Kunst- und Kreativtherapie – Modul 8/10 – Traumatherapie Teil 2/2
Nr. SSH77220325V8
320,00 €
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- Sa, 13.12.2025, 09:30-17:30 Uhr
- So, 14.12.2025, 09:30-17:30 Uhr
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Kunst- und Kreativtherapie – Traumatherapie Teil 2/2Vertiefung der Thematik bezüglich Traumas in der Kindheit – Unterscheidung zum Erwachsenen und Anpassung der Methodiken. Das Erlernen bestimmter Techniken am Bild und im Wort bei Traumatisierungen, ihre Übertragung und Gegenübertragung sind ebenso Thema, wie die Abwehrmechanismen der Gesellschaft. Ferner geht es um die Nebenwirkungen und Folgen, sowie mögliche Abgrenzungen für die Therapeuten. Gemeinsames Bearbeiten von Fallbeispielen lässt Berührungsängste schwinden. Eigenes Erfahren am Bild steht natürlich immer auch auf dem Programm. Gemalt wird stehend oder sitzend, mit den Händen, um den Impuls aus dem Bauchraum auf das Papier zu transportieren. Ansprechen möchten wir all Jene, die sich schon im kunsttherapeutischen Raum befinden oder solche, die eine kreative Form des Ausdrucks für sich selbst und andere suchen. Buchbar als Ganzes – eine komplette Ausbildung der Mal- und Kunsttherapie, ebenso wie als Einzelfortbildung in Form eines einzelnen Wochenendes. acht der Kreativität farbenfroh vermitteln möchten. „Begleitetes und therapeutisches Malen versteht sich als humanistische Kunsttherapie und aktiviert das kreative Potential des Einzelnen. Damit wird das Bildgedächtnis (das wesentlich älter als die Sprache ist), aktiviert und einen Zugang zum Unbewussten geschaffen (auch über die Kraft der Symbole). Bewirkt: - Steigerung von Befindlichkeit und Glücksfähigkeit - Spontanität - Thematisieren aktueller Inhalte - Zugang zu unbewussten Fähigkeiten - spielerische Auseinandersetzung mit schmerzlichen Erlebnissen Gearbeitet wird mit Gouachefarben von der Firma Lascaux, frei von jeglichen synthetischen Stoffen, auf biologischer Basis, angereichert mit ätherischen Ölen. Gemalt wird auf Papier – üblicherweise mit den Händen. Die kunsttherapeutische Praxis orientiert sich weitgehend an C.G. Jung, der Leib- und Psychotherapie Peter Schellenbaums, sowie des Neurowissenschaftlers Joachim Bauer und andere.“