Demenz – Brücken bauen mit Hand- und Therapiepuppen
Nr. SSH46300425
145,00 €
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- Mi, 30.04.2025, 10:00-18:00 Uhr
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Demenz – Brücken bauen mit Hand- und TherapiepuppenHand- und Therapiepuppen können ein Schlüssel zur Kommunikation mit Demenzkranken sein. Sie ermöglichen einen Zugang zu Menschen, die durch andere Formen der Kommunikation kaum oder nur noch schwer erreichbar sind. Puppen können helfen, die Betroffenen aus der Reserve zu locken, fordern zum Erzählen auf, trösten, helfen Gefühle auszudrücken, bringen zum Lachen – oder hören einfach nur zu. Ihr Einsatz ist vielfältig. Sie können sowohl in der Einzel-, wie auch Gruppenbetreuung, in Gymnastikgruppen, Singkreisen und Erzählcafes eingesetzt werden und sind auch in der Biografiearbeit eine wertvolle Bereicherung. Es muss sich bei der Arbeit mit Puppen übrigens nicht unbedingt nur um kostspielige Folkmanis, Livingpuppets oder Kumquats handeln, sondern es wird in dieser Fortbildung ebenfalls aufgezeigt, wie auch andere Puppen zum Einsatz kommen können. Seminarschwerpunkte: • professioneller Umgang mit den Puppen • Kontaktaufbau mit der Puppe • praktische Übungen • Problemsituationen mit Hilfe von Puppen lösen • optimaler Einsatz von Puppen im Demenzbereich Diese Fortbildung entspricht den inhaltlichen Anforderungen an regelmäßige Fortbildungen gemäß den Richtlinien für zusätzliche Betreuungskräfte nach §87b SGB XI (Stand. 01.01.2015).