Bioresonanztherapie in der Tierheilpraxis – Grundlagen

Die Bioresonanz ist eine Therapieform, die darauf abzielt, die Selbstregulationskräfte des Organismus zu unterstützen, um ausscheidungspflichtige Stoffe auszuleiten. Die Therapie arbeitet ursachenorientiert und zielt darauf ab, ursächliche Einflüsse wie Elektrosmog, falsche Ernährung, Dysbalancen in Organsystemen, Parasiten, Bakterien, Viren… zu erkennen, zu reduzieren und auszuschalten. Probleme mit bestimmten Nahrungsbestandteilen oder Futterunverträglichkeiten treten immer häufiger in der Tierheilpraxis auf. Sie können sich nicht nur im Verdauungstrakt zeigen. Juckreiz, Hautprobleme, glanzloses, schuppiges Fell, unangenehmer Geruch, wiederkehrende Ohrentzündungen, Hyperaktivität, Gelenkprobleme, Energiemangel usw. sind nur einige mögliche Symptome. Durch eine Bioresonanz-Analyse können Allergien und Futterunverträglichkeiten schnell, zuverlässig und stressfrei für das Tier getestet werden. Bevor eine organspezifische Erkrankung im Blutbild nachweisbar ist, zeichnen sich bereits Störungen im bioenergetischen Feld des Tieres ab. Das Tier hat bereits die ein oder andere Beschwerde, die mit herkömmlicher Diagnostik zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht greifbar und nicht zu erklären ist. Frühzeitig über die Bioresonanz-Analyse erkannt und daraufhin behandelt, können ernsthafteren Erkrankungen bereits vor der Manifestation im Frühstadium vorgebeugt und diese möglicherweise sogar verhindert werden. Das gilt natürlich auch, für bereits bestehende Erkrankungen, auch hier kann die Bioresonanz mit gezielter naturheilkundlicher Behandlung zur Genesung beitragen. Einsatz der Bioresonanz in der Tierheilpraxis: • Testung und Therapie bei Allergien- und Unverträglichkeiten • Hyposensibilisierung und Ausleitung • Testung und Therapie einzelner Organsysteme • Testung und Therapie bei Parasiten-, Bakterien-, Virenbelastung • Therapie von akuten und chronischen Erkrankungen Das Seminar ist geeignet für Tierheilpraktiker und Anwärter