Mikrozirkulation
Breaking News aus der Gefäßforschung
Mikrozirkulationsforschung
Symposium Anti-Aging-Therapie 2003 – Pressekonferenz
Referent: Dr. med. med. Rainer Klopp
Leiter des Institutes für Mikrozirkulationsforschung (Charite/Berlin)
Lifestyle Medizin – Behandlung der Symptome, nicht der Ursachen
Die gestiegene Lebenserwartung führt einerseits dazu, dass der Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft immer größer wird. Andererseits steigt auch die Erwartung dieser Menschen an ihre Lebensqualität im Alter deutlich an. Dies hat dazu geführt, dass sich mehr und mehr Wissenschaftler, aber auch in Klinik und Praxis tätige Ärzte mit dem für den Einzelnen aber auch für die Gesellschaft brandaktuellem Thema Anti-Aging befassen.
Und dies umso mehr als immer offenkundiger wird, dass das aktuelle Angebot der sog. Lifestyle-Medizin, die ja mit dem Anspruch, den Altersprozess im Sinne einer Verlangsamung zu reduzieren antritt, keine Anti-Aging-Therapie im eigentlichen Sinne darstellt. Die verfügbaren Medikamente greifen nicht in das eigentliche Alterungsgeschehen ein, sondern sind lediglich in der Lage, die Symptome, die sich daraus ergeben, bestenfalls zu lindern und schlimmstenfalls zu kaschieren.
Gestörte Mikrozirkulation – der wichtigste Aging-Faktor
Auf der Suche nach wirksamen Anti-Aging-Medikamenten sollte man sich nicht nur – wie bisher geschehen – mit den Folgen des Alterungsprozesses auseinandersetzen, sondern man muss nach den Ursachen für die schlechtere Funktionsfähigkeit unseres Organismus im Alter suchen.
Und hierbei hat die Altersforschung gerade in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht. Und auch wenn die Pathogenese des Alterns sicherlich ein von vielen Faktoren abhängiges Geschehen darstellt, so wird die zentrale Rolle einer gestörten Mirkozirkulation immer deutlicher: Sie führt nicht nur direkt über eine schlechtere Sauerstoff- und Nährstoffversorgung zur Zellalterung und zum Zelltod, sondern beeinflusst im negativen Sinne auch die vermehrte Bildung freier Radikale. Unumstritten mittlerweile auch der Zusammenhang zwischen Mikrozirkulation und Immunsystem: Auf einen kurzen Nenner gebracht: Eine gesteigerte Produktion von Abwehrzellen bringt dem Organismus nichts, wenn gleichzeitig die Logistik nicht sicherstellen kann, dass die Abwehrzellen auch dorthin gebracht werden, wo sie gebraucht werden.
Sinnvolle Anti-Aging Medikamente müssen wirksam und gut verträglich sein
Daher liegt es nahe, den Hebel an der gestörten Mikrozirkulation anzusetzen. Da man davon ausgehen muss, dass eine solche Therapie lebensbegleitend und damit langfristig durchgeführt werden muss, ist die Verträglichkeit der einzusetzenden Substanz ein anderer, ganz entscheidender Punkt. Und genau hier liegt der zweite Schwachpunkt praktisch aller derzeit verfügbarer Lifestyle-Medikamente. Das Anforderungsprofil veranlasste uns, uns intensiv mit einem Pflanzenextrakt aus den Blättern des japanischen Tempelbaumes (Ginkgo biloba) zu beschäftigen, mit dem bereits vor 20 Jahren verschiedene Untersuchungen zur Auswirkung auf die Durchblutung durchgeführt wurden und deren Ergebnisse uns, gerade im Zusammenhang mit dem Thema Anti-Aging, äußerst viel versprechend erschienen.
Klinische Studien mit dem Ginkgo biloba – Spezialextrakt (Rökan)
Verbesserung des Funktionszustandes der Mikrozirkulation und der Sauerstoffversorgung
Bei der Erforschung des Wirkmechanismus fanden die Forscher bereits damals heraus, dass der Ginkgo-Spezialextrakt Rökan die Zähigkeit des Blutes verringert und die roten Blutkörperchen verformbarer macht, so dass diese besser auch die kleinsten Haargefäße passieren können, um so Sauerstoff und Nährstoffe zu den Zellen zu transportieren. Mit der Kenntnis, dass Rökan also die sog. statischen Parameter der Mikrozirkulation verbessert, untersuchten wir, ob es unter der Einwirkung von Rökan auch zur einer Verbesserung des Funktionszustandes dieses Systems kommt.
Dies ist jedoch nur unter Zuhilfenahme modernster Technologie möglich, da die zu untersuchenden Gefäße einen Durchmesser von wenigen tausendstel Millimeter aufweisen. Die in unserem Institut zur Verfügung stehende Untersuchungseinheit, bestehend aus einem hochauflösenden Intravitalmikroskop und einem Reflexionsspektrometer ermöglicht unter Zuhilfenahme einer computergestützten Bildbearbeitung nicht nur eine direkte Darstellung der Mikrozirkulation, sondern auch exakte und reproduzierbare Messungen.
Zur Beantwortung dieser Fragestellung untersuchten wir eine Gruppe von 40 Patienten einer geriatrischen Ambulanz. Es handelt sich dabei um Patienten mit unterschiedlichen Alterserkrankungen im Alter zwischen 70 und 75 Jahren. Die eine Hälfte der Patienten wurde kliniküblich therapiert, die andere Hälfte erhielt zusätzlich zu dieser Therapie 2 x täglich 120 mg des Ginkgo-Spezialextrakt (Rökan). Die Untersuchungen zeigten, dass sich bei den mit Rökan behandelten Patienten eine signifikante Verbesserung der Blutzellen in den Mikrogefäßen schon nach zwei Wochen einstellte. Weiterhin verbesserte sich in dieser Patientengruppe die Anpassungsfähigkeit des Mikrogefäß-Systems an unterschiedliche Anforderungszustände (Regelbreite). Der Nutzen dieser Verbesserung für den Patienten und seiner Organe lässt sich an einer ebenfalls signifikant verbesserten Sauerstoffversorgung in den untersuchten Geweben belegen.
Verringerung der Konzentration von freien Radikalen im Gewebe
Die beeindruckenden Ergebnisse dieser Untersuchungen ermutigten unsere Arbeitsgruppe sich weiterhin mit der Auswirkung dieser Therapie auf andere wesentliche Mechanismen des Alterungsprozesses zu beschäftigen. Freie Radikale, auch reaktive Sauerstoffspezies oder ROS genannt, spielen in der Diskussion eine zunehmende Rolle. Sie gehen Reaktionen mit Fettenproteinen und Kohlehydraten ein und führen damit zur Zerstörung von Zellmembranen oder anderen Zellorganellen. Zu den Erkrankungen, die mit der Bildung von freien Radikalen in Verbindung gebracht werden zählen Herzinfarkt, Schlaganfall und Arteriosklerose, also typischen Alterskrankheiten. Vermutlich spielen sie aber auch eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von bösartigen Tumoren.
Einerseits entstehen freie Radikale dann, wenn das Gewebe infolge einer gestörten Mikrozirkulation nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt ist. Wird in einer solchen Situation ganz plötzlich die Durchblutung wieder verbessert, entstehen jedoch sogar noch mehr dieser gefährlichen Substanzen. Mit Hilfe der modernen Technik der Reflexionsspektrometrie gelingt es, freie Radikale selber oder deren Stoffwechselprodukte im Gewebe zu messen.
Bei unseren Untersuchungen stellten wir fest, dass sich parallel zur Verbesserung der Mikrozirkulation und Sauerstoffversorgung im Gewebe die Konzentration an freien Radikalen verringerte. Die Erkenntnis, dass bestimmte Inhaltsstoffe des Ginkgo-Spezialextraktes (sog. Flavonoide) potente Radikalfänger-Eigenschaften besitzen, ist zwar nicht neu, jedoch bisher nur durch Laboruntersuchungen belegt. In unserer Studie konnte dieser Effekt erstmals in vivo am Menschen belegt werden.
Verbesserung der lokalen Immunabwehr
Weiterhin spielt im Alterungsgeschehen das Nachlassen unserer Immunabwehr eine wichtige Rolle. Die bisher zu dieser Fragestellung durchgeführten Untersuchungen beschäftigten sich im Wesentlichen mit der Produktion von körpereigenen Abwehrzellen und konnten zeigen, dass sowohl unspezifische Abwehrzellen (z. B. sog. Natural-killer-cells oder auch Granulozyten), aber auch spezifische Immunzellen (TLymphozyten) im Alter schlechter produziert werden. Unsere Immunfunktion hängt jedoch nicht nur von der Produktion, sondern auch davon ab, dass diese körpereigenen Abwehrzellen möglichst rasch und in möglichst großer Zahl mit dem Blutgefäß-System in die einzelnen Organe transportiert werden, wo sie aus den kleinsten Haargefäßen ins Gewebe auswandern, um dort die Entzündung zu bekämpfen. Hieraus ergibt sich auch der enge Zusammenhang mit der Mikrozirkulation. Wir untersuchten daher 40 ältere Patienten, von denen die eine Hälfte nur die klinikübliche Therapie und die andere Hälfte zusätzlich 2 x 120 mg Rökan erhielt. Bei den Patienten in der Rökan-Gruppe verbesserte sich nicht nur, wie wir das anhand unserer Untersuchungen zum verbesserten Funktionszustand der Mikrozirkulation erwartet hatten, der Transport weißer Blutzellen durch die Mikrogefäßnetze, sondern unter der Behandlung von Rökan kam es auch zu einem verbesserten Anheften (Adhäsion) dieser weißen Blutzellen an die Gefäßwand. Es verbesserte sich aber nicht nur dieser erste Schritt der Infektabwehr, sondern wir beobachteten weiterhin auch, dass die weißen Blutzellen vermehrt und schneller aus den Mikrogefäßen ins Gewebe auswanderten.
Typische Folge eines solchen Entzündungsprozesses ist weiterhin eine Gewebeschwellung (Ödem). Der Abtransport der Gewebeflüssigkeit erfolgt normalerweise über das sog. Lymphsystem. Die Funktion dieses Systems lässt sich mit der von uns genutzten Methode der Intravitalmikroskopie hervorragend untersuchen. Bei unseren Untersuchungen überprüften wir auch bei einigen Patienten die Auswirkungen der Therapie mit dem Rökan-Extrakt auf den sog. initialen Lymphstrom. Auch wenn die Fallzahl der von uns untersuchten Patienten bisher nicht sehr groß ist, so konnten wir dennoch eine deutliche Verbesserung dieses wichtigen entzündungshemmenden Mechanismus nachweisen.
Verbesserung der zentralen Mikrozirkulation verbessert gestörte Funktion der Sinnesorgane
Wirksamkeit bei Tinnitus
Die hierfür nötigen Untersuchungen waren bei den Patienten wegen der problemlosen Zugänglichkeit im Bereich der Haut und der Darmschleimhaut durchgeführt worden. Da es sich hierbei um sog. periphere Gefäßnetze handelt, die z. T. anders vom Körper reguliert werden, untersuchten wir, ob sich gleiche Effekte auch im Bereich der sog. zentralen Mikrogefäßnetze nachweisen lassen. Wir untersuchten hierzu zunächst 28 Patienten mit Tinnitus-Beschwerden. Bei diesem Krankheitsbild besteht bei vielen Patienten der Verdacht auf eine mit den in Klinik und Praxis verfügbaren Methode schlecht oder nicht nachweisbaren Störungen der Mikrozirkulation entweder im Bereich des Innenohres oder des Gehirns. Im Vergleich zur unbehandelten Gruppe untersuchten wir die Auswirkungen der Rökan-Behandlung (2 x 120 mg täglich) auf die Mikrozirkulation im Bereich eines Astes der Arterie, die das Innenohr versorgt. Bereits nach einer Behandlungszeit von einer Woche war bei den Patienten im Vergleich zum Zustand vor der Behandlung eine signifikante Verbesserung des Funktionszustandes der zentralen Mikrozirkulation zu beobachten. Gleichzeitig konnten wir klinisch bei all diesen Patienten eine deutliche Verbesserung oder sogar Beseitigung des Ohrgeräusches feststellen.
Die gute klinische Wirksamkeit dieses Ginkgo-Spezialextrakt wird auch bestätigt durch eine Studie (Morgenstern et al.) an 99 Patienten, bei denen sogar ein chronisches Ohrgeräusch bestand. Die Untersuchungen zeigten klar, dass bei einer Therapiedauer von 14 Wochen die Lautstärke des Ohrgeräusches, selbst bei chronischem Tinnitus, signifikant reduziert werden konnte, während sich bei der mit Placebo behandelten Vergleichsgruppe keinerlei Effekt zeigte.
Wirksamkeit bei Maculadegeneration
Ein weiteres Krankheitsbild, das auf eine Störung der Mikrozirkulation in einem zentralen Gefäßnetz zurückzuführen ist, ist die sog. Maculadegeneration. Diese im Alter sehr häufige Erkrankung (knapp 20 % der 70-Jährigen sind davon betroffen) führt aufgrund einer Mangeldurchblutung der Netzhaut zu einer Degeneration des sog. gelben Fleckes, dem Ort des schärfsten Sehens auf der Netzhaut. Folge einer solchen Maculadegeneration sind zunächst Verzerrungen des Gesichtsfeldes bis hin zum kompletten Verlust der zentralen Sehschärfe.
Da die Netzhaut entwicklungsgeschichtlich sozusagen eine Ausstülpung des Gehirns darstellt und sie andererseits über das Auge einer Untersuchung gut zugänglich ist, führten wir eine Untersuchung bei insgesamt 24 Patienten durch, die über einen Zeitraum von 4 Wochen mit unterschiedlichen Dosierungen des Ginkgo-Spezialextraktes behandelt wurden. Dabei stellten wir bei den Patienten eine deutliche Verbesserung der Mikrozirkulation im Bereich der Netzhaut fest.
Dass sich die verbesserte Mikrozirkulation für die Patienten positiv auf das Sehvermögen auswirkt, konnte in einer jüngst fertig gestellten Studie unter den Bedingungen der niedergelassenen Augenarztpraxis bewiesen werden: In die Studie eingeschlossen wurden 99 Patienten mit seniler trockener Maculadegeneration, von denen die eine Hälfte mit dem Ginkgo-Spezialextrakt in einer Dosierung von 60 mg oder 240 mg behandelt wurden. Bereits innerhalb der ersten 4 Wochen hatte sich das Sehvermögen in beiden Gruppen verbessert. Im weiteren Verlauf verstärkte sich diese Verbesserung in den nächsten 5 Monaten kontinuierlich, wobei die Effekte in der höheren Dosierung ausgeprägter waren. Parallel zur objektiv messbaren Verbesserung des Sehvermögens schilderten die Patienten eine deutliche subjektive Verbesserung des Befindens, die mit einem detaillierten Fragebogen gemessen wurde. Zu Ende der 6-monatigen Behandlungsphase war bei 75 % aller im Rahmen dieser Studie behandelten Patienten eine deutliche Verbesserung des Sehvermögens festzustellen.
Wirksamkeit auch bei jüngeren Patienten ermöglicht prophylaktischen Einsatz
Nachdem die von uns durchgeführten Untersuchungen zu Tinnitus und Maculadegeneration gezeigt hatten, dass sich unter Behandlung mit dem Ginkgo-Spezialextrakt Rökan die bestehende Mikrozirkulationsstörung verbessern lässt und dies zu einer deutlichen Linderung oder Beseitigung der Symptome führt, untersuchten wir weiterhin die Frage, ob die Anwendung des Extraktes auch einen prophylaktischen Effekt hat.
Hierzu untersuchten wir insgesamt 60 Patienten in unterschiedlichen Altersgruppen (je 20 Patienten 45-55 Jahre / 56-65 Jahre und 66-75 Jahre). Erwartungsgemäß stellte sich in der Altersgruppe über 70 Jahren, aufgrund der meist schon bestehenden deutlichen Beeinträchtigung der Mikrozirkulation die deutlichsten Verbesserungseffekte unter der Therapie mit Rökan ein.
Doch auch bei den Patienten in einer Altersgruppe zwischen 45 und 55 Jahren, bei denen in unserer Untersuchungsreihe nur mäßiggradige Störungen der Mikrozirkulation zu beobachten waren, konnte der Funktionszustand des Mikrogefäßsystems dennoch messbar verbessert werden. Für uns erstaunlich war auch die Tatsache, dass in dieser Altersgruppe der therapeutische Effekt um bis zu 90 Tage über den Zeitpunkt der Anwendung hinaus anhielt. Dies kann als Hinweis darauf gewertet werden, dass bei jüngeren Patienten die kurmäßige Anwendung dieses Ginkgo-Spezialextraktes als Anti-Aging-Therapeutikum sinnvoll und wirksam ist.
Zusammenfassung
Eine Anti-Aging-Therapie im eigentlichen Sinn muss an den Ursachen des Alterungsprozesses angreifen. Nach übereinstimmender Einschätzung vieler Experten stellt die gestörte Mikrozirkulation einen wesentlichen Aging-Faktor dar. Gelingt es, die Mikrozirkulation medikamentös zu verbessern, so erwachsen daraus zahlreiche positive Effekte, die den Alterungsprozess bremsen.
Bei unseren Untersuchungen konnten wir belegen, dass sich der Funktionszustand einer gestörten Mikrozirkulation unter der Therapie mit dem Ginkgo-Spezialextrakt Rökan signifikant verbessert. Dies wirkt sich positiv für den Patienten in einer verbesserten Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der betroffenen Organe aus. Weiterhin resultiert daraus nach unseren Erkenntnissen eine Verringerung der freien Radikalen im Gewebe sowie eine bessere Funktion des Immunsystems. Erstmalig konnten wir weiterhin zeigen, dass sich die Effekte nicht auf das periphere Gefäßsystem beschränken, sondern auch in zentralen Mikrogefäßnetzen wie dem Innenohr oder der Netzhaut nachweisbar sind.
Dass sich die Effekte auf die gestörte Mikrozirkulation auch in einer verbesserten Organfunktion äußern, belegen große klinische Studien zum Effekt von Rökan bei Krankheitsbildern wie Tinnitus, der senilen Maculadegeneration, Schwindel oder Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit.
Unsere Untersuchungen über den Effekt des Extraktes bei Patienten unterschiedlichen Alters zeigt auch eine Verbesserung der Mikrozirkulation bei jüngeren Patienten und rechtfertigt daher auch den prophylaktischen Einsatz. Dies umso mehr, als wir in unseren Untersuchungen feststellen konnten, dass der Extrakt von den Patienten ausgezeichnet vertragen wird. Schwerwiegende Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. Unsere Untersuchungen zeigen, dass durch die komplexen Wirkungen, die der Extrakt entfaltet, eine an den Ursachen angreifende Anti-Aging-Therapie im eigentlichen Sinne bereits heute verfügbar ist.