Schädelakupunktur nach Yamamoto

Die Schädelakupunktur nach Yamamoto geht auf den (noch lebenden) japanischen Arzt Dr. Toshikatsu Yamamoto zurück, der das Verfahren vor circa 30 Jahren entdeckt hat und bis heute laufend weiterentwickelt. Die YNSA ist ein neues, eigenständiges, medizinisches Therapieverfahren, das sich von der traditionellen Akupunktur vollkommen unterscheidet. Aufgrund der kompakten Funktionalität dieser Akupunkturform ist es möglich, die Therapie innerhalb kürzester Zeit zu erlernen und sofort effektiv in die Praxis umzusetzen. Sie werden damit auf einfache Art und Weise selbst schwere Erkrankungen, wie z. B. Folgen von Schlaganfall, Lähmung des Gesichtsnerven, Multiple Sklerose (MS), Trigeminusneuralgie, alle Formen von Wirbelsäulenschmerzsyndromen und Ohrgeräusche (Tinnitus) behandeln können. Aber auch für die häufigen Krankheitssyndrome der täglichen Praxis, wie z. B. Kopfschmerzen oder chronische Rückenschmerzen werden Sie mit dieser Form der Akupunktur Ergebnisse erzielen können. Das Seminar gibt jeder/m therapeutisch Tätigen ein wertvolles Werkzeug für die Praxis an die Hand.