Inneres Kind und emotionales Gefühlserbe
Nr. SSA87140225
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- Fr, 14.02.2025, 17:00-18:30 Uhr
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Inneres Kind und emotionales Gefühlserbe – WorkshopIn diesem Workshop erkennen Sie, wie das (Über-)Leben unserer Eltern und Großeltern unser Leben beeinflusst Die Definition von Kriegs-, Nachkriegskindern, Kriegsenkeln (ca. Jg. 55 – 80) und Urenkeln hilft uns als Fachpersonen, eine gute Einordnung der Traumata unserer der Eltern- und Großelterngeneration zu finden, denn viele Menschen erlebten ein großes Schweigen über die Erlebnisse des 1. und des 2. Weltkrieges. Hinzu kam die fehlende Trauerarbeit über die erlittenen Verluste und der fehlende Trost bei diesen schmerzhaften Erfahrungen - dies sind typische Merkmale für die Kriegsgeneration. In der Folge entwickelte sich bei vielen Betroffenen eine innere Leere, die an die nachfolgende Generation weitergeben wurde. Oft sind solche Verstrickungen mit den Vorfahren nicht oder nur teilweise bewusst, weil nicht darüber gesprochen wurde/wird. Die Nachkommen fühlen sich seltsam blockiert und fragen sich, warum sie sich immer wieder in ähnlichen Situationen wiederfinden. Häufig wird es wie ein Schatten beschrieben, der über ihnen hängt und ihnen die Lebensenergie raubt. Zur Heilung dieses emotionalen Gefühlserbes kommt das Innere Kind ins Spiel! Es befindet sich im Körper und (versucht) mit uns zu kommunizieren. Erfahren Sie hier Möglichkeiten und Auswirkungen eines liebevollen Umgangs mit dem Inneren Kind und deren einbeziehung in die therapeutische Praxis. Geeignet ist der Workshop für Therapeuten/innen, Coaches, Pflegepersonal, Sozialpädagogen/innen