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Naturheilkunde
Lesezeit: 12 Minuten

Selbstständig als Therapeut/in

Karin Zinser arbeitet seit 1996 als Unternehmensberaterin in den Bereichen
Existenzgründung, Coaching in beruflichen Fragen rund um das Gesundheitswesen.

Gespräche mit angehenden Heilpraktikern und Psychotherapeuten über ihre Ideale und Ideen sind eine spannende Sache. Menschliche Wärme, heißes Interesse und offene Lernbereitschaft sprühen nur so, jeder spürt, wie wichtig die Naturheilkunde allen Beteiligten ist. Kommt dann die Sprache auf konkrete Zukunftspläne, auf die Selbständigkeit als Therapeutin oder Therapeut, macht sich Zurückhaltung bemerkbar, Fragen stehen förmlich im Raum. Gehen wir den Fragen einmal nach und sehen, ob aus einem “Vielleicht” nicht ein “Ja” werden kann!

Uns begegnen häufig folgende Fragen und Aussagen, wenn wir über die Selbständigkeit als Heilpraktikerin oder Heilpraktiker sprechen:

-> Gibt es nicht schon zu viele Heilpraktiker?
-> Kann man davon überhaupt leben?
-> Was kostet das denn so?
-> Die Ärzte machen doch schon viel zu viel Konkurrenz!
-> Ich kenne jemanden, der musste erst kürzlich die Praxis wieder aufgeben!
-> Die Menschen haben doch kein Geld mehr, um den Heilpraktiker zu bezahlen.
-> Ich will später ja sowieso nicht als Heilpraktiker arbeiten.

Man könnte jetzt jeden dieser Punkte einzeln kommentieren. Aber statistische Daten und sonstige Argumente würden für Sie als Leserin oder Leser keine befriedigenden Antworten auf die Frage bringen….

WIE ENTSTEHT ERFOLG?

Und wie integriere ich meine Ausbildung zum Heilpraktiker in meine Zukunft?

Betrachtet man erfolgreiche Menschen in den unterschiedlichsten Branchen, dann zeichnet sie vor allem folgendes aus: Sie sind überzeugt von dem, was sie tun und stellen hohe Qualitätsansprüche an sich und ihre Arbeit. Sie machen nicht irgendeine Arbeit, sondern das, was ihnen Spass macht und worin sie ihre größte persönliche Kompetenz sehen. Solche Menschen haben oft sehr ungewöhnliche Biographien und verstehen es, all ihre Lebenserfahrung aus den unterschiedlichen Stationen ihres Lebens in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Menschen die dies tun, haben eine Ausstrahlung, die andere Menschen anzieht und fasziniert. Sie üben Berufe auf eine Art und Weise aus, die in kein Schema passt und sprechen ganz individuell die Bedürfnisse ihrer Kunden oder Klienten an. Wirtschaftliche Fragen und den Umgang mit Zahlen verstehen sie als selbstverständlichen Teil ihrer Arbeit und als Abbild des Funktionierens Ihres Ansatzes (nicht als Ursache!). Sie gestalten ihre berufliche Zukunft bewusst als Ausdruck ihrer Person.

Eine erfolgreiche Heilpraktikerin oder ein erfolgreicher Heilpraktiker zu sein, heisst:
-> meistens selbstständig und mit Leib und Seele bei der Arbeit zu sein, -> hinter dem zu stehen, was man tut, -> den Erfahrungsschatz des ganzen eigenen Lebens zu nutzen, -> mit Lust und Liebe das tun, was man möchte, -> seiner Berufung zu folgen, statt einen Job zu machen, -> und schlussendlich eine solide wirtschaftliche Basis zu haben.

Authentizität und Integrität sind die Zauberworte für eine Traumkarriere als Heilpraktikerin oder Heilpraktiker und alle anderen beruflichen Wege.

  • Authentizität entsteht, wenn ein Mensch im Einklang mit sich selbst lebt und handelt. Im Einklang mit sich sein heisst wörtlich übersetzt, dass alle Teile des eigenen Seins mit den eigenen Wünschen und dem Handeln die gleiche Melodie anstimmen und keines widerspenstig aus der Reihe tanzt. Ein hehrer Anspruch. Jedem der Ganzheitlichkeit verpflichteten Naturheilkundler dürfte dieser Ansatz sehr vertraut sein, ist er doch die Voraussetzung für die Harmonie im Menschen, die wir als Gesundheit bezeichnen.
  • Integrität entsteht durch die grundsätzliche Wertschätzung, die wir uns selbst und unseren Mitmenschen entgegenbringen. Aus dieser Wertschätzung heraus handeln wir immer im Interesse aller Beteiligten. Hervorzuheben ist dabei, daß wir uns selbst dabei genauso wichtig und ernst neh – men, wie wir Dritte wichtig und ernst nehmen. Dadurch entstehen keine Reibungsverluste und wir hören die für unsere Arbeit so wichtige Innere Stimme.
  • Was wir zur Entwicklung dieser bei – den Werte brauchen, finden wir nicht in Existenzgründungsratgebern, sondern in uns selbst. Als Rüstzeug benötigen Sie nur die Bereitschaft, sich auf einen persönlichen Wachstums- und Reifungsprozess einzulassen und für einige Zeit einmal die in jedem Kopf vorhandene Schere “Wenn und Aber” beiseite zu legen:

DEN BISHERIGEN LEBENSWEG BETRACHTEN.

In der eigenen Biographie finden sich viele Schätze, die wir für die berufliche Zukunft als Heilpraktikerin oder als Heilpraktiker nutzen können. Es gilt nur sie zu entdecken. Schlagen wir einen neuen Weg im Leben ein, neigen wir dazu, die Vergangenheit als abgeschlossen zu betrachten. Unsere Tendenz ist es, Unangenehmes hinter uns zu lassen, das Motto heisst “ich möchte hier unbedingt heraus”. Damit ist zwar klar, dass wir eine Veränderung anstreben, aber es ist noch kein neues Ziel in Sicht. Mit einer radikalen Absage an unsere Vergangenheit schliessen wir aber nicht nur mit den negativen Erlebnissen ab, sondern verstellen uns mit dieser Tendenz auch den Blick auf das, was wir alles gelernt und erfahren haben.

Wir unterliegen der Illusion, etwas ganz Neues tun oder lernen zu müssen, um voranzukommen. Dabei verkennen wir oft, welchen Schatz wir bereits besitzen und fühlen uns arm.

Um erfolgreich in die Selbstständigkeit im Umfeld der Naturheilkunde starten zu können, ist ein Blick zurück sehr nützlich, öffnet doch Aussöhnung mit dem eigenen Lebensweg die Wundertüte der eigenen Lebenserfahrung. Der ungeliebte alte Beruf, das Dasein als Hausfrau, die als problematisch erlebte familiäre Situation, alle haben sie uns etwas gelehrt, das es in die Zukunft zu integrieren gilt. Ein einfaches Beispiel mag dies zeigen: Ein beratender Ingenieur aus der Baubranche entschliesst sich zu einer radikalen Kehrtwende und absolviert die Ausbildung zum Heilpraktiker. Im Rückblick auf sein Leben erkennt er, welches Knowhow er angesammelt hat und beschliesst, seine Kenntnisse zu kombinieren und zu verwerten.

Es gehört nicht viel Phantasie dazu, zu sehen, welche Inhalte seine Arbeit künftig haben kann. Ob er als baubiologischer Berater in seinen alten Beruf zurückkehrt, sich als Heilpraktiker auf die Behandlung von Umweltschäden spezialisiert oder Geräte zur Schadstoffmessung entwickelt oder….. Es zeigt sich, daß auf diese Weise sehr individuelle zukunftsträchtige Geschäftsfelder entstehen können.

DIE EIGENEN TRÄUME UND VISIONEN ERNST NEHMEN

Phantasie und Intuition sind die wichtigsten Grundsteine für eine erfolgreiche Existenzgründung. Wir alle verfügen über ein tiefes inneres Wissen darüber, welcher Aufgabe wir uns in diesem Leben wohl stellen sollten. Nur sind wir im Rahmen unserer Sozialisation nicht daran gewöhnt worden, unsere Visionen zu erforschen und ernst zu nehmen, denn unsere Gesellschaft fragt zunächst nach der unmittelbaren Machbarkeit. Zeigt sich diese nicht sofort, neigen wir dazu, unsere Visionen als Kinderträume in die Mottenkiste zu packen.

Die eigenen Visionen in Worte oder Bilder kleiden und diesem Bild zu folgen, ist jedoch kein unrealistischer Weg, der ins Chaos führt. Im Gegenteil. Auf diese Weise erliegen wir nicht dem Fehler so vieler Existenzgründer aller Branchen, die einem klassischen Berufsbild folgen, nicht tief genug Ihre Vision ausgelotet haben, sich daher “Ihrer nicht sicher” sind, sich durch die Hindernisse und Widerstände unnötig Kräfte rauben lassen und letztendlich nur mit halber Kraft ihrem Ziel folgen und leider häufig genug scheitern oder sich mit unbefriedigenden Ergebnissen zufriedengeben müssen. Nach kurzer Zeit stehen sie dann vor den gleichen Überlegungen wie zu Beginn der Selbstständigkeit: “War das alles und wie geht es weiter?”

Wie im vorangegangen Kapitel am Beispiel des Ingenieurs schon deutlich wurde, ergibt sich aus dem offenen Umgang mit den inneren Bildern ein faszinierendes Kaleidoskop neuer Projekte und Arbeitsfelder. Im Sinne von Martin Luther King: “I have a dream….”.

DIE EIGENEN FÄHIGKEITEN ÜBERPRÜFEN.

Als ein weiterer Schritt auf dem Weg in die Zukunft gilt zunächst einmal, die eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen zu sehen und realistisch einzuschätzen.

In der Beratungspraxis begegnen uns häufig Menschen, die über eine Vielzahl von Ausbildungen verfügen und gerade neue Pläne für eine weitere Ausbildung schmieden. Warum? Häufig unterschätzen wir unsere Kompetenzen: z.B. Mütter, die sich die Praxisorganisation nicht zutrauen, zu Hause aber ohne mit der Wimper zu zucken Planung, Organisation, Umsetzung und Finanzierung eines Haushaltes mit mehreren Mitgliedern managen. Dies sind die unangenehmen Folgen des Erziehungsglaubenssatzes, daß man sich nicht selbst loben darf. Sie dürfen! Sie müssen es sogar tun! Wie wollen Sie sonst sich selbst und andere überzeugen?
Eine realistische Bestandsaufnahme alles Gelernten und der eigenen Fähigkeiten, auch wenn sie auf den ersten Blick noch so banal erscheinen, ist ein wichtiger Schritt heraus aus dem Gefühl der Unvollkommenheit. Ein buddhistisches Sprichwort mag dies verdeutlichen: “Der Augenblick enthält alles, was man in diesem Augenblick braucht”. Die Bestandsaufnahme zeigt Ihnen deutlich, ob und welche Lücken noch vorhanden sind. Es sind meist weniger, als Sie denken.

DIE EIGENEN WÜNSCHE ÜBERPRÜFEN

Viel Geld für wenig Arbeit in einem freundlichen Umfeld, die auch noch Spaß macht. Wer wünscht sich das nicht? Aber ob das wohl auf Dauer zufrieden macht? Wohl kaum, es würde schnell langweilig. Wir Menschen brauchen Herausforderungen und Probleme, die wir meistern können, an denen wir wachsen können.

Die Kraft, die wir dafür brauchen, fliesst uns aus den unterschiedlichsten Quellen zu: Aus den Erfolgen selbst, aus familiären und freundschaftlichen Beziehungen, aus der Beschäftigung mit unseren Hobbys, aus Urlaub und Freizeit etc. Jeder Mensch hat dabei unterschiedliche Bedürfnisse, die es zu befriedigen gilt, um auf Dauer leistungsfähig und mit Freude an der Arbeit zu bleiben. Folglich ist es sinnvoll, sich mit seinen Wünschen in Bezug auf die optimale Gestaltung von Privat- und Arbeitsleben auseinanderzusetzen. Da sind Fragen zu beantworten, wie man sich sei – ne Arbeitszeiten vorstellt, ob man allein oder zu mehreren arbeiten möchte, mit wem, welche Inhalte dabei wichtig sind, wo der Arbeitsort sein soll, welche Hobbys wichtig sind, wie die Hausarbeit organisiert sein soll, u.v.a.m.

Manchmal entdeckt man dabei Widersprüche, die zunächst ganz klare berufliche Pläne verändern können: z. B. man bemerkt plötzlich bei genauer Prüfung des Ablaufs im Privatleben, wie wichtig die Familie ist und wieviel Zeit sie tatsächlich in Anspruch nimmt. Dadurch kann sich ein Existenzgründungsplan entscheidend verändern, im genannten Beispiel in Richtung einer Gemeinschaftspraxis. Eine Überbelastung durch Beruf und Familie, ein Burnout wird verhindert, die Freude an Leben und Arbeit gesichert. Diese Freude strahlt nach außen und zieht andere Menschen an.

DIE EIGENE EINSTELLUNG ZU GELD, MACHT UND ERFOLG ÜBERPRÜFEN

Im Sozial- und Gesundheitswesen ist oft beobachten, dass diese Bereiche aus dem Denken und Handeln ausgegrenzt werden. Geld, Macht und wirtschaftlicher Erfolg sind Dinge, die emotional meist ganz der gewerblichen Wirtschaft zugeordnet werden. Vielleicht sind es aber auch nur die Insignien der Welt, denen wir mit dem Schritt in einen neuen Lebensweg zu entkommen suchen. Oder wir haben mit diesen Themen ganz einfach negative Erfahrungen im Leben gemacht, die uns prägten. Aber es ist wie mit dem Hasen und dem Igel im Märchen. Schon in der Planungsphase der naturheilkundlichen Praxis zeigen sich sehr schnell die damit verbunden Fragen:

-> Wie gehe ich mit dem Thema Geld um?
-> Wie gehe ich um mit der Macht, die mir meine Rolle als Therapeut/in (evtl. auch als Arbeitgeber) verleiht?
-> Wann bin ich erfolgreich?

Welche persönliche Einstellungen und Glaubenssätze haben Sie zu diesen Themen? Ein genauerer Blick darauf enthüllt so manche handfeste Blockade für erfolgreiches Handeln. Ein wichtiger Schritt aus dieser fatalen Situation heraus bringt eine größere Gelassenheit und die Befreiung der Themen von ideellen Motiven. Macht und Geld sind für sich betrachtet völlig wertneutrale Dinge. Es kommt darauf an, wie man damit umgeht, beides kann missbraucht werden. Richtig eingesetzt dienen sie dem Wohle aller Beteiligten.

DIE PERSÖNLICHEN MOTIVE PRÜFEN

Für den Erfolg im Beruf ist es hilfreich, sich Gedanken über die eigenen Motive zu machen, da diese unser Handeln und unsere Wirkung auf unser Umfeld bestimmen. Als Beispiel sei nur folgendes erwähnt: wir alle kennen den Typus Mensch, der uns väterlich wohlwollend Ratschläge erteilt. Diese Ratschläge helfen uns aber meist nicht weiter, weil sie unsere Bedürfnisse nicht berücksichtigen. Wir fühlen uns wie ein missverstandenes Kind, was bleibt, ist Frustration, im schlimmsten Fall Wut.

Prüfen wir unsere Motive, ehe wir einer Idee oder einem Impuls folgen, stellt sich manchmal heraus, dass sich hinter den Handlungen oft keine sonderlich edlen Motive befinden, sondern solche Dinge, wie Dominanzstreben, Sucht nach Anerkennung und viele andere schöne Dinge mehr. Aufmerksamkeit gegenüber den inneren Antrieben verändert das eigene Verhalten. Dinge, die oft unbedacht geäußert werden, bleiben ungesagt oder verändern sich. Handlungen werden zielgerichteter oder unterbleiben.

Was heißt Motivation nun in Bezug auf die Tätigkeit als Therapeut/in? Sie hinterfragen nochmals Ihre Entscheidung, als Therapeut/in zu arbeiten. Keine Angst: Sie stellen sich damit nicht in Frage, sondern verschaffen sich nur Klarheit über Ihren Standort und sind dann in der Lage, neu zu entscheiden und Ihre innere Einstellung zu korrigieren, falls es nötig sein sollte. Mit klaren Motiven setzen Sie in sich ungeahnte Kräfte frei.

Chancen und Risiken eines häufig genannten Motivs sehen wir uns nun genauer an und Sie werden sehen, wie nahe diese beiden Seiten oft beieinander liegen:

DEN MENSCHEN HELFEN!

Anderen Menschen helfen wollen, weil man fasziniert ist vom Prozess der Heilung und der Entwicklung, die ein Patient im Verlaufe der Therapie erleben kann. Den Menschen aufgrund eigener Erfahrung zu helfen, ihre Beziehung zu ihrem Körper, ihrer Psyche und ihrer Seele zu heilen, Eigenverantwortung und Kompetenz zu entwickeln, ist ein sehr gutes Motiv für Ihre Tätigkeit als Therapeut.

Die Gefahr dieses Motives liegt in der Symptomatik des Helfersyndroms. Das sind eigene Erfahrungen mangelnder Zuwendung, die über die Hilfe für andere kompensiert werden. Der Helfer hat häufig als Heranwachsender den Mangel erfahren und Wut und Frustration darüber verdrängt, um nicht auch noch für Aufsässigkeit und Ungehorsam bestraft zu werden. Als Erwachsener hat er diese Zusammenhänge vergessen und ist lieb und nett zu den Menschen und hilft ihnen gerne aus tiefstem Herzen. Die Wut des inneren Kindes ist aber nicht verraucht. Die Bedürftigkeit nach Zuwendung besteht weiter. Der Helfer trifft nun auf Menschen, die sich nicht helfen lassen wollen, gesund zu werden oder aber auf ewig vom Therapeuten abhängig sind. Er wird wieder wütend, darf es aber nicht zulassen. Mit einem immensen seelischen Kraftaufwand versucht er, diesen Zwiespalt zu überbrücken, bis eines Tages die Batterien leer sind und er ausgebrannt dem Helfersyndrom unterliegt.

Wenn man sich im Verdacht hat, als Therapeut anfällig für die Helfersymptomatik zu sein, empfiehlt es sich, seine eigenen Wurzeln etwas genauer anzusehen. Nur dann kann man ähnliche Strukturen bei den Patienten erkennen und sich den notwendigen inneren Abstand zu ihm verschaffen, der Heilung erst möglich macht.

UND IHR PERSÖNLICHER WEG?

Es soll Ihr ganz persönlicher Weg sein! Die Aspekte, die in diesem Artikel angerissen wurden, bilden im Laufe der Zeit ein Panorama Ihrer Zukunft, in der die Naturheilkunde den Platz einnimmt, der für Sie “stimmt”.

r9905_st1Die Autorin Karin Zinser ist selbständige Unternehmensberaterin für Gesundheitsberufe und hat sich auf betriebswirtschaftliche Beratung und persönliches Coaching von Heilpraktikern und anderen Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen spezialisiert. In den Paracelsus Schulen unterrichtet sie Themen rund um Praxisgründung und Praxissicherung. Gemeinsam mit Susanne Lienemann, DPS-Dozentin, Heilpraktikerin und Fachfrau für Kommunikation, wird sie im Sommer in den Schulen München und Stuttgart ein Intensivseminar zum Thema “Selbstständig als Therapeut/in: Mein Weg in die Zukunft” durchführen.

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