Kinderosteopathie – postgraduierte Fachausbildung
Nr. SSH87031025
2.500,00 €
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- Fr, 04.07.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 05.07.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Fr, 08.08.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 09.08.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Fr, 29.08.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 30.08.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Fr, 19.09.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 20.09.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Fr, 03.10.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 04.10.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Fr, 07.11.2025, 09:00-18:00 Uhr
- Sa, 08.11.2025, 09:00-18:00 Uhr
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Kinderosteopathie – postgraduierte FachausbildungDie Kinderosteopathie ist eine Spezialisierung innerhalb der Osteopathie. Sie entspringt der generellen osteopathischen Denkweise, ist aber in der Ausführung an das im Wachstum befindliche Gewebe des Kindes angepasst. Die Behandlung von Säuglingen und Kindern setzt voraus, die unterschiedlichen Entwicklungsstufen, die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung sowie die spezielle Kinderpathologie bzw. spezifische Entwicklungsprobleme zu kennen. Kinderosteopathie kann sehr früh eingesetzt werden – bereits das ungeborene Kind kann bei Entwicklungsstörungen während der Schwangerschaft mitbehandelt werden. Die Ausbildung befasst sich in mehreren Modulen mit den unterschiedlichen Entwicklungsphasen, ihren jeweiligen Besonderheiten sowie geeigneten Interventionsmöglichkeiten. Ausbildungsinhalte sind u.a.: • Entwicklungsschritte des Kindes, sensorische/motorische Entwicklung • Medizinische Grundlagen rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt • Osteopathische Möglichkeiten zur Kinderwunschbehandlung bei der Frau • Häufige Probleme und deren osteopathische Behandlung während der Schwangerschaft • Osteopathische Geburtsvorbereitung – postnatale Techniken für die Mutter (evtl. im Wochenbett) sowie für das Baby • Osteopathische Untersuchung eines Säuglings • Entwicklungsverzögerungen erkennen und behandeln • Häufige Krankheitsbilder im Kleinkindalter • Kinderverletzungen und passende osteopathische Techniken • Osteopathische Untersuchung und Behandlung von Kiefer und Gesicht • HNO-Erkrankungen und Infektanfälligkeit beim Kleinkind • Wichtige Differenzialdiagnosen • Arbeiten im Netzwerk mit anderen Berufsgruppen Die Ausbildung beinhaltet einen hohen Praxisanteil und wird vom Verband Freier Osteopathen (VFO) anerkannt. Notwendige Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Osteopathieausbildung oder der Status als Anwärter/in (Osteopathieausbildung ab dem 2. Ausbildungsjahr).