Aus
unserer Sicht ist der Verdacht auf einen Zusammenhang mit der Impfung jedoch nicht hinreichend ausgeräumt. Die
Informationspolitik der Behörden erscheint uns unzulänglich, die Entwarnung (“der hohe Nutzen überwiegt bei weitem die
Risiken”) nicht nachvollziehbar, da der gleiche Schutzeffekt auch mit länger erprobten, weniger komplex
zusammengesetzten Vakzinen erreicht werden kann. Wir raten, bis zu einer Klärung auf bewährte weniger valente
Impfstoffe zurückzugreifen.
Quelle: Medizinkritische Seiten, Jürgen Faas
Mein Kommentar:
Ich schließe mich dem Arzneitelegramm und Jürgen Faas an. Es ist nicht einzusehen, dass gefährliche, risikoreiche Impfstoffe eingesetzt werden, wenn weniger valente Impfstoffe auf dem Markt sind. Alle Eltern sollten sich grundsätzlich gegen HEXAVAC und INFANRIX HEXA entscheiden und ihre Kinder nicht mit diesen Stoffen impfen lassen. Das Risiko ist einfach zu groß.