Bewegung ist Trumpf
Rückenschmerzen gelten schon lange als Nummer 1 unter den Volkskrankheiten. Die Anzahl an Patienten mit entsprechenden Beschwerden erreicht inzwischen ein Allzeithoch. Im DAK-Gesundheitsreport 2021 ist nachzulesen, dass 3 von 4 arbeitenden Menschen angeben, schon einmal davon betroffen gewesen zu sein. Dabei geht es v.a. um Schmerzen im unteren Rücken (Lumbalgien). Bei jedem Siebten sind die Schmerzen bereits chronisch geworden. Auf Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems bzw. Bewegungsapparats, psychische Beschwerden und Krankheiten des Atmungssystems entfielen im Jahr 2020 in Deutschland mehr als die Hälfte aller Fehltage (54%). Dabei hatten Erkrankungen des Bewegungsapparats einen Anteil von 22% am Krankenstand. Hinsichtlich der Häufigkeit lagen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems mit 16,5% pro 100 Versicherten an zweiter Stelle. In der Hauptgruppe der Muskel-Skelett-Erkrankungen stellen Rückenbeschwerden den größten Teilkomplex dar. In weniger als 10 Jahren, so die Prognose, soll die Anzahl der stationären Behandlungen wegen Rückenschmerzen um 80% ansteigen, in den Notaufnahmen gar um 160%. Die ökonomische und volkswirtschaftliche Dimension dieser Entwicklung ist verheerend: 50 Milliarden Euro, demnach rund 2% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Deutschland, fallen jährlich als Kosten aufgrund von Rückenschmerzen an. Eine unglaubliche Zahl.
Kein Problem älterer Menschen
Mindestens einmal im Jahr suchen 25% aller Menschen wegen Beschwerden im Bereich des Rückens therapeutische Hilfe. In vielen Fällen verschwinden diese innerhalb von 1-2 Wochen, manchmal halten sie aber auch mehrere Wochen oder Monate an. Von chronischen Schmerzen in dieser Körperregion sind etwa 20% der Bevölkerung betroffen, Frauen häufiger als Männer. In immer größerem Umfang klagen auch Kinder und Jugendliche über Rückenleiden. Die Zahlen zeigen, dass mittlerweile eine ganze Gesellschaft an Schmerzen im Bewegungsapparat leidet, längst nicht mehr nur ältere oder körperlich schwer arbeitende Menschen.
Problemherd funktionelle Beschwerden
Inzwischen sind die wenigsten Beschwerden im unteren Rücken (Lumbalgien) einer organischen Ursache, z.B. Bandscheibenvorfall oder -vorwölbung, Osteoporose, Tumor, Wirbelgeiten, Spinalkanalstenosen, Rheuma oder Gelenkabnutzung, zuzuschreiben. In etwa 80% aller Fälle sind funktionelle Probleme die Hauptursache für Schmerzen, Einschränkungen und andere Beschwerden im unteren Rücken.
Funktionelle oder unspezifische Rückenschmerzen haben die Eigenschaft, weder im Röntgen noch im Magnetresonanztomogramm (MRT) irgendein Anzeichen für die Schädigung oder Entzündung einer Struktur erkennen zu lassen. Während man bei Stürzen oder Unfällen häufig organische oder strukturelle Veränderungen, z.B. Brüche, feststellen kann, finden wir die Ursache für funktionelle Rückenbeschwerden fast immer im umliegenden Gewebe der betroffenen Region. Damit sind Muskeln, Sehnen, Bänder und Bindegewebe/Faszien gemeint. Das bedeutet, dass in der überwiegenden Mehrheit muskuläre und fasziale Spannungen, Verklebungen und Einschränkungen die Hauptursache der Schmerzen darstellen.
Eine Lumbalgie ist in diesem Sinn keine eigenständige Krankheit, sondern vielmehr ein Hinweis darauf, dass das Zusammenspiel von Knochen, Gelenken, Muskeln, Knorpeln, Bändern, Wirbeln und Bandscheiben in irgendeiner Form und an irgendeiner Stelle beeinträchtigt ist.
Veraltete Herangehensweisen
Vor nicht allzu langer Zeit empfahlen viele Ärzte ihren Patienten noch, sich zu schonen. Das entspricht manchmal auch deren Bedürfnis, denn es ist sehr bequem. Wer will sich schon bewegen, wenn alles wehtut? Schonen, Nichtstun und Bettruhe helfen bei Rückenschmerzen jedoch keineswegs. Die Schmerzen werden sich mittelfristig sogar verstärken, weil der Körper steif wird, Muskeln und Faszien nicht stimuliert werden und Substanz verloren geht. Hinzu kommt, dass sich der Fokus noch mehr auf die Schmerzen richtet.
Wollen wir das riesengroße Problem funktioneller Beschwerden ernsthaft und nachhaltig am Schopf packen, müssen wir sie an ihrer Wurzel behandeln. Regelmäßige Bewegung ist dabei das natürlichste und beste Mittel, um lange gesund und fit zu bleiben. Das hat inzwischen auch die moderne Medizin erkannt.
Die Notwendigkeit von Bewegung
Interessanterweise entstehen die meisten der genannten Störungen aufgrund eines Mangels an Bewegung. Der Mensch ist evolutionsbedingt zum Gehen und Laufen geboren. Dadurch werden Knochen, Gelenke, Organe und Gewebe besser mit Sauerstoff versorgt und in ihrer Funktion angeregt. Das trifft auch auf Muskeln und Faszien zu: Wenn wir sie nicht regelmäßig und intelligent stimulieren, dann verkümmern sie, verlieren deutlich an Kraft oder verkürzen.
Bewegung lindert Rückenschmerzen, beugt klassischen Zivilisationskrankheiten vor, z.B. Schlaganfall und Herzinfarkt, und verhindert, dass unser Körper in seinen Basisfunktionen allzu rasch abbaut. Sie ist die beste Therapie und stellt eine ideale Prävention dar. Unglücklicherweise pflegen wir heute einen Lebensstil, der den natürlichen Bedürfnissen unseres Körpers nicht gerecht wird.
Bewegungsarmut als Zeichen der Zeit
Unser gesamtes Leben ist mittlerweile hochtechnisiert, was sich u.a. in veränderten Bewegungsmustern zeigt. Viele von uns arbeiten tagein, tagaus vor dem Computer, sie „gehen“ also einer sitzenden Tätigkeit nach. Auch in den meisten anderen Branchen wie in der Schule und im Alltag sind stundenlanges Sitzen und Stehen an der Tagesordnung. Ungewohnte oder einseitige Belastungen, ständige Fehlhaltungen sowie wiederholt ausgeführte und monotone Bewegungsabläufe führen mittel- und langfristig zu Verhärtungen und Verspannungen im Rücken. Sie fördern die Entstehung und das Persistieren von Beschwerden im Bewegungsapparat.
Der Spruch „Sitzen ist das neue Rauchen“ ist mittlerweile vielen geläufig. Laut WHO sterben jährlich etwa 7 Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens, wohingegen durch Sitzen und seine Folgeerscheinungen rund 5 Millionen Menschen pro Jahr sterben. Der Tabakkonsum wird in den kommenden Jahren sicher weiter abnehmen, die Belastungen und Gefährdungen durch zu viel Sitzen hingegen rapide ansteigen.
Hand aufs Herz: Wir alle kennen Verspannungen, Einschränkungen und Schmerzen in Rücken, Schultern und Nacken. Hier manifestieren sich Beschwerden im Bewegungsapparat am häufigsten. Sie sind zudem Dreh- und Angelpunkt für weitere Symptome und Krankheitsbilder in anderen Bereichen des Körpers, etwa in Hüften, Armen und Beinen.
Einfache Intervention
Da wir uns nicht mehr in dem Maß bewegen, wie es wünschenswert wäre, müssen wir uns permanent neu und selbst dazu motivieren, unseren Körper in Schwung zu halten. Wenn bei über 80% aller Rückenschmerzen funktionelle Ursachen zum Tragen kommen, ist dies aber auch eine sehr gute Nachricht. Denn muskuläre und fasziale Ursachen lassen sich viel einfacher behandeln als organische Ursachen in Gelenken, Bandscheiben o.Ä. Damit rücken regelmäßige Bewegung und Übungen noch mehr in den Vordergrund und bieten einen großen Mehrwert für die körperliche Gesundheit.
Bewegung und Übungen helfen
Mit einfachen Bewegungen und Übungen lässt sich ein großer Effekt erzielen. Viele Verspannungen und Asymmetrien im Körper lassen sich schon mit minimalem Aufwand regulieren. Sobald dies passiert, wird weniger Druck auf Wirbel und Bandscheiben ausgeübt, die Muskeln sind besser gedehnt, Fasziengewebe wird wieder elastisch. Dadurch werden weit weniger Schmerzrezeptoren aktiviert, was umgehend eine positive Kaskade auslöst und die Patienten in die Schmerzfreiheit zurückführt. Bei Schmerzreduktion bzw. -freiheit ist es dann viel einfacher und motivierender, Bewegungen und Übungen auszuführen.
Sind funktionelle Ursachen der Hauptgrund von Beschwerden, ist ein Röntgen- oder MRT-Bild nicht zwingend notwendig. Zwar sind gerade bei Menschen im mittleren oder fortgeschrittenen Alter Abnormitäten und auch Abnutzungserscheinungen erkennbar, in den meisten Fällen lassen sich diese jedoch nicht mit vorhandenen Schmerzen in Zusammenhang bringen. Ein erfahrener Therapeut kann mit Hilfe klinischer Untersuchungen und Tests funktionelle Ursachen relativ einfach feststellen.
Empfehlungen für die Praxis
Für den unteren Rücken ist es primär wichtig, dass Stabilität erreicht wird. Viele Menschen sinken in ein übermäßiges Hohlkreuz, weil die Muskulatur zu schwach und der Hüftbeuger, meist durch langes Sitzen, verkürzt ist. Ein gutes Rückenprogramm integriert beides: Dehnung und Kräftigung.
Bei starken Schmerzen im unteren Rücken empfehle ich, vorerst auf Kräftigungsübungen zu verzichten. Meist sind hohe Spannungen im Muskel- und Fasziengewebe mit den Schmerzen verbunden. Kräftige ich die entsprechende Region, wird die Spannung logischerweise noch erhöht. In den Faszien sitzen viele Schmerzrezeptoren, die meist einfach nur deshalb Schmerzen auslösen, weil das Gewebe nicht elastisch ist. Eine weitere Kräftigung wäre kontraproduktiv. Deshalb sollte man sich bei starken Schmerzen unbedingt zunächst nur auf Mobilisations- und Dehnübungen fokussieren.
Fazit
Funktionelle unspezifische Ursachen sind sehr häufig für Schmerzen im Bewegungsapparat verantwortlich. Sie sind klinisch zu diagnostizieren und lassen sich wunderbar mit regelmäßiger Bewegung und Übungen (zu Hause oder angeleitet vom z.B. Physiotherapeuten) behandeln. Zusätzlich können Kosten für teure und aufwändige MRT-Untersuchungen gespart und die Zeit, die für das Warten auf Befunde verstreicht, effektiv genutzt werden.
Literatur
- Hoy D, Bain C, Williams G et al.: A systematic review of the global prevalence of low back pain. Arthritis Rheum 64 (6) 2012, 2028–2037
- DAK-Gesundheitsreport 2021
- Reith W: Nichtspezifische Kreuzschmerzen und Chronifizierung. Der Radiologe 60, 2020, S. 117–122
- Poeckh P: Rücken – Schultern – Nacken. Endlich schmerzfrei mit den besten Trainingsprogrammen vom Arzt und Bewegungsexperten. Südwest Verlag, 2023
Buch-Tipp
Peter Poeckh
Rücken – Schultern – Nacken
Südwest Verlag
Dr. med. Peter
Poeckh
Arzt, Sportmediziner, Bewegungsspezialist, Yogatherapeut, Health-Influencer
Übung „Hüftbeuger dehnen“
Ausgangsposition ist der Kniestand. Bei Bedarf können Sie eine weiche Unterlage unter die Knie legen. Stellen Sie nun ein Bein vor sich auf. Je geübter Sie sind, desto weiter können Sie das Bein nach vorn bringen. Wichtig ist, dass sich das Knie immer im Lot oberhalb des Fußgelenks befinden sollte. Die Hände legen Sie auf den Oberschenkel des gebeugten Beins. Achten Sie nun auf einen aufrechten Oberkörper und halten Sie den Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule. Machen Sie keinen Rundrücken und auch kein Hohlkreuz. Kontrollieren Sie Ihre Haltung, wenn möglich, im Spiegel.
Abb. 1: Übung „Hüftbeuger dehnen“
(© Christian M. Weiss, Südwest Verlag)
Verlagern Sie Ihr Gewicht ausgehend von der Hüfte leicht nach vorn, ohne die Aufrichtung im Rücken zu verlieren. Das Knie des gebeugten Beins bewegt sich dabei nach vorn bis max. auf Höhe der Fußzehen. Nun sollte eine Dehnung an der Vorderseite des hinteren Beins bis hinauf zur Hüfte spürbar sein. Halten Sie die Position für 30-60 Sekunden, kommen Sie dann zurück in die Ausgangsposition. Danach üben Sie dieselbe Abfolge auf der anderen Seite.
Übung „Hinten stark, vorn gedehnt“
Stellen Sie sich aufrecht hin, die Füße hüftbreit auseinander. Strecken Sie die Arme im 45-GradWinkel nach oben und seitlich aus. Machen Sie dabei eine leichte Rückbeuge, ohne in ein übermäßiges Hohlkreuz zu sinken. Der Kopf kann leicht gehoben werden. Ziehen Sie die Fingerspitzen max. auseinander. So erreichen Sie auf der Körpervorderseite Dehnung, auf der Rückseite Kräftigung und Stabilität. Halten Sie die Position für 30-60 Sekunden. Bei Schmerzen im unteren Rücken verringern Sie die Intensität.
Abb. 2: Übung „Hinten stark, vorn gedehnt“
(© Christian M. Weiss, Südwest Verlag)
Foto: © lassedesignen I adobe.stock.com
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