Cranio-mandibuläre-Dysfunktion (CMD) in der Osteopathie

Die Methode wurde in den USA entwickelt und benutzt osteopathische Techniken zur Diagnose von Struktur- und Ferntriggern, welche die Hauptursache von Störungen der Beweglichkeit der Schädelknochen sind. Schwerpunktmäßig werden Schädel, Wirbelsäule und Kreuzbein behandelt; sie bilden mit den Hirnhäuten und der Hirnflüssigkeit das craniosacrale System. CraniomandibulareTherapie ist eine Therapie für Kiefer, Kopf, Nacken und Schulterbereich. Trigger der Kiefer-, Mundboden- und Zungenbein-Muskulatur sind oft verantwortlich für Schmerzen im Gesicht, Ohr, Hals, Kiefer und Zähnen. Funktionsstörungen des Kiefergelenkes, Zähneknirschen, Schluckbeschwerden; Kloß im Hals-Gefühl können weitere Folgen sein. Craniosacrale Therapie ist eine Ganzkörpertherapie. Das Seminar richtet sich sowohl an Osteopathen/Osteopathinnen, Osteopathieanwärter/innen als auch an Heilpraktiker/innen/-Anwärter/innen und Physiotherapeuten/Physiotherapeutinnen mit entsprechendem Fachwissen.