Kunst- und Kreativtherapie – Modul 2/10 – Arbeit mit Träumen
Nr. SSH77220325V2
320,00 €
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- Sa, 12.04.2025, 10:00-17:30 Uhr
- So, 13.04.2025, 09:30-17:30 Uhr
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Kunst- und Kreativtherapie – Arbeit mit TräumenJeder Mensch träumt, sind Träume sind Schäume? Wer sich damit auseinandersetzt, kann etwas über sich lernen. Träume spiegeln nicht nur Aktuelles und Vergangenes – sie lassen sich auch beeinflussen. Sind es einfach nur Bilderfluten ohne Logik, ohne Zusammenhang oder sind es bedeutungsvolle Schlüssel für offene Fragen und kreative Prozesse, die zur Problemlösung dienen? Schläft man, um zu träumen? Träumt man, um zu schlafen? Malen hat eine nahe Entsprechung zum Träumen! Das Mit-enthalten-sein des Gegenteils ist von größter Bedeutung! Der Traum wird am Bild verändert, das Potential sichtbar gemacht und der Symbolgehalt des Traumes entschlüsselt. Dargestellt werden Teile des Traumes, Splitter und Sequenzen und in Beziehung gesetzt. Gemalt wird stehend oder sitzend, mit den Händen, um den Impuls aus dem Bauchraum auf das Papier zu transportieren. Ansprechen möchten wir all Jene, die sich schon im kunsttherapeutischen Raum befinden oder solche, die eine kreative Form des Ausdrucks für sich selbst und andere suchen. Buchbar als Ganzes – eine komplette Ausbildung der Mal- und Kunsttherapie, ebenso wie als Einzelfortbildung in Form eines einzelnen Wochenendes. „Begleitetes und therapeutisches Malen versteht sich als humanistische Kunsttherapie und aktiviert das kreative Potential des Einzelnen. Damit wird das Bildgedächtnis (das wesentlich älter als die Sprache ist), aktiviert und einen Zugang zum Unbewussten geschaffen (auch über die Kraft der Symbole). Bewirkt: - Steigerung von Befindlichkeit und Glücksfähigkeit - Spontanität - Thematisieren aktueller Inhalte - Zugang zu unbewussten Fähigkeiten - spielerische Auseinandersetzung mit schmerzlichen Erlebnissen Gearbeitet wird mit Gouachefarben von der Firma Lascaux, frei von jeglichen synthetischen Stoffen, auf biologischer Basis, angereichert mit ätherischen Ölen. Gemalt wird auf Papier – üblicherweise mit den Händen. Die kunsttherapeutische Praxis orientiert sich weitgehend an C.G. Jung, der Leib- und Psychotherapie Peter Schellenbaums, sowie des Neurowissenschaftlers Joachim Bauer und andere.“