Die von A.T. Still entwickelte Osteopathie mit ihrem Anspruch als ganzheitlich orientiertes Heilsystem zeichnet sich dadurch aus, die Hände zu benutzen, um Krankheiten zu therapieren.
Das Konzept der Kraniosakralen Osteopathie wurde Anfang der dreißiger Jahre von William Garner Sutherland aufgebaut und von einer Vielzahl von Osteopathen weiterentwickelt. Es besteht aus der Anwendung osteopathischer Prinzipien auf den Schädel. Sutherland entdeckte zusätzlich zum Herz- und Atemrhythmus eine weitere homöostatisch wirkende rhythmische Erscheinung im Körper, die ?primäre Atmung' und verfeinerte die Fähigkeit, mit feinsten Impulsen auf die Fluida Fixationen fester Körperstrukturen zu lösen.
Über die palpatorische Wahrnehmung von Normalität bzw. von homöodynamischen Kräften versucht der Osteopath sich der Ganzheit des Patienten anzunähern. Das ist immer auch eine tiefe subjektive Erfahrung, die nach Sutherland besonders in einem Zustand innerer Stille erfahrbar wird.
Das Konzept der Kraniosakralen Osteopathie wurde Anfang der dreißiger Jahre von William Garner Sutherland aufgebaut und von einer Vielzahl von Osteopathen weiterentwickelt. Es besteht aus der Anwendung osteopathischer Prinzipien auf den Schädel. Sutherland entdeckte zusätzlich zum Herz- und Atemrhythmus eine weitere homöostatisch wirkende rhythmische Erscheinung im Körper, die ?primäre Atmung' und verfeinerte die Fähigkeit, mit feinsten Impulsen auf die Fluida Fixationen fester Körperstrukturen zu lösen.
Über die palpatorische Wahrnehmung von Normalität bzw. von homöodynamischen Kräften versucht der Osteopath sich der Ganzheit des Patienten anzunähern. Das ist immer auch eine tiefe subjektive Erfahrung, die nach Sutherland besonders in einem Zustand innerer Stille erfahrbar wird.