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Frau Stefanie Alfa

Frau Stefanie Alfa

Studienleiterin der Schule Göttingen
Heilpraktikerin

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne" (H. Hesse) Zuerst einmal: Das ist einfach DER Beruf, der mir die Abwechslungen, die Inhalte und die Herausforderungen bietet, die ich zum Leben brauche. Ich bin ein unruhiger Geist und der braucht viel Bewegung und zwischenmenschliche Kommunikation. Ich bin 1968 geboren, habe erst zwei Jahre als Arzthelferin gearbeitet und danach Humanmedizin an der Ruhr-Universität in Bochum studiert. Doch da mir die praktische Tätigkeit am meisten liegt, schloss ich 1999 als "Spätberufene" die Ausbildung zur Krankenschwester ab. Einige Jahre arbeitete ich als Stationsleiterin und absolvierte daneben - natürlich bei Paracelsus - die Heilpraktikerausbildung. Im Jahr 2001 eröffnete ich mit zwei Kollegen eine Gemeinschaftspraxis in Sölde, einer kleinen Stadt am Rand von Dortmund. Ich behandle schwerpunktmäßig die Wirbelsäule mit Dorn-Preuß-Therapie, gebe mit viel Hingabe Massagen und leite zusätzlich Fastenkuren. Außerdem bin ich Dozentin bei Paracelsus, zum Beispiel in der Notfallmedizin, der Neurologie und der Geriatrie. Dadurch erfuhr ich von der frei gewordenen Stelle der Studienleiterin und erhielt im Jahr 2002 die Chance, diese Aufgabe zu übernehmen. Was spricht Ihrer Meinung nach für eine Ausbildung bei der Paracelsus Schule Dortmund? Dass wir wirklich alles bieten, um ein guter Heilpraktiker, Tierheilpraktiker oder Psychologischer Berater mit den vielen verschiedenen Berufsprofilen zu werden! Da kann ich unzählige Beispiele für erfolgreiche Karrieren nennen. Zudem bringe ich selbst viel Fachwissen mit und habe auch die Dozenten sehr sorgfältig ausgewählt. Ein Pluspunkt von Paracelsus ist neben der Spitzenvorbereitung auf die Prüfung der Gesundheitsämter auch der hohe Praxisanteil. Die Tierheilpraktiker behandeln hier ihre Hunde und Katzen, die Humanheilpraktiker auch mal Freunde und Verwandte, alles natürlich unter Aufsicht. Man spürt einfach, dass die Leute gerne hier sind. Ich zwinge niemanden zu irgendetwas und merke sofort, wenn der Schuh drückt. Außerdem ist mein Mann hier auch Dozent. Die Schüler kriegen mit, wenn wir uns zum Beispiel fürs Abendessen absprechen, das macht die Atmosphäre locker und entspannt. Wie sieht es nach der Ausbildung aus? Ich bin richtig stolz darauf, was für eine belebte Anlaufstelle unsere Schule geworden ist! Wir sind nicht nur eine Station auf Zeit, sondern unsere Dienstleistung geht über die Ausbildungszeit hinaus. Ich werde zu Praxiseröffnungen eingeladen, und über unser Schwarzes Brett sind schon viele Verbindungen zustande gekommen. Einmal jährlich besichtigen wir gemeinsam die älteste Apotheke der Stadt oder gehen ins medizinische Kabarett von Dr. Strathmann. Und alle drei Monate werden Studenten und Ehemalige gemeinsam mit Fachleuten zum großen Studientag geladen. Da geht es um Erfahrungsaustausch, und wir beschäftigen uns anhand von Filmen und Vorträgen mit einem bestimmten Thema, zum Beispiel mit Alzheimer oder Parkinson. Solche Treffen sind immer ein Gewinn für alle Beteiligten! Haben denn die Ausbildungen tatsächlich so viel Zukunftspotenzial? Ich kann nur sagen: Ja. Hier im Umkreis von Dortmund sind viele kleine Städte, in denen die Naturheilkunde noch wenig vertreten ist. Hier kann man sich mit unserer fundierten Ausbildung und einigen guten Ideen gut niederlassen und darf auch wirtschaftlichen Erfolg erwarten. Dazu kommt, dass die Gesundheitsbranche wahnsinnig in Bewegung ist. Man nehme nur als Beispiel die Geriatrie, da entsteht ein ungeheurer Bedarf, den die Ärzte gar nicht abdecken können. Das gilt aber auch für all die anderen Gebiete im Bereich Massage, Entspannung, Wellness und Persönlichkeitsentwicklung. Und inwiefern können Sie als Studienleiterin immer etwas Neues anfangen? Tatsächlich "tobe" ich mich bei den Fachqualifikationen und Seminaren so richtig aus und aktualisiere unser Angebot ständig. Natürlich immer in Abstimmung mit den Bedürfnissen "meiner" Studenten. Als langjährige Krankenschwester und Heilpraktikerin habe ich auch den richtigen Riecher für neue Marktchancen. Was ich zusätzlich nie mehr missen möchte, ist die Möglichkeit, so viele Menschen aus den unterschiedlichsten Berufen kennen zu lernen. Handwerker, Städtebauplaner, Mediziner und Betriebswirte, alle verbindet die gemeinsame Leidenschaft zum Heilen. Und jeder kann von jedem lernen, das finde ich einfach faszinierend!

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