Benutzer Anmelden als
Naturheilkunde
Lesezeit: 8 Minuten

Die 10 Gebote der Immunologie

Wenn wir die Ziele und Aufgaben unseres Immunsystems erkennen und es als anpassungsfähiges, dynamisches System begreifen, wird Immunologie für uns einsichtig: Der Mensch ist in ein Biotop geboren, gegen das er sich abgrenzen und schützen muss. Evolutionär gesehen hat er sich dahingehend entwickelt und angepasst. Sein Immunsystem hat die Aufgabe, ihn vor Krankheiten in jeglicher Form zu bewahren. Aus diesem Grund verfügt der Körper über eine Anzahl verschiedener Möglichkeiten, drohende Gefahren immunologisch zu bekämpfen und zu eliminieren. Dies gelingt bei intakter Abwehrlage immer.

Schutzmechanismen

Unser Immunsystem verfügt über zwei Schutzmechanismen. Diese bieten die Möglichkeit, äußere Gefahren wie auch solche innerhalb des Körpers abzuwehren. Gegen äußere Angriffe existiert mit der Haut eine große Abwehrbarriere. Bei jedem Kontakt oder jeder Verletzung der Hautschicht wird eine immunologische Abwehrreaktion eingeleitet. Weitere lebensnotwendige Schutzbarrieren sind die Schleimhäute im Mundbereich, im Gastrointestinaltrakt und im Enddarm. Zusätzlich existieren Abwehrstationen, wie z.B. die Mandeln, der Waldeyer-Rachenring mit seinen Lymphbahnen und der intramural im Enddarm gelegene Auerbach-Plexus.

So beginnt bereits bei der Nahrungsaufnahme eine Registrierung der Antigene und eine exakte Spezifizierung gegen mögliche Schadstoffe. Dieselben Abwehrmechanismen sind in der Lunge und im Urogenitaltrakt angelegt. Eine weitere spezifizierte Abwehr gelingt im pulmonalen Trakt dadurch, dass die Immunzellen hintereinander angeordnet sind, sodass eine lokale schnelle Interaktion möglich wird und die Abwehr spezifisch und sicher gelingt. Um Schädigungen der Lunge zu vermeiden, ist die Immunantwort an einen bestimmten Antikörper gebunden, der sich mit der einen Seite gegen den Schadstoff richtet und sich auf der anderen Seite an die Immunzelle, die ihn abwehren soll, koppelt. Im Urogenitalsystem ist die gesamte Schleimhaut mit hochwirksamen Immunzellen durchsetzt. Dabei entwickelt unser Abwehrsystem eine gezielte Immunantwort, wenn schädigende Substanzen das menschliche System bedrohen. Eine wichtige Aufgabe unseres Immunsystems ist die Reparatur von DNS-Brüchen im Körper.

Die 10 Gebote der Immunologie

Ernährung – Kreta-Diät
Ernähren Sie sich nach den Grundlagen der fundiert erforschten Kreta-Diät und halten Sie zwischen den einzelnen Mahlzeiten 5 Stunden Abstand. Kreta-Diät heißt: sehr viel hochwertiges Olivenöl, 2-3 Mal pro Woche Fleisch (bevorzugt Geflügel, Kaninchen, Lamm, Ziege), 2 Mal pro Woche Fisch, ansonsten frisch nach Saison Gemüse und Obst.

Bewegung
3 Mal 20 Minuten pro Woche strammes Gehen reicht aus, um Ihren Kreislauf so anzuregen, dass er mit mehr Sauerstoff versorgt wird und entschlackt.

Konfliktbewältigung – Psychohygiene
Lösen Sie grundsätzlich alle Ihre Konflikte (privat wie auch beruflich). Am besten durch direktes Ansprechen der Situation. Lernen Sie, „Nein“ zu sagen und trennen Sie sich von Personen, die Sie negativ beeinflussen.

Zufuhr von Vitamin C
In Form von frisch gepresstem Orangen- oder Zitronensaft. Vitamin C ist nicht nur ein potenter Radikalfänger, der Ihre Zellen schützt, es fördert auch die Aufnahme von Mineralien, wie z.B. Eisen um das 7-fache. So nutzen Sie Ihre Nahrung bzgl. der enthaltenen wichtigen Nährstoffe besser aus.

Zufuhr von Magnesium, Calcium, Kalium
Diese Mineralien sind unbedingt notwendig für die Aktivierung der Abwehrzellen. Am besten gewinnen Sie diese aus frischen oder gefrosteten Beeren. Ein tägliches Müsli daraus macht Sie immunologisch fit.

Benutzen Sie regelmäßig Heil-Öle
Wie z.B. Schwarzkümmelöl (3g täglich) und Arganöl (1EL täglich).

Sauna, Dampfbad, Kneipp
Gehen Sie regelmäßig in die Sauna und ins Dampfbad, auch im Sommer (1-2 Mal pro Woche). Kneipp-Anwendungen erhöhen Ihre Abwehrkraft zusätzlich um mindestens 15%. Die Wirkung ist nachhaltig.

Fasten, Ausleitungs- und Panchakarma-Kuren
Nutzen Sie regelmäßige Fastenzeiten oder 1 Fastentag pro Woche sowie ausleitende Verfahren mit z.B. Tees, Kräutern und Gewürzen. So wird die Grundsubstanz Ihres Körpers entschlackt, das Immunsystem bleibt flexibel und abwehrstark.

Tag-Nacht-Rhythmus
Leben Sie nach einem guten Tag-Nacht-Rhythmus, da dieser unabdingbar für die Erholungsphasen des Immunsystems ist. Auf keinen Fall sollten Sie später als 22 Uhr ins Bett gehen. Die Alchemisten geben morgens zur Anregung des Bewusstseins Aurum (Gold) und abends zur Erholung des Unterbewussten Argentum (Silber).

Kein Nikotin, kein Alkohol
Meiden Sie alle Toxine, besonders Nikotin und Alkohol, da diese neben Schwermetallen die wahrscheinlich größten immunschädigenden Noxen darstellen.

Verursachen kanzerogene Substanzen erhöhte DNS-Brüche, so repariert unser Immunsystem diese schadhaften, genetisch veränderten DNS-Spiralen und verhindert eine maligne Entartung. Gelingt diese Reparatur nicht, werden diese veränderten Zellen bei intaktem Immunsystem von Killerzellen zerstört.

Abwehrsysteme

Definition
Im Kampf gegen äußere und innere schädigende Entwicklungen arbeitet unser Immunsystem mit verschiedenen Abwehrmechanismen, die nur dann optimal funktionieren können, wenn sie im richtigen Verhältnis vorhanden und exakt reguliert sind.

Übersicht
Die für unser Immunsystem wichtigen Abwehrsysteme und -parameter sind:

  • zelluläre Abwehr
  • humorale Abwehr
  • die Leistung phagozytierender Zellen

Die zelluläre Abwehr kann nur angemessen agieren, wenn folgende Zellen prozentual und absolut richtig in Anzahl und Verhältnis vorliegen:

  • Thymozyten (T-Zellen)
  • B-Zellen
  • aktivierte T-Zellen
  • Suppressor-Killer-Zellen
  • Helfer-Zellen
  • Natural-Killer-Zellen
  • Retikulozyten
  • Monozyten-Makrophagen
  • Granulozyten

Die humorale Abwehr leisten

  • Plasmazellen
  • Antikörper
  • Antigen-Antikörper
  • zirkulierende Immunkomplexe
  • Komplementsystem
  • Mediatoren

Zur humoralen Abwehr zählen löslich im Blut zirkulierende Substanzen und energetische Schwingungen. Sie leitet u.a. die Immunantwort ein: Antigene werden sofort neutralisiert; zusätzlich entstehende Stoffe, wie Komplement und Mediatoren, versetzen das gesamte Immunsystem in einen aktivierten Zustand. Dadurch wird die Immunantwort verstärkt und zielgerichtet, bis die Abwehrreaktion erfolgreich beendet ist.

Phagozytierende Zellen
Funktionsfähigkeit und Zellleistung der Granulozyten und Makrophagen sind bedeutsam hinsichtlich Phagozytose und Chemotaxis.

Liegen alle Zellen des menschlichen Abwehrsystems prozentual und in absolut richtiger Form vor, können trotzdem immer schwere Immundefekte bestehen. Wichtig für die systematische Abwehr von Krankheiten sind Flexibilität und Funktionsfähigkeit der einzelnen Zellen. Werden z.B. Beweglichkeit und Orientierungsfähigkeit wichtiger Abwehrzellen, wie Granulozyten und Makrophagen, gestört, gelingt keine effektive Immunreaktion zur Bekämpfung von Schadstoffen. Die Immunantwort verläuft verlangsamt und unzureichend. Auch die Informationsübertragung der Zellen ist dann gestört. So kann sich bei scheinbar normalem Immunsystem, aber fehlender Flexibilität nahezu jede Krankheit entwickeln.

Interaktion der zellulären und humoralen Abwehr
Phagozytiert ein Phagozyt das Antigen, zerteilt er es im Zellinneren nach immunologischen Erkennungsmerkmalen. Diese typischen Aufbausteine des Antigens werden an Rezeptoren der Phagozytenoberfläche zur Präsentation aufgeladen und dem B- und T-Zell-System übermittelt. Das T-Zell-System wird aktiviert, leitet seine spezifischen Regulationen zum B-Zell-System ein und produziert Mediatoren wie z.B. Lymphokine, welche die gesamte Immunantwort anpassen. Das B-Zell-System wird aktiviert und produziert über Plasmazellen passende Antikörper und Memory-Zellen, die spezifische Programme entwickeln, um bei erneutem Antigenkontakt passende Antikörper zu produzieren. Die Steuerung der B-Zellen (humorales System) erfolgt über Subklassen der T-Zellen, die Helfer- und Suppressor-Zellen. Es gelingt eine optimale Regulation in der Abwehr von Antigen, die speziell über Rezeptoren der Zelloberflächen mittels spezifischer Informationssysteme gesteuert wird.

Spezifische Informationssysteme
Über Oberflächensignale können durch Acetylsalicylsäure Signale vermittelt werden, welche die Prostaglandinproduktion bremsen. Es kommt zur Aktivitätszunahme bei Immunzellen. Derzeit sind ca. 100 spezifische Substanzen bekannt, die einen direkten informativen Einfluss auf Immunzellen, wie Makrophagen, besitzen und die Regulation unter den Zellen beeinflussen können (z.B. Alpha-, Beta-rezeptoraktive Substanzen, Calciumantagonisten). Entscheidend ist auch der intrazelluläre pH-Gehalt, der über Blockade oder Hyperaktivität der Immunzelle entscheidet. Beeinflusst wird insbesondere der extra- und intrazelluläre Elektrolytaustausch.

Energetische Schwingungen
Weitere neu erforschte Einflussfaktoren auf die Regulation der Immunzellen sind energetische Schwingungen. Dabei wird z.B. über den oxidativen Burst Sauerstoff in der Zellmembran des Phagozyten aktiviert. Über die Anregung der Elektronen wird beim Rücksprung in die Ursprungsorbitalbahn die Energie 8-E freigesetzt. Diese kann im nächsten Phagozyten die Aktivierung der Zelle über den gleichen Mechanismus einleiten, sodass in kürzester Zeit über energetische Schwingungen der größte Teil des phagozytären Systems in aktiven Zustand versetzt werden kann.

Funktion der Abwehrzellen
Jede einzelne Abwehrzelle hat mehrere Funktionen zu erfüllen. Alle Zellen tauschen untereinander Informationen aus und unterliegen Regelkreisen. Die wichtigste Fähigkeit der Zellen ist die Unterscheidung von „selbst“ und „nicht selbst“. Im Folgenden werden zum besseren Verständnis die wichtigsten Funktionen der einzelnen Zellen dargestellt.

Übersicht

B-Zellen

  • leisten die spezifizierte Antikörperproduktion gegen Antigene
  • sind das „immunologische Gedächtnis“

T-Zellen

  • regeln die Antikörperproduktion durch B-Zellen
  • erkennen und zerstören virusinfizierte Zellen
  • aktivieren die Phagozytose, um pathogenes Antigen zu zerstören und immunologisch erkennbar zu machen
  • kontrollieren Stärke und Qualität der Immunantwort
  • regulieren vermutlich DNS-Reparaturmechanismen
  • produzieren Mediatoren
  • bilden zytotoxische Zellen
  • stimulieren die Zellproliferation

Helfer-Zellen

  • erkennen die Antigene
  • stimulieren die B-Zellen
  • produzieren Lymphokine
  • wandeln T-Suppressor-Zellen in T-Killer-Zellen um
  • reparieren wahrscheinlich DNS-Brüche
  • aktivieren Phagozyten
  • stimulieren die Zellproliferation

Suppressor-Killer-Zellen

  • supprimieren die Immunantwort durch Drosselung der T Helfer-Zellproliferation und -aktivität
  • haben zytotoxische Wirkung auf virusinfizierte Zellen, Tumorzellen und Fremdgewebe
  • regulieren die Interaktion von T- und B-Zellen
  • hemmen die Antikörperproduktion

Natural-Killer-Zellen

  • zerstören virusinfizierte Zellen
  • zerstören transformierte oder veränderte Zellen
  • zerstören Tumorzellen
  • reparieren vermutlich DNS-Brüche
  • regeln das hämatopoetisches System

Aktivierte Makrophagen

  • haben chemotaktische Eigenschaften
  • können Mikroorganismen und fremde Partikel phagozytieren
  • zerstören intrazellulär Bakterien, Viren, Pilze und Tumorzellen
  • produzieren Enzyme
  • besitzen hochspezifische Rezeptoren
  • aktivieren sich durch energetische Schwingungen

Granulozyten

  • haben chemotaktische Eigenschaften
  • können phagozytieren
  • zerstören Bakterien, Viren und Pilze
  • sind Entzündungszellen

Dr. med. Dorothea BrücklDr. med. Dorothea Brückl
Ärztliche Leiterin der Gemeinschaftspraxis Schleicher & Brückl in München, Expertin für Pheresetherapie und Neuraltherapie
Dorothea.brueckl@gmx.de

Weitere Artikel aus dieser Ausgabe

  1. 1
    Editorial

    Das HeilpraktikerMagazin beleuchtet Hoffnungen und Herausforderungen in der Naturheilkunde und fragt, wie positive Veränderungen möglich sind, auch angesichts globaler Krisen.

    Naturheilkunde
  2. 2
    Zellreinigung durch Fasten

    Fasten kann den Körper durch Zellreinigung und Autophagie schützen. Wissenschaftliche Studien zeigen, wie Gesundheitsgene aktiviert und schädliche Zellen abgebaut werden können.

    Naturheilkunde
  3. 4
    Therapeutenkompetenz im Visier

    In unserer schnelllebigen Gesellschaft leiden viele Menschen unter Stress und psychosomatischen Beschwerden. Ein erfolgreicher Therapeut benötigt soziale, persönliche und fachliche Kompetenzen, um effektive Unterstützung zu bieten.

    Psychotherapie
  4. 5
    Syrien, die Ohnmacht der Weltgemeinschaft

    Der Artikel beleuchtet den komplexen kriegerischen Konflikt in Syrien, der aus nationalen Protesten entstand und sich zu einem Stellvertreterkrieg vieler Weltmächte entwickelte.

  5. 6
    Die Balintgruppe

    Michael Balint entwickelte eine Methode zur Unterstützung von Therapeuten durch Fallarbeit in Gruppen, wodurch emotionale Intelligenz und therapeutische Fähigkeiten verbessert werden.

    Psychotherapie
  6. 7
    Kein Herz für unheilbar Kranke

    Trotz moderner Medizin bleiben viele Krankheiten unheilbar. Ein Plädoyer für die Unterstützung der Forschung im Kampf gegen Multiple Sklerose und andere Krankheiten.

    Pflege und Geriatrie
  7. 8
    Heilsteine – Unterschätzte Brücke zur Seele

    Heilsteine können als Brücke zur Seele dienen und vielfältige Wirkungen auf Körper und Geist entfalten. Durch ihre Mineralien, Farben und Entstehung beeinflussen sie unser Wohlbefinden.

    Energetik und Spiritualität
  8. 9
    Zone therapy

    Der Artikel beschreibt die Entwicklung der Zonentherapie im frühen 20. Jahrhundert durch Dr. William Hope Fitzgerald und beleuchtet die Ursprünge und Einflüsse dieser Technik.

    Naturheilkunde
  9. 10
    Aktivierung körpereigener Heilungsprozesse

    Der Artikel beleuchtet, wie der menschliche Körper durch körpereigene Heilungsprozesse unterstützt wird und welche Rolle Natur und Medizin dabei spielen. Selbstheilungskräfte können durch verschiedene Methoden reaktiviert werden.

    Naturheilkunde
  10. 11
    Baubiologie – Gesundes Wohnen

    Baubiologen untersuchen die Auswirkungen der gebauten Umwelt auf unsere Gesundheit und Lebensqualität. Sie helfen, Schadstoffe zu erkennen und ein gesundes Wohnumfeld zu schaffen, indem sie auf Materialwahl und Umweltfaktoren achten.

  11. 12
    Fakten & Zahlen zum Heilpraktiker-Beruf

    Der Artikel beleuchtet die Rolle des Heilpraktikers im deutschen Gesundheitssystem, präsentiert Ergebnisse einer Umfrage unter Kollegen und deren Bedeutung für Patienten.

    Naturheilkunde
  12. 13
    Chiropraktik

    Chiropraktik hat sich von alten Methoden zu einer anerkannten Therapiemethode entwickelt, die weit mehr bietet als das umgangssprachliche „Einrenken“. Diese Behandlungsform berücksichtigt sowohl orthopädische als auch neurologische Faktoren und geht gezielt auf die Beschwerden der Patienten ein.

  13. 14
    Schröpfen in der Naturheilpraxis

    Schröpfen ist eine bewährte naturheilkundliche Methode, die schnell Linderung verschaffen kann. Es gibt zwei Varianten: blutiges und unblutiges Schröpfen.

    Naturheilkunde
  14. 15
    Unangekündigte Kassen-Nachschau in der Praxis

    Die Möglichkeit unangekündigter Kassen-Nachschauen sorgt für Unsicherheit in Heilpraktiker-Praxen. John Pohlmann klärt über aktuelle Regelungen und Pflichten auf.

    Naturheilkunde
  15. 16
    Beauty Experten-Tipp

    Erfahre, wie du mit speziellen Pflegeprodukten und sanften Massagen dein Dekolleté straffen und Falten vorbeugen kannst. Tipps für Peelings, Workouts und optische Tricks.

    Beauty und Wellness
  16. 17
    Be fit Stay fit

    Verbessere deine Fitness mit der Brücke: Einfache Übungen für einen knackigen Po und einen starken unteren Rücken, ideal für einen gesunden, straffen Körper.

    Coaching und Management
  17. 18
    Therapeuten-Porträt

    Dr. Michael Weh, Heilpraktiker und Zahnarzt, verbindet seine medizinische Expertise mit spirituellen Ansätzen, um Patienten in ihrem Heilungsprozess zu unterstützen.

    Naturheilkunde
  18. 19
    Glosse: Lachen auf Befehl

    Lachen fördert die Gesundheit und wirkt positiv auf das Miteinander. Lachyoga zeigt, wie wir durch bewusstes Lächeln die Laune heben können, selbst wenn uns nicht danach ist.

    Psychotherapie
  19. 20
    Mein Weg mit Paracelsus

    Stefanie Lucka teilt ihre Erfahrungen aus der Ausbildung zur Psychologischen Beraterin an der Paracelsus Schule München und beschreibt ihren Weg zur Berufung in der Psychotherapie.

    Psychotherapie
  20. 21
    Unsere Heilpflanze: Gänseblümchen – Bellis perennis

    Entdecken Sie die vielfältigen Heilwirkungen des Gänseblümchens, einer der bekanntesten Pflanzen Mitteleuropas, von entzündungshemmenden Eigenschaften bis zur Unterstützung bei Atemwegserkrankungen.

    Naturheilkunde
  21. 22
    Fallstudien

    In dieser Fallstudie wird ein selbstständiger Bäckermeister behandelt, der aufgrund ungesunder Lebensgewohnheiten unter diversen gesundheitlichen Problemen leidet.

    Naturheilkunde
  22. 23
    Meine Paracelsus Schule & ich

    Die Paracelsus Schule Frankfurt, geleitet von Markus Rübsamen, bietet über 500 Seminare und ermöglicht eine praxisnahe Ausbildung mit hoher Bestehensquote.

  23. 24
    Paracelsus Heilpraktikerschulen

    Feiern Sie mit Stefanie Alfa ihr 15-jähriges Jubiläum als Studienleiterin an der Paracelsus Schule Dortmund und erfahren Sie mehr über ihre Leidenschaft für Naturheilkunde und traditionelle chinesische Medizin.

    Naturheilkunde
  24. 25
    News

    Die umfassende Wirkung von Omega-3-Fettsäuren auf Gesundheit und Wohlbefinden wird in verschiedenen Studien untersucht. Von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zu Depressionsbehandlungen könnten sie viele Vorteile bieten.

    Naturheilkunde
  25. 26
    Für Sie gelesen & gehört

    Ein Überblick über Bücher und CDs, die neue Perspektiven bieten: von Mobilfunkkritik über Fitness im Alltag bis zur Chakra-Revolution und Trost in Lebenskrisen.