Allergietestungen
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die sinnvolle und erfolgreiche Behandlung der Allergien – sie sind weiter auf dem Vormarsch – ist das Austesten der Allergene. Dem Behandler stehen genügend Testmöglichkeiten zur Verfügung, sie müssen nur verantwortungsvoll und richtig eingesetzt werden.
Schulmedizinische Tests
Pricktest
Einer der am meisten verbreiteten schulmedizinischen Allergietests ist der Pricktest.
In Form einer Testlösung werden die zu testenden Allergene in die Haut appliziert (z.B. am Unterarm). Nach 15 bis 30
Minuten kann dann abgelesen werden. Wenn es an der betroffenen Stelle zu einer Rötung oder zu eine Quaddelbildung
kommt, liegt ein positives Ergebnis vor. Der Nachteil dieser Testform ist, dass das Ritzen der Haut schmerzhaft ist
und es auch zu einem unangenehmen Juckreiz kommen kann. Aufgrund der Einsparungen im Gesundheitswesen wird oftmals
eine zu geringe Anzahl von Substanzen ausgetestet, was dazu führt, dass nur eine geringe Zahl von möglichen
Allergien bekannt wird. In der Diskussion ist auch die Gefahr einer Allergieauslösung.
Epicutantest
Im Unterschied zum Pricktest werden beim Epicutantest die Testlösungen nicht in die Haut eingebracht, sondern mit
Pflastern – meist auf dem Rücken – geklebt. In der Regel liegen dann die Testergebnisse in 4 Tagen vor. Wenn es zu
einer Rötung und einer Quaddelbildung an der betroffenen Stelle kommt, ist das Ergebnis positiv.
Die lange Testzeit und die schlechten Hygienemöglichkeiten für den Patienten sind ein Nachteil dieser Testform.
Außerdem besteht die Möglichkeit der Verfälschung des Ergebnisses durch Schwitzen. Die Qualität der Ergebnisse sinkt
im Bereich der Typ IV Allergien (Spättyp) weiter, weil für diese eine gesicherte Aussage erst nach 14 Tagen
gemacht werden kann. Für Zahnersatzmaterial ist der Test daher nur bedingt geeignet.
Provokationstest
Beim Provokationstest wird der Patient mit dem Allergen direkt konfrontiert. Zumeist als Nahrungsmittel. Wegen der
Gefahr des anaphylaktischen Schocks findet dieser Test üblicherweise in Kliniken statt.
LTT-Test
Als Funktionstest des zellulären Immunsystems einerseits und als Nachweis spezifischer Sensibilisierungen vom Typ IV
(Spättyp) andererseits, ist der Lymphozytentransformationstest (LTT-Test) bestens etabliert. Für diesen Test
entnimmt der Arzt Blutproben und schickt diese mit den zu testenden Materialien via Kühlkette in ein Speziallabor.
Aus dem Blut werden die Lymphozyten gewonnen und dann mit den Testmaterialien in Kontakt gebracht. Nach einer
Reaktionszeit kann man eine eventuelle Transformation der Lymphozyten feststellen. In Bezug auf
Zahnersatzmaterialien ist dieser Test besonders aussagekräftig. Nachteilig bei diesem Testverfahren ist, dass es
während des Transports zu Veränderungen des Blutes kommen kann, die das Testergebnis verfälschen. Besser ist es,
wenn der Patient selbst zum Labor geht und die Blutentnahme “vor Ort” durchgeführt wird.
Ein weiterer Nachteil ist, dass oftmals wegen der hohen Kosten (Gesundheitsreform) nur wenige Materialien
ausgestestet werden können, sodass nur eine geringe Zahl von möglichen Allergien erfasst und bekannt wird.
Redem-Test
Das Resonanz Dämpfungs- und Entdämpfungs-Messverfahren (REDEM) ist ein Verfahren zur elektrophysikalischen Diagnose
der Verträglichkeit nicht körpereigener Stoffe im oder am Körper des Patienten. Es ist ein Vergleichsverfahren, bei
dem mit
dem Labil-Stabiler-Oszillator (LSO) Körperreaktionen durch Frequenzänderungen beim Kontakt mit Fremdstoffen
festgestellt werden. Als bestes Vergleichsmedium hat sich der Mundspeichel erwiesen.
Der Testablauf:
Nach gründlichem Zähneputzen (es darf nicht zu Zahnfleischbluten kommen!) spült der Patient den Mund mit viel Wasser
aus. Nach einer Wartezeit von ca. 3 Minuten wird der sich gebildete Speichel in ein Teströhrchen gegeben und stellt
den Vergleichsspeichel dar.
Wiederum wird der Mund gespült, damit die Verhältnisse reproduzierbar bleiben. Jetzt wird die erste Testprobe in den
Mund genommen und nachdem die Reaktion 3 Minuten abgewartet wurde, der Speichel in ein weiteres Teströhrchen
gegeben. Nach einer weiteren Mundspülung wird mit der nächsten Testprobe ebenso verfahren.
Das Testverfahren lässt sich bis zu 8 mal pro Sitzung wiederholen. Nach Beendigung der Testreihe werden die
Teströhrchen ins Analyselabor geschickt.
Zusammenfassung:
Das Redem, als ein elektromagnetisch, den resonatorischen Widerstand erfassendes Frequenzanalyseverfahren, hat sich
so gut bewährt, dass es gleichwertig neben anderen komplexen Verfahren wie der Spektralanalyse stehen kann.
Naturheilkundliche Testverfahren
Kinesiologische Tests
Kinesiologie klassisch
Der kinesiologische Muskeltest / Deltoideustest ist zur Allergietestung bestens geeignet. Er ist kostengünstig,
sicher und lässt sich mit einem geringen Zeitaufwand durchführen. In einem Glasröhrchen bekommt der Patient z.B.
eine homöopathisch aufbereitete Substanz oder Material, z.B. Zahngold, in die Hand. Der Tester legt eine Hand auf
die Schulter des Patienten, mit der anderen Hand drückt er mit sanfter Gewalt auf den gegenüberliegenden,
ausgestreckten Arm der Testperson, kurz vor dem Handgelenk. Der Tester bekommt die gewünschte Aussage “Allergie oder
nicht”, “verträglich oder nicht” in diesem Fall durch klar erkennbare Spannungs- und Kraftänderung des
“Indikatormuskels” (Musculus deltoideus) des des Patienten.
Applied Kinesiology
Die Applied Kinesiology ist eine primär diagnostische Methode. Mit ihr kann der Tester durch standardisierte
Muskeltests Körperfunktionen und die Reaktion des Organismus auf verschiedenartigste Reize beurteilen. Das “Triad of
Health”, (Dreieck der Gesundheit) steht im Mittelpunkt, da in ihm die Struktur des Körpers, das biochemische Milieu
und die Psyche zu einem dynamischen System verbunden sind.
Auf Kommando beginnt der Patient gegen die Kraft des Behandlers zu drücken und baut in 1 – 2 sec. Seine Maximalkraft
auf. Der Behandler hält dagegen und gibt, wenn die Maximalkraft der Testperson erreicht ist, für 1 – 2 sec. noch ~5%
Kraft dazu.
Die Beurteilung:
Patient kann halten: Testmuskel “stark” (hat Reserve)
Patient kann nicht halten: Testmuskel “schwach” (hypoton)
Wenn Muskel “stark”:
= normoton, wenn schwächbar (bis 10 sec.) – durch Meridian-abstreichen gegen Energieverlauf
– durch Spindelzell-Manipulation
– durch Magnet-Challenge
– durch “Kurzschluss” Handfläche- Nabel
= hyperton = blockiert, wenn nicht schwächbar.
Zur Materialtestung wird das Material (Zahngold etc.) für 30 sec. auf die Zunge gelegt. Nun wird die Tonusänderung
des Muskels überprüft. Jede Änderung weist auf eine Unverträglichkeit hin.
Physioenergetik nach van Assche
Bei dieser Methode wird das Messen der Muskelspannung durch den Armlängenreflex-Test ersetzt. Dabei steht der
Behandler hinter dem Kopf des liegenden Patienten, und die Testperson gibt ihm seine Arme nach hinten und lässt sie
locker von den Händen des Behandlers führen. Normalerweise erscheinen die Arme bei einem mässig und mit gleicher
Kraft ausgeführtem Zug gleich lang. Dieser Zustand (Yang-Zustand) entspricht der kinesiologischen Situation, dass
der Indikatormuskel stark ist. Durch relevante Reize, die in der Kinesiologie zu einer Schwächung des Testmuskels
führen, wird der sog. Armlängenreflex ausgelöst, d.h.: Ein Arm erscheint bei gleich starkem Zug länger, der andere
kürzer. Aus dem Umschlag von “gleich” zu “ungleich” oder umgekehrt können die selben diagnostischen Schlüsse gezogen
werden wie in der Kinesiologie aus dem Umschlag von “stark” zu “schwach”.
Elektroakupunktur EAV/EAP
Die Elektroakupunktur gehört zu den wohl bekanntesten Testverfahren der Naturheilkunde. Es ist der Sammelbegriff für alle Methoden, die die moderne Elektronik zur Diagnostik bzw. der Therapie verwenden. Folgende Medizinrichtungen bringt man damit in Verbindung:
die klinische Medizin / Zahnmedizin, die altchinesische Akupunktur, die Allopathie, die Homöopathie.
Es liegt auf der Hand, dass man, um die Elektroakupunktur betreiben zu können, über eine gründliche medizinische Ausbildung verfügen muss, ebenso wie zumindest Grundkenntnisse in der klassischen Akupunktur, wie auch in der Homöopathie unerlässlich sind. Folgende Möglichkeiten bietet die Elektroakupunktur für Ärzte, Zahnärzte und Heilpraktiker:
1. Die EAP erlaubt eine elektrische Ortung der chinesischen Akupunkturpunkte.
2. Die EAP ermöglicht die Auffindung neuer Hautmesspunkte und ihre Zuordnung zu bestimmten Organen und Geweben.
3. Die EAP erlaubt eine funktionelle Organ- und Gewebsdiagnostik über den Energiehaushalt des lebenden Organismus
durch eine “Widerstandsmessung” an den Akupunkturpunkten.
4. Die EAP gewährt einen Einblick in den allgemeinen Energiehaushalt des Organismus.
5. Die EAP erlaubt die therapeutische Beeinflussung des Energiehaushaltes mit Hilfe von niederfrequenten
Pulsströmen
6. Die EAP ermöglicht die qualitative Prüfung von allopathischen und homöopathischen Medikamenten und deren
quantitative, individuelle Dosierung für jeden Patienten.
7. Die EAP erlaubt eine differenzierte Herddiagnostik, was vor allem für Zahnärzte und Neuraltherapeuten wichtig
ist.
8. Die EAP erlaubt eine Therapiekontrolle bei medizinisch-physikalischen und bei naturheilkundlichen Maßnahmen.
9. Die EAP erlaubt die Diagnostik beginnender Organerkrankungen und gibt so die Möglichkeit, prophylaktische
Maßnahmen einzuleiten.
10. Mit der EAP kann man eine medikamentöse Therapie:
a) vor ihrer Durchführung prüfen und damit die Versagerquote reduzieren,
b) eine eingeleitete Therapie laufend überwachen und so rechtzeitig Änderungen vornehmen und
c) auf diese Weise Unter- bzw. Überdosierungen bestmöglich vermeiden.
Das gilt sowohl für
allopathische Medikamente, homöopathische Medikamente (HM),
Nosoden (Nos),
Organpräparate (Org),
potenzierte Stoffwechselprodukte (Pot),
und für sämtliche zahnärztlichen und zahntechnischen Werkstoffe.
Elektroakupunktur nach Voll (EAV)
Der französische Arzt Dr. De La Fuye kreierte den Begriff “Elektroakupunktur, nachdem er erkannt hatte, dass
Akupunkturpunkte einen anderen elektrischen Übergangswiderstand haben als die umgebende Haut. Daraufhin konstruierte
er das erste Elektroakupunkturgerät.
An Patienten mit einer klinisch gesicherten Diagnose (z.B. Niereninsuffizienz) wurden Akupunkturpunktmessungen
durchgeführt und es stellte sich heraus. dass sich bei einer Organinsuffizienz das elektrische Verhalten der
zugehörigen Akupunkturpunkte verändert, während es bei Personen mit normaler Organfunktion konstant bleibt. Dr. Voll
entdeckte so das Phänomen des Zeigerabfalls (ZA).
Die von Dr Voll 1955 gegründete Arbeitsgemeinschaft heißt heute “Internationale medizinische Gesellschaft für
Elektroakupunktur nach Voll e.V.” (EAV)
Elektroakupunktur nach Kramer (EAP)
Kramer fand eine Methode, die eine konsequente Weiterentwicklung der vorherigen Messmethoden ist. Immer wieder
traten durch die lange Einwirkzeit der Elektrode und dem schwierig zu beherrschenden Anpressdruck (Akupunkturpunkt
wird sauer) Probleme bei der Verwendung der Zeigerabfallmethode auf.
Bei der von Kramer entwickelten Dreifachmessung mit dem speziellen Niederdruckgriffel, werden diese Fehlerquellen
ausgeschaltet. Die verwendeten Akupunkturpunkte sind für eine nachvollziehbarere Aussage auf die
Nagelbettwinkelpunkte an Händen und Füssen begrenzt. Durch die computergestützte Auswertung der Messzahlen erhält
der Behandler in kürzester Zeit eine detaillierte Übersicht. Der Ist- und der Sollzustand des Patienten, die
Therapie sowie die entsprechenden Medikamente, werden in einem einzigen Arbeitsgang ermittelt.
Besonders praktikabel ist für den Zahnarzt der “Elektroakupunkturreizstromtest n. Kramer” über den Lymphmeridian. Er
dient zur Auffindung von chronischen und klinisch nicht eindeutig diagnostizierbaren akuten Prozessen im Zahn-
Kiefergebiet.
Bioresonanz
Die Bioresonanz ist in der Hand eines Spezialisten eine probate Methode einzelne Allergien eines Patienten zu
bessern. Patienten, bei denen keine Probleme im Magen-Darmtrakt bestehen, sind oftmals nach nur einer Behandlung bis
zu einem halben Jahr beschwerdefrei. Der Grund dafür ist, dass mit dem Bioresonanzgerät so genannte energetische
Schwingungen des Körpers ermittelt werden können. Das Gerät kann dann bei krankmachenden Schwingungen die
“Regulation” des Patienten übernehmen und die körpereigenen Frequenzen aktiv neu modulieren oder energetisch
löschen. Da es sich um eine aktive Beeinflussung handelt, ist der Erfolg von der Funktion und Modulation des Gerätes
und der verflüssigten Substanzen abhängig.
Grundsätzlich sollte immer nur eine Allergie behandelt werden.
Die Möglichkeit, den Patienten an bestimmte Stoffe (z.B. zahnärztliche und zahntechnische Werkstoffe) anzupassen,
ist in letzter Zeit jedoch umstritten. Kritiker dieser Methode stellen die Frage, ob eine energetische Löschung von
bestimmten Schwingungen (deshalb ist jetzt von Modulation körpereigener Frequenzmuster die Rede) nicht doch
nachteilig, oder sogar krebserregend ist, wenn genügend andere Belastungen im Spiel sind. Eine schlüssige Antwort
auf diese Frage kann jedoch erst dann gegeben werden, wenn weitere Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der
Bioenergetik und der Bioresonanz vorliegen.
Prognosanalyse
Einerseits entstammt das Prognos System der traditionellen chinesischen Akupunkturlehre, andererseits ist es ein High-Tech Produkt der Weltraummedizin. Erst durch den Einsatz des Prognos-Gerätes sind die russischen Erfolge im Langzeitweltraumaufenthalt möglich geworden. Mit Hilfe des Gerätes war es möglich, den Gesundheitszustand der Kosmonauten schnell und sicher zu erfassen und darzustellen.
Bei dieser Methode werden dem Patienten, ähnlich wie bei der EAV/EAP, Elektroden (Griffel) angelegt und über diese wird der Hautwiderstand an den 24 Anfangs- bzw. Endpunkten der 12 paarigen Meridiane, gemessen. Durch die Einzelmeridianergebnisse können spezielle Fragestellungen beurteilt werden. Prognos gibt dem kundigen Anwender die Möglichkeit durch die Addition der Einzelergebnisse, einen guten Überblick über den derzeitigen Gesundheitszustand des Patienten zu gewinnen. Z.B. werden kinesiologisch nachgewiesene Belastungen mit Amalgam und anderen Metallen qualitativ aber auch quantitativ dargestelt und nachvollziehbar. Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten können durch Prognos beurteilt und dementsprechend eingesetzt oder abgesetzt werden.
Der Patient hat den Vorteil, dass die Behandlungserfolge verständlich und farbig dargestellt werden und er alles
recht gut – nach entsprechenden Erklärungen – nachvollziehen und somit auch mitarbeiten kann. Durch den Einblick in
die Ganzheitsmedizin, versteht der Patient nun, dass in seinem Körper energetische Vorgänge bzw.
Regulationsmechanismen ablaufen und dass die Medizin der Zukunft – ob ganzheitlich, naturbezogen oder
hochtechnisiert – diese Dynamik zu berücksichtigen hat.
Tensor Testungen
Bio Regulations Kontrolle
Die Erkenntnis, dass jedes Element oder Molekül eine ihm eigene Materieschwingung hat, ist die Grundlage der
Tensor-Testung. Da der menschliche Körper hauptsächlich aus Wasser besteht hat er eine Hauptschwingung zwischen
18-22 GHz. Der patentierte Birek-Indikator ist mit Hilfe seines Parabolspiegels in der Lage individuelle
Materieschwingungen aufzunehmen.
Im Testablauf wird die Beziehung zwischen Patient und Testsubstanz (Nahrungsmittel jeder Art, Getränke, Kosmetika,
Arzneimittel, Zahnersatz usw.) durch Schwingung des Tensorelements sichtbar gemacht. Der Handgriff wird von dem
Behandler so gehalten, dass sich der durch einen Schwingstab verbundene Parabolspiegel möglichst dicht über dem zu
testenden Objekt befindet. Die andere Hand wird auf den Patienten gelegt. Der Indikator wird in eine vertikale
Pendelbewegung gebracht. Der Tester beobachtet nun die Pendelbewegung genau. Wird die Pendelrichtung beim Auspendeln
beibehalten, ist die Testsubstanz verträglich, verstärkt sich die Pendelbewegung ist die Testsubstanz
gesundheitsfördernd. Ein Wechsel der Pendelbewegung in die Horizontale ist ein Zeichen, dass die Testsubstanz
unverträglich ist.
Natürlich erfordert diese Methode ein großes Einfühlungsvermögen und Übung. Sie wird jedoch aufgrund der Tatsache,
dass die Bevölkerung zunehmend belasteter ist und demzufolge die kinesiologische Testung fast nur noch mit Surrogat
(Hilfsperson als Zwischenglied) durchführbar sein wird, zu großer Bedeutung gelangen.
Biotensor®
(Siehe: Bio Regulations Kontrolle) Unterschied: Anstelle des patentierten Parabolspiegels hat der Biotensor® einen
Metallring als Tensorelement, die Pendelrichtung ist dadurch nicht so eindeutig festzustellen.
Ökotensor
(Siehe: Biotensor®) Unterschied: Im Vergleich zu Birek-Indikator und Biotensor® wird bei dem Gerät weitgehend auf
metallische Werkstoffe verzichtet und diese durch z.B. Kork ersetzt.
Pendel
Das Pendeln ist die älteste Testmethode. Allerdings ist das Pendeln auf einen kleinen Behandlerkreis beschränkt, da
noch mehr Einfühlungsvermögen und Übung erforderlich ist als bei allen anderen Testmethoden.