Craniosacrale Osteopathie/Körperarbeit – Fachausbildung
Nr. SSH26150325
2.465,00 €
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- Sa, 15.03.2025, 09:00-18:00 Uhr
- So, 16.03.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 29.03.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 03.05.2025, 09:00-18:00 Uhr
- So, 04.05.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 17.05.2025, 09:00-18:00 Uhr
- So, 01.06.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Mo, 02.06.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 21.06.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 16.08.2025, 09:00-18:00 Uhr
- So, 17.08.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 30.08.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 13.09.2025, 09:00-18:00 Uhr
- So, 14.09.2025, 09:00-18:00 Uhr
Dozentin
Kosten
Der Amerikaner Dr. William Sutherland machte Anfang der 30er Jahre die Entdeckung, dass der Schädel keine starre Einheit, sondern in seinen verschiedenen knöchernen Elementen beweglich ist. Und mehr noch: Innerhalb dieser Bewegungsmöglichkeiten existiert ein rhythmischer Fluss des Gehirnwassers, der sich vom Schädel (Cranium) bis ins Kreuzbein (Sacrum) überträgt und als craniosacraler Rhythmus bezeichnet wird. Ausgehend von diesem cranialen Puls, der wie Herzschlag und Atmung einen eigenständigen Rhythmus hat, entwickelte Sutherland die Craniosacral-Therapie, die mit sanften Berührungstechniken auf Störungen in diesem rhythmischen Fluss einwirkt und Blockaden beseitigt. Die Entstehung dieser Blockaden kann vielfältige Ursachen haben. Jede Art von Trauma, sei es physischer oder psychischer Herkunft, kann diesen biologischen Rhythmus stören. Neben einer allgemeinen Stärkung der Vitalfunktionen und einem Ausgleich bei Spannungszuständen wird die Craniosacral-Therapie erfolgreich bei chronischen und akuten Schmerzzuständen, Wirbelsäulenerkrankungen, Migräne, Tinnitus, Entwicklungsstörungen bei Kindern, Nervensystemerkrankungen und einer Vielzahl anderer Organstörungen eingesetzt. Das Seminar richtet sich vor allem an Osteopathieanwärter/innen, Heilpraktiker/innen und -anwärter/innen, Physiotherapeuten/innen, die diese Methode erlernen möchten. Es ist Teil unserer Ausbildung Osteopathie und kann auch unabhängig davon gebucht werden. Bei Buchung der vollständigen Ausbildung z. Osteopath/in kann die Craniosacral Ausbildung anerkannt werden. Ohne Heilerlaubnis kann die Ausbildung in der Prävention als Craniosacrale Körperarbeit in der Praxis angeboten werden.