Innere Stabilität als Therapeut/in, während der Arbeit am/ an der Patienten/in

In diesem Kurs bekommen Sie Strategien an die Hand, um den/die Patienten/in bestmöglich zu begleiten um mit Ihm/Ihr zusammen gemeinsame Therapieziele stecken und erreichen zu können. Als Therapeut gilt es in erster Linie neutral offen dem/r Patienten/in zu begegnen. Um eine individuell auf den/ die Patienten/in ausgerichteten Therapieplan zu erarbeiten, braucht der/die Therapeut/in die nötige Energie, Klarheit und Aufnahmefähigkeit mit allen Sinnen, um ein möglichst genaues Bild der Thematik zu bekommen und ganzheitlich Lösungsorientiert ein gemeinsames Ziel stecken und erreichen zu können. Doch die Realität bringt uns oft in unvorhergesehenen Schwierigkeiten. Wir sind selbst durch private Themen unkonzentriert, der/die Patient/in triggert was in uns und wir können nicht mehr unvoreingenommen sein. Als Therapeut/in ist es eine Notwendigkeit auch an schlechten Tagen in einem guten inneren Zustand zu bleiben, dass sowohl wir selbst unsere Energie halten können und auch der/die Patient/in uns durch sein Wesen bereichern kann. Diese Innere Stabilität ist ein Grundpfeiler für eine erfolgreiche Therapie. Inhalte des Kurses: -Fundament einer neutralen, offenen Sichtweise -Eigene Ressourcen erkennen und zu nützen -Glaubensätze in Bezug auf Therapeuten/ Behandlung/ Gesundheit etc. -eigene Werte definieren -Repräsentationssysteme -Zielrahmen erstellen -Interventionen in der Gruppe erleben