Grundlagen der Psychopharmakologie
Nr. SSA50100225
230,00 €
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- Mo, 10.02.2025, 13:30-18:30 Uhr
- Mo, 10.03.2025, 13:30-18:30 Uhr
Dozent
Kosten
Für angehende Heilpraktiker für Psychotherapie ist es essenziell, sich mit den Grundlagen der Psychopharmakologie vertraut zu machen. Unser Seminar „Grundlagen der Psychopharmakologie“ bietet Ihnen die Möglichkeit, in die faszinierende Welt der Neurotransmitter, Medikamente und ihrer Wirkmechanismen einzutauchen. Dieses praxisorientierte Seminar vermittelt Ihnen das notwendige Wissen, um die Rolle von Psychopharmaka in der Therapie besser zu verstehen und Ihre Klienten kompetent zu begleiten. Auch wenn Heilpraktiker für Psychotherapie keine Medikamente verschreiben dürfen, ist es von großer Bedeutung, die Wirkung und den Einfluss dieser Substanzen zu kennen. Ein solides Verständnis der Psychopharmakologie ermöglicht es Ihnen, auf Augenhöhe mit Ärzten und anderen Fachleuten zu kommunizieren und Ihre Klienten fundiert zu unterstützen. Inhalte Grundlagen der Zytologie Der Einstieg erfolgt mit den Grundlagen der Zellbiologie. Sie lernen die Struktur und Funktion von Zellen kennen – insbesondere von Nervenzellen – und erfahren, wie Signale im Körper weitergeleitet werden. Allgemeine Pharmakokinetik Wie wirken Medikamente im Körper? In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns mit den Prozessen der Absorption, Verteilung, Metabolisierung und Ausscheidung (ADME). Sie erfahren, wie Medikamente ihre Wirkung entfalten, warum sie manchmal nicht wirken und welche Faktoren ihre Effektivität beeinflussen. Grundlagen der Endokrinologie Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin oder Noradrenalin sind entscheidend für unsere Stimmung und unser Verhalten. Wir beleuchten ihre Bildung, Wirkung sowie ihren Abbau im Körper und erklären ihre Bedeutung für psychische Erkrankungen. Grundlagen der Neuropharmazie Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf den verschiedenen Medikamentengruppen wie Antidepressiva, Stimulanzien oder Anxiolytika. Sie lernen die Wirkmechanismen dieser Substanzen kennen und erhalten einen Überblick über ihre Einsatzmöglichkeiten sowie Grenzen in der Therapie.