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Naturheilkunde
Lesezeit: 10 Minuten

Wärme und Kälte als Naturheilverfahren

Naturheilverfahren erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Dabei dominieren heute oft Vertreter außereuropäischer Medizinsysteme. Unter den traditionellen europäischen findet neben Ernährung und Pflanzenheilkunde meist nur die Bewegungstherapie größere Beachtung. Früher sehr geschätzte Verfahren wie Massagen, Wärme- und Kälteanwendungen sind als „passive“ Methoden weniger anerkannt und geraten etwas ins Abseits. Dies wird ihnen keinesfalls gerecht, denn sie schaffen oft erst die Voraussetzung für den Einsatz „aktiver“ Methoden (z. B. Bewegungs- und Trainingstherapie). Daher sollten Wärme- und Kälteanwendungen als Therapie- und Prophylaxemaßnahmen wieder vermehrt ins Bewusstsein gerückt werden, zumal viele dieser Anwendungen nach Anleitung selbst vom Patienten durchgeführt werden können und keine Kosten verursachen. Wir blicken daher im Folgenden auf Unterschiede, förderliche Wirkungen und die vielfältigen Möglichkeiten des Einsatzes von Kalt- und Warmreizen. 

 

WIRKSAMKEIT

Es sollte stets berücksichtigt werden, dass Wärme und Kälte nicht nur stark auf den Temperaturhaushalt des Körpers wirken, sondern auch auf eine Reihe anderer Systeme im Organismus. Phylogenetisch ist die Temperaturregulation eines der ältesten Systeme und vielen anderen vorangestellt. Das liegt u. a. daran, dass die bei gleichwarmen (endothermen) Lebewesen konstant zu haltende Körperkerntemperatur eine nur geringe Variationsbreite hat. Das als Stellglied des Wärmehaushalts fungierende Kreislaufsystem ist ebendiesem untergeordnet – eher versagt der Kreislauf als die Temperaturregulation (Beispiel: Hitzekollaps).1) Über Temperaturreize können wir auf viele andere Organsysteme einwirken, wodurch sich ihre hohe Effektivität erklärt. Zu beachten ist, dass therapeutisch meist der serielle Effekt erwünscht ist, dieser muss keineswegs der Akutwirkung gleichen. 

© liliyabatyrova I adobestock.com

GESCHICHTE DER HYDROTHERAPIE

Ein diesbezüglich zentrales Naturheilverfahren ist die Hydrotherapie, deren historische Entwicklung in vielem die lange Geschichte der Medizin reflektiert. 2,3) Schon Hippokrates sprach in der Antike dem Urelement Wasser heilsame Wirkungen zu. Noch heute sind Relikte des römischen Badewesens allgegenwärtig. Im Mittelalter existierten eigene Zünfte dafür. Allerdings kam es im späten Mittelalter zu dessen Niedergang. Ein Grund war sicher, dass sich die „Lustseuchen“ aufgrund gemeinsamer Nutzung der Bäder durch Männer und Frauen ausbreiteten. 

 

Eine Renaissance erfuhr die Hydrotherapie durch die als „Wasserhähne“ berühmt gewordenen Mediziner Siegmund Hahn (1664-1742) und Johann-Siegmund Hahn (1696-1773). Große Bekanntheit erlangte auch Vinzenz Prießnitz (1799- 1851), der als begnadeter Laie unterschiedlichste Krankheiten mit Wasser behandelte und die Hydrotherapie methodisch weiterentwickelte (u. a. Prießnitz-Wickel).  

 

Auf den ersten Lehrstuhl für Hydrotherapie in Wien wurde der Arzt Wilhelm Winternitz (1834-1917) berufen. Einen vergleichbaren Lehrstuhl in Preußen erhielt der ehemalige Oberarzt von Robert Koch, Ludwig Brieger (1849-1919), als Direktor der „Neuen hydrotherapeutischen Anstalt“ der Berliner Charité.4) 

 

Kaum ein Name ist in Deutschland so sehr mit der Hydrotherapie verbunden wie der des katholischen Priesters Sebastian Kneipp (1821-1897), der sich in der Jugend durch kalte Bäder in der Donau im Winter von der Tuberkulose geheilt haben soll. Seine Hauptwirkungsstätte war das schwäbische Wörishofen, wo er sich gerne mit Ärzten umgab, um die von ihm propagierten Naturheilverfahren nicht in die Kurpfuscherei abgleiten zu lassen. 

 

ERWÜNSCHTE UND UNERWÜNSCHTE WIRKUNGEN

Zwar ähneln sich Wärme und Kälte in manchem hinsichtlich ihrer Wirkung, es gibt jedoch einige Besonderheiten.5) 

 

Bei Wärmeanwendungen sind folgende Wirkungen erwünscht: 

• Steigerung von Durchblutung und Stoffwechsel 

• Anregung von Enzymen 

• Stimulierung örtlicher Abwehrmechanismen 

• Senkung des Schmerzempfindens 

• Erhöhung der Dehnbarkeit bindegewebiger Strukturen für bessere Gelenkbeweglichkeit 

• Senkung des Muskeltonus 

 

Unerwünscht bei Wärme sind: 

• Verstärkte Ödemneigung (v. a. Lymphödeme) 

• Erhöhte Blutungsneigung 

• Gesteigerte Aktivität kollagenolytischer Enzyme 

• Anregung von Entzündungsreaktionen 

 

Bei Kälteanwendungen sind folgende Wirkungen erwünscht: 

• Linderung von Schmerzen durch unmittelbare Rezeptorbeeinflussung 

• Entzündungshemmende Wirkung 

• Verringerung des Muskeltonus in Abhängigkeit von der Ausgangslage und Dauer der Einwirkung 

• Senkung der Ödemneigung 

• Senkung der Blutungsneigung 

 

Unerwünscht bei Kälte sind: 

• Einschränkung der Durchblutung 

• Muskelsteifigkeit nach langanhaltender Einwirkung 

• Steigerung der Viskosität der Synovia 

• Reflektorische Fernwirkungen 

 

 

KÄLTEREIZE

» KNEIPP-ANWENDUNGEN 

Legendär ist die Verwendung kalten Wassers zu Heilzwecken, die v. a. von Prießnitz und Kneipp systematisiert wurde. Kneipp wird der Ausspruch „Kälte stärkt – Wärme schwächt“ zugeschrieben.6) Seine Bevorzugung von Kältereizen und die weitgehende Ablehnung von Wärmeanwendungen mag damit zusammenhängen, dass Kneipp erst am Ende seines Lebens warmes Wasser in ausreichender Menge aus Warmwasserleitungen zur Verfügung hatte. Vorher war die Erhitzung von Wasser mit großem Aufwand verbunden, und warme Quellen sind in Deutschland nicht weit verbreitet. 

 

Kältereize werden in der Hydrotherapie meist mit 12-16 °C verabreicht, was Leitungswassertemperatur entspricht. Sie können mit unterschiedlichen Zielsetzungen angewendet werden.7) 

 

Wärmeentzug: Ein typisches Beispiel ist der kalte Wadenwickel bei Fieber, der jedoch in der richtigen Fieberphase angelegt werden sollte (nicht bei ansteigendem Fieber mit Frieren und Schüttelfrost). 

 

Wärme erzeugende Anwendungen: Hier wird die reaktive Hyperämie der Haut genutzt. Es handelt sich um eine zweiphasige Reaktion der Blutgefäße: Engstellung unter Kälteeinfluss, danach Weitstellung bis über den Ausgangswert hinaus. Beispiele: Brustwickel, Wassertreten, Tautreten, kalte Güsse. 

 

Bei Kältereizen gilt es, einige Grundregeln zu beachten, die heute oft in Vergessenheit geraten sind und z. B. in Kneipp- Kindergärten vermittelt werden. Dazu gehören: 

 

• Keine Übertreibungen 

• Stets auf das Wohlbefinden achten 

• Keine Kältereize auf kalter Haut (vorher Bewegung oder warmes Fußbad) 

• Größere Anwendungen besser in einem warmen Raum 

• Nach größeren Reizen Ruhephase einhalten 

• Kältereize nur kurz, jeden Wärmereiz möglichst mit einem kurzen Kältereiz abschließen 

• Nach einem Kältereiz (z. B. Brustwickel) sollte nach wenigen Minuten ein Wärmegefühl durch die reaktive Hyperämie einsetzen, sonst Wickel entfernen 

• Kältereize (z. B. kalte Güsse oder Wassertreten) sollten nur durch die Temperatur wirken, darum das Wasser abstreifen und keine zusätzlichen mechanischen Reize durch Rubbeln beim Abtrocknen anwenden. 

 

Als Gegenanzeigen sind zu nennen: Arterielle Durchblutungsstörungen, v. a. bei Gewebeschäden (z. B. Ulcus cruris), schwere Herzerkrankungen, Kälteallergien oder Empfindungsstörungen an der zu behandelnden Region. 

 

 

» EISWASSER-TEILBÄDER 

Intensiver als Kneipp-Anwendungen sind Eiswasser-Teilbäder, die bei akuten rheumatischen Entzündungen, v. a. der Hände, genutzt werden. 

 

» KRYOTHERAPIE 

Wasser in Form von Eis kommt häufig bei akuten Prozessen zum Einsatz. Im einfachsten Fall können es gefrorene Kompressen sein. Nutzt man spezielle Kältekompressen mit Gel-artigem Inhalt, haben diese den Vorteil, auch bei Kälte flexibel zu bleiben. Wurden diese jedoch im Tiefkühlschrank eingefroren, sollte man sie immer mit einem Zwischentuch und nur für sehr kurze Zeit anwenden, um Erfrierungen zu vermeiden. Für den Hausgebrauch wird gerne das „Eis am Stiel“ empfohlen. Dabei handelt es sich um gefrorenes Wasser in einem Plastikbecher mit Spatel zum Anfassen, womit z. B. rheumatisch entzündete Fingergelenke für wenige Minuten behandelt werden. 

 

 

» EISBADEN 

Auf eine extreme Form der Kältereizanwendung möchte ich auch eingehen, da sie zunehmend populär wird: das Winterschwimmen oder Eisbaden in einem natürlichen Gewässer im Winter. Es gibt eine Reihe positiver Effekte z. B. auf das vegetative Nervensystem, Hautdurchblutung und Abnahme der Häufigkeit grippaler Infekte.8) Dennoch würde ich das Eisbaden nicht uneingeschränkt empfehlen, da man vorher ärztlichen Rat einholen sollte, Ärzte mit der Frage oft überfordert sind und Menschen zu Übertreibungen neigen. Man sollte nie allein baden, nur nach Wohlbefinden im Wasser bleiben, keine vorgegebenen Zeiten oder das Abschwimmen bestimmter Strecken einhalten und Mutproben (z. B. von einem Eisloch zum anderen tauchen) unterlassen. Dabei haben sich bereits Todesfälle ereignet. Eisbaden kann zwar zur Gesundheitsstabilisierung beitragen, der gesunde Menschenverstand sollte jedoch immer tonangebend sein. 

 

» SONSTIGE KÄLTEANWENDUNGEN 

An spezielle Einrichtungen sind die Kaltlufttherapie und die Kältekammer gebunden, wobei die Forschung v. a. zu letzterer noch im Gange ist. 

 

 

WÄRMEREIZE

» VOLLBÄDER UND TEILBÄDER 

Wärmeanwendungen kommen mit einer Temperatur von 37-39 °C zum Einsatz. Typisch sind warme Voll- oder Teilbäder, meist mit Zusätzen, z. B. bei Schmerzsyndromen oder für eine Beschleunigung der Wiedererwärmung nach Kältereizen. Klassisch ist das warme Fußbad nach Kälteanwendung, die an die Wärmephase eines Saunaganges anschließt. 

 

» ANSTEIGENDE BÄDER 

Eine Besonderheit sind die „Ansteigenden Bäder“ nach Hauffe, bei denen die Temperatur durch den Zulauf von heißem Wasser von lau bis etwa 41 °C erhöht wird. Ein Beispiel ist das Armbad bei koronarer Herzerkrankung – die Herzkranzgefäße sollen durch die allmähliche Temperatursteigerung besser reagieren als bei sofortigem Heißreiz. 

 

» HEISSE ROLLE 

Eine örtliche Heißanwendung etwa im Bereich der Lendenwirbelsäule ist die vorwiegend reflektorisch (in diesem Fall auf Unterleibsorgane) wirkende „Heiße Rolle“. Diese kann man aber kaum in Eigenregie durchführen. 

 

» WÄRMFLASCHE 

Eine einfache Form der oberflächlichen Wärmeanwendung ist die Wärmflasche, die zur Vermeidung von Verbrühungen nie ganz gefüllt und nur mit Zwischentuch zur Anwendung kommen sollte. Mit einer feuchten Auflage geschieht der Wärmeübergang als „feuchte Wärme“ noch besser. 

 

» ROTLICHT UND INFRAROT-LAMPEN 

Ebenfalls oberflächlich wirkt das vielen aus der Kindheit bekannte Rotlicht, dessen Wirkung der einer Glühlampe ähnelt. Eine größere Tiefenwirkung erzielen Infrarot-Lampen, die sich z. B. gut zur Behandlung von Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden eignen, sofern Wärme angezeigt ist. Stets sollte man die Herstellerhinweise beachten. 

 

» WÄRMEPFLASTER 

Vorwiegend oberflächlich wirken Wärmepflaster, die selbst Wärme erzeugen oder durch Hautreizung eine Mehrdurchblutung und damit Erwärmung hervorrufen. Die Anwendung ist je nach Pflasterart verschieden, die Gebrauchsanweisung sollte streng beachtet werden. 

© leszekglasner I adobestock.com

» SAUNA 

Ein Saunagang stellt einen thermischen Wechselreiz dar. Dabei ist der Kältereiz für die Wirkung essenziell. Der Wärmereiz wird oft durch einen Aufguss verstärkt, wobei dieser eine zusätzliche körperliche Belastung darstellt und aus medizinischer Sicht nicht notwendig ist. Die Sauna kann sinnvoll zur Abhärtung eingesetzt werden (nachweislich weniger grippale Infekte 9,10,11), außerdem bei mildem Bluthochdruck (kein Tauchbecken), Schmerzen am Bewegungsapparat mit Rheuma, Schuppenflechte, vegetativen Störungen u.v.m.12) Gemeint ist immer die „Finnische“ Sauna mit Temperaturen von rund 100 °C unter der Decke und trockener Luft. Infrarot-Kabinen und andere Varianten sind schlechter untersucht. 

 

Auch bei Saunagängen gilt es, Übertreibungen zu vermeiden und sie nur nach Verträglichkeit und Wohlbefinden zu gestalten. Eine Obergrenze für die Aufenthaltsdauer dürfte nach aktuellem Wissensstand bei 15 Minuten liegen. Über die Häufigkeit des Saunabesuches wurde in den letzten Jahren viel diskutiert. Kritisch sind dabei finnische Publikationen zu sehen 13), wonach bis zu fünf Aufenthalte pro Woche der Gesundheit besonders nützen sollen. Ich würde bei der Empfehlung 1-2 Mal pro Woche bleiben. 

 

» WÄRME DURCH TECHNIK 

An physiotherapeutische Praxen, Krankenhaus- und Reha- Abteilungen sind viele Formen der apparativen Anwendung gebunden. Sie erzeugen Wärme in der Tiefe. Bekannt sind die Diathermieverfahren, wobei elektromagnetische Wellen in wasserhaltigem Gewebe in Wärme umgewandelt werden. Dazu gehören die Kurz-, Mikro- und Dezimeterwellentherapie, die sich in ihrem Wärmeverteilungsspektrum unterscheiden und unterschiedliche Indikationen und Kontraindikationen haben. Zu den Kontraindikationen gehören z. B. Metallimplantate oder elektronische Geräte. Eine Besonderheit ist der Ultraschall, der an Grenzflächen, z. B. Faszien oder Gelenkkapseln, reflektiert wird und diese erwärmt. Er kommt zum Einsatz, wenn eine allgemeine Gewebserwärmung nicht erwünscht ist. 

 

 

FAZIT

Die Möglichkeiten von Wärme- und Kälteanwendungen sind vielgestaltig. Es wäre wünschenswert, wenn man sich in der medizinischen Praxis wieder vermehrt auf diese bewährten heilkundlichen Verfahren besinnen würde, zumal eine Vielzahl davon selbstständig vom Patienten zu Hause durchgeführt werden kann. 

LITERATUR

1) Aschoff J, Günther B, Kramer K: Energiehaushalt und Temperaturregulation. Urban & Schwarzenberg Verlag, 1971 

 

2) Brauchle A: Zur Geschichte der Physiotherapie. Hrsg: Groh W. Naturheilkunde in Lebensbildern. K. F. Haug-Verlag, 1971 

 

3) Krauß H: Hydrotherapie. Verlag Volk und Gesundheit, 1990 

 

4) Mochmann H, Conradi E: Ludwig Brieger (1849- 1919) – der erste Lehrstuhlinhaber der Poliklinik für Physiotherapie in Berlin. Z. Physiother. 39 (1987), 203-211 

 

5) Cordes JC, Zeibig B: Hydrotherapie und Elektrotherapie, Verlag Volk und Gesundheit, 1984 

 

6) Kneipp S: Meine Wasserkur, 1886 

 

7) Bachmann RM, Schleinkofer GM: Die Kneipp- Wassertherapie. Thieme Verlag, 1992 

8) Brenke R, Siems W: Das Buch vom Winterschwimmen. 

Husum Druck- und Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 1996 

 

9) Ernst E, Wirz P, Pecho L: Wechselduschen und 

Sauna schützen vor Erkältung. Z. Allg. Med. 66 (1990), 56-60 

 

10) Conradi E, Brenke R, Philipp S: Häufigkeit akuter respiratorischer Erkrankungen und sekretorisches Immunglobulin A im Speichel unter dem Einfluss regelmäßigen Saunabadens von Kindern. Zschr. Physikal. Med. Rehab.-Med. Kurortmed. 2 (1992), 19-21 

 

11) Brenke R, Bühring M: Abhärtung durch Hydrotherapie? Z. Allg. Med. 1997; 73: 18-23. Hippokrates Verlag 

 

12) Miyata M, Tei C: Waon therapy for cardiovascular disease – innovative therapy for the 21st century. Circ J 74 (2010)617-621 

 

13) Laukkanen T, Khan H, Zaccardi F, Laukkanen JA: Association between sauna bathing and fatal cardiovascular cause mortality events. JAMA Intern Med.2015. 175(4): 542-544 

BUCH-TIPP Dr. Rainer Brenke Heilen mit Kälte und Wärme TRIAS Verlag

Dr. med. Rainer Brenke

Facharzt für Innere Medizin (Charité) mit Forschungsschwerpunkten Hydrotherapie inkl. Sauna, Massagen und Lymphologie, Dozent für Naturheilverfahren

drbrenke@aol.com

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