Epilepsie bei Hunden
Nr. SSA111211124
120,00 €
Jetzt anmeldenEpilepsie ist nicht immer eine angeborene Erkrankung und somit ausschließlich eine Frage der sachgerechten Zuchtauswahl, sondern kann auch durch Fehler in den Bereichen Fütterung, Pflege, Haltung und medizinische Versorgung begünstigt bzw. ausgelöst werden. An dieser Stelle besteht die Möglichkeit für Therapeut/in und Halter/in, prophylaktisch und auch therapiebegleitend lindernd auf die Symptomatik einzuwirken bzw. prophylaktisch das Risiko einer Erkrankung zu senken. In diesem Seminar werden neben der Vermittlung von Grundwissen zur Krankheit „Epilepsie“ selbst, auch verschiedene Ursachen sowie die wichtigsten negativen Verstärker beleuchtet. Letztere unter dem Gesichtspunkt der Minimierung des Krankheitsrisikos bzw. der Anfallshäufigkeit. Zudem wird ein Blick auf die schulmedizinische Standardtherapie sowie auf die Möglichkeiten alternativer Behandlungsmethoden geworfen. Inhalte: – Grundsätzliches zu Epilepsie – Generalisierter und partieller Anfall – Primäre und sekundäre Epilepsien – Häufige Ursachen – Häufige negative Verstärker – Schulmedizinische Standardtherapie – Alternative Behandlungsmethoden? – Zusammenfassung: Chancen nutzen Dieses Seminar ergänzt die Arbeit der Tierheilpraktiker/innen, Tierpfleger/innen und ebenso die der Hundetrainer/innen.