Psychodynamische Psychotherapie – Fachausbildung
Nr. SSH50170125
3.250,00 €
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- Fr, 17.01.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Sa, 18.01.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Fr, 14.02.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Sa, 15.02.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Fr, 21.03.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Sa, 22.03.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Do, 10.04.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Fr, 11.04.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Do, 08.05.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Fr, 09.05.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Fr, 06.06.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Sa, 07.06.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Do, 03.07.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Fr, 04.07.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Do, 28.08.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Fr, 29.08.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Do, 25.09.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Fr, 26.09.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Fr, 10.10.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Sa, 11.10.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Do, 06.11.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Fr, 07.11.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Fr, 12.12.2025, 10:00-18:00 Uhr
- Sa, 13.12.2025, 10:00-18:00 Uhr
Dozentin
Kosten
Die psychodynamische Psychotherapie hat sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts auf Basis der Psychoanalyse entwickelt. Ihr liegt die psychoanalytische Persönlichkeits- und Krankheitstheorie zu Grunde, während sich die Behandlungsmethoden gegenüber dem ursprünglichen „Standardverfahren“ mit zum Teil erheblichen Modifikationen verändert haben. In der Psychoanalyse werden das Erleben und Verhalten als ein Zusammenwirken von bewussten und unbewussten seelischen Prozessen verstanden. Kernstück ist die Erforschung des Unbewussten durch freie Assoziation und Deutung des Erlebens und Verhaltens und hat die Lösung unbewusster Konflikte, sowie den Ausgleich von erworbenen Entwicklungsdefiziten durch einen Entwicklungsfördernden Umgang zum Ziel. Heute orientiert sich die Psychoanalyse überwiegend am Beziehungsparadigma und stellt die Verinnerlichung von Beziehungserfahrungen und die Manifestation von unbewussten dynamisch wirksamen Komplexen ins Zentrum des psychodynamischen Denkens (die Vorstellung vom Selbst, vom anderen sowie beziehungsregulierende Wünsche und Affekte). Aus dem Inhalt: • Einblick in die Entwicklung der Psychoanalyse • Begegnung mit dem Unbewussten • Übertragung und Gegenübertragung • Abwehrmechanismen • Gefühle und Bedürfnisse • Arbeiten mit inneren Bildern • Trauma • Aufbau von Ich-Funktionen • Integration des Abgespaltenen • Bildung von Repräsentanzen • Selbsterfahrung • Entwicklung der eigenen Therapeutenrolle Diese Ausbilung richtet sich an Heilpraktiker/innen, Heilpraktiker/innen für Psychotherapie oder Personen mit einer mind. gleichwertigen Grundausbildung. Sie kann auch begleitend zur Grundausbildung belegt werden. Ziel der Fachfortbildung ist es auf die tägliche Arbeit in der psychotherapeutischen Praxis vorzubereiten und die eigene Therapeutenrolle zu entwickeln. Dazu werden Gesprächsführung und verschiedene Methoden erlernt und eingeübt. Die Fortbildung schließt mit einer Prüfung und Abschlussarbeit ab.