Biokraftwerk Mensch
Unser Leben und Wirken von der Geburt bis zum Tod spielt sich in biologischen und technischen elektromagnetischen Feldern ab. Unsichtbar, nicht greifbar, still, geruchs- und geschmacksneutral umgeben sie uns. Und nicht für jeden von uns sind sie spürbar.
Dennoch sind sie da. Wir brauchen nicht an sie zu glauben, denn sie sind zum großen Teil messbar. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat sich zur Aufgabe gemacht, Mensch und Umwelt vor der schädlichen Auswirkung elektromagnetischer Felder, optischer Strahlung und ionisierender Strahlung zu schützen.
Wichtig: Nicht alle elektromagnetischen Felder und Strahlungen sind schädlich!
Grundsätzlich müssen wir unterscheiden zwischen „biologisch Normalen“ sowie künstlichen Feldern und Strahlungen mit „biologischer Wirkung“. Zu den biologisch Normalen gehört z.B. unser natürliches Sonnenlicht mit all seinen Anteilen: dem Ultraviolettlicht, dem optisch sichtbaren Spektrum mit seinen Farben und dem Infrarotlicht. Ohne Licht kein Leben! Ebenfalls „normal“: das „biologische Kraftfeld“ unserer Erde, das pulsierende Erdmagnetfeld – auch ohne diese kein Leben. Zwischen Sonne und Erde, ebenfalls „normal“, die „atmosphärische Strahlung“, die von der Erdoberfläche bis ca. 100 km in die Höhe reicht und unseren Lebensraum umfasst: Schumann-Frequenz genannt.
Biologisch Normale sind überlebensnotwendig
Die biologische Wirkung künstlich erzeugter Felder kann durchaus medizinisch erwünscht und gesundheitsförderlich sein. Andererseits kann ein Zuviel an künstlicher Strahlung unsere Energie schwächen und somit krankmachend sein.
Menschliche Kraft- und Energiefelder
Auch der Mensch erzeugt biologische Felder. Quellen bioelektrischer Felder sind vor allem unser Herz, unsere Nerven und unsere Muskulatur. Jeder Herzschlag wird erzeugt durch einen elektrischen Impuls, den man mithilfe eines Elektrokardiogramms, kurz EKG, messen kann. Die elektrischen Impulse unseres Nervensystems werden durch ein Elektroenzephalogramm (EEG) aufgezeichnet und die Aktivität unserer Muskelarbeit über ein Elektromyogramm. Im Grunde genommen ist jede unserer Körperzellen ein kleines energetisches Kraftwerk. Durch die Ionenströme an der Zellmembran entsteht Spannung in der Zellwand. Diese liegt bei ca. 70 bis 90 mV. Ist die Zellspannung optimal, findet gesunder Stoffwechsel in der Zelle statt. Eine verminderte Zellspannung schwächt die Zelle, sodass sie an Vitalität verliert.
Bioelektrische Felder erzeugen biomagnetische Felder
Elektrische Energie erzeugt Elektrizität und Elektrizität erzeugt ein magnetisches Feld. Das Herzmagnetfeld misst sich mittels Magnetokardiogramm, die Magnetfelder unserer Nervenaktivität zeichnet das Magnetoenzephalogramm auf und Magnetfelder der Muskelarbeit werden durch das Magnetomyogramm bestimmt. Bioenergetische Diagnoseverfahren sind wichtig für die Krankheitsfrüherkennung. Jede Aktivität in unserem Körper erzeugt eine elektrische Veränderung und verändert damit auch die magnetischen Felder um sich herum.
Auf der anderen Seite verändern energetische und magnetische Felder von außen die Abläufe in unserem menschlichem Organismus. Bestes Beispiel ist die Wirkung des natürlichen Sonnenlichts. Licht steuert unsere biologischen Rhythmen. Wenn die Sonne unsere Augenlider küsst und wir erwachen, schaltet der Stoffwechsel von Nacht auf Tag um, das Schlafhormon Melatonin wird gehemmt und im Idealfall lässt uns Serotonin glücklich in den Tag starten.
Das, was viele von uns intuitiv spüren, ist, dass uns überall Energie umgibt und dass es eine Art Lebenskraft geben muss, die alle Funktionsabläufe in unserem Körper steuert. Für mich kein esoterisches Weltbild, sondern ein physikalisches Faktum. Auf einen Teil „Masse“ kommen 1 Milliarde Energiequanten. Den Nachweis brachte der italienische Physiker Dr. Carlo Rubbia, der dafür den Nobelpreis erhielt.
Bildlich gesehen: Wenn ich aus einem Teil bestehen würde, befänden sich also 1 Milliarde „Energieeinheiten“ um mich herum.
Es scheinen genau diese Energiefelder zu sein, die bestimmen, was in unserem Körper läuft – und was nicht.
Ich bin also ich. Jeder meiner Herzschläge, jeder meiner Gedanken, jede Bewegung meines Körpers, jede Aktivität meiner Zelle, sogar mein Blutstrom erzeugt elektrische Energie. Elektrizität, an die ein magnetisches Feld gekoppelt ist. Ich erzeuge jedoch nicht nur elektrische und magnetische Energie, sondern auch kinetische Energie bei Bewegung oder chemische Energie, wenn ich Stoffwechsel betreibe, ich strahle Wärmeenergie ab. Und ja, mein menschlicher Körper erzeugt auch Licht, eine „ultraschwache Lumineszenz“, die erstmals vom Russen Alexander Gurwitsch beschrieben und später vom deutschen Physiker Fritz Albert Popp mittels Photomultipler bestätigt wurde. Dieses „Lebenslicht“ ist kohärent, also laserartig geordnet und so schwach wie das Licht einer Kerze, wenn man es aus 18 km Entfernung betrachtet. Von daher kann man uns also tatsächlich als „Lichtwesen“ beschreiben.
Licht ist Energie und Information
In der Schule lernen wir: Wenn sich Licht von einem Ort zum anderen bewegt, verhält es sich wie eine Welle. Wenn Licht von einem anderen Organismus aufgenommen wird, verhält es sich als Teilchen (Welle-Teilchen- Dualismus). Wenn wir also Licht in unseren Körper aufnehmen, nehmen unsere Zellen Photonen (Energie) und Information auf. Im simpelsten Fall stellen wir mit dem UV-B Licht das Knochenhormon Vitamin D in unserer Haut her oder wir schütten Glückshormone aus, die uns gegen Depressionen schützen.
Kommunikation mit Lichtgeschwindigkeit
In jeder Zelle laufen etwa 30000 bis 100000 chemische Reaktionen pro Sekunde ab. Das sind 1 Trillion! 1000000000000000000 – eine unglaublich große Zahl, mit unheimlich vielen Nullen. Unser Nervensystem ist viel zu langsam, um diese komplexen Vorgänge zu steuern. Rein rechnerisch ist es nur der Lichtenergie möglich, diese immense Aufgabe zu bewältigen.
Lebensfelder
Wir leben und wirken also nicht nur in biologischen und technischen elektromagnetischen Feldern, sondern sind selbst die reinsten Biokraftwerke. Elektrizität, Strom, Magnetfelder, Licht und Schall (z.B. durch den Herzschlag oder die Organbewegungen), alles ist da. Und unser Biokraftwerk erzeugt ein Feld, unser Feld. Dieses Feld ist niemals starr und einer ständigen Veränderung unterworfen.
Chakras = Energiewirbel
Solange mir niemand den Gegenbeweis bringt, postuliere ich (angeregt durch die Diskussion mit einem Patienten und Physiker), dass die Chakras „Verwirbelungen“ im menschlichen, elektromagnetischen Lebensfeld sind. Gemeinsam mit den Meridianen, den Energieleitbahnen des Körpers, stellen sie für mich die Verbindung zu den weniger bzw. nicht messbaren „feinstofflichen“ Energieformen her:
- Feinstoffliche Energien
- Lebensenergie
- Bioenergie
- Chi/Qi
- Animalischer Magnetismus
- Prana
- Reiki
- Orgon
Als die „energetischen Organe“ außerhalb unseres Körpers besitzen sie eine Antennenfunktion. Sie nehmen feinstoffliche Schwingungen aus der Umgebung auf und fungieren meines Erachtens wie semipermeable Membranen. Sie selektieren, welche Schwingungen für uns zuträglich sind – und welche nicht.
Energetik
Physik: Lehre von der Energie und ihrer Umwandlung
Philosophie: Lehre, dass die Energie die Grundkraft allen Seins ist
Kommunikation in biologischen Feldern
Wenn wir die Betrachtungen menschlicher biologischer Felder zusammenfassen, ist es plötzlich ganz einfach, zu verstehen, ob wir mit jemandem auf einer „Wellenlänge“ sind oder nicht, oder ob uns seine „Ausstrahlung“ – oder das, was er aussendet – uns gefällt oder nicht.
Energiefelder und Gesundheit
Aus ganzheitlicher Sicht ist es für uns als Heilpraktiker interessant, ob das menschliche Energiefeld in Harmonie oder Disharmonie ist. Wenn also jedes Ereignis im Körper eine elektrische Veränderung bewirkt und sich in unserem elektromagnetischen Energie- oder Lebensfeld auswirkt, müssen sich physiologische von pathologischen Ereignissen unterscheiden. So können wir davon ausgehen, dass ein gesundes, kraftvolles Herz ganz anders „schwingt“ als ein geschwächtes.
Bevor ein Organ ernsthaft krank wird, ist es zunächst in seiner Funktion gestört, und solche Funktionsstörungen lassen sich bereits vor dem Auftreten von ernsthaften Symptomen an den Energiefeldern erkennen. Wenn man also eine solche Funktionsstörung rechtzeitig erkennt, kann über klassische und moderne energetische Therapien die Energiefeldstörung wieder normalisiert werden. Das dient der Gesunderhaltung oder Wiederherstellung von Gesundheit.
Bioenergetische Funktionstests
In der Naturheilpraxis haben wir verschiedene Möglichkeiten, Funktionsstörungen und Energiefeldstörungen zu ermitteln. Ich persönlich arbeite mit dem kinesiologischen Muskeltest, einem Stressreaktionstest, der wie ein „Detektor“ Regulationsblockaden aufspürt jenseits der technischen Apparatemedizin. Mit dem Muskeltest finden wir genau das, was „die Apparate nicht finden“ können. Weitere Methoden sind die Elektroakupunktur nach Voll, der Pulstest nach Nogier, die Kirlianfotografie, der Bioresonanztest und radionische Testungen.
Jeder von uns kann etwas tun, um in „seiner Kraft und Energie“ zu bleiben bzw. um sie zu erhalten. Unsere Tankstellen sind draußen!
Tipp: Nutzen Sie gerade in der dunklen Jahreszeit jeden Augenblick natürlichen Sonnenlichts. Gehen Sie nach draußen, in die freie Natur, wo Sie Kontakt zur Erde haben. Es gibt viele „Kraftplätze“, suchen Sie einen in Ihrer Nähe. Die größte Kraft, die wir haben und die alles heilt, ist in unseren Herzen: Die Liebe!
Sonja Kohn
Heilpraktikerin mit Praxis in Sehnde, Expertin für Kinesiologie und Magnetfeldtherapie, Dozentin an den
Paracelsus Schulen
kontakt@naturheilpraxis-kohn.de
CD-Tipp
Sonja Kohn: Meditative Reise durch die Chakras – Mehr Harmonie und
Energie für Körper, Geist und Seele, 2-CD-Set inkl. Lehr-CD, Shaker Media Verlag, 2014, ISBN 978-3-95631-124-6
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