Diagnostik und ganzheitliche Therapie bei Neurodermitis
In Industrieländern leiden 10 bis 20% der Kinder und 2 bis 3% der Erwachsenen unter trockener, juckender Haut, die sich rau anfühlt und häufig auch entzündet ist. Neurodermitis lässt sich nicht verbergen. Doch das Schlimmste an der Krankheit ist der andauernde Juckreiz, der oft schon im Säuglingsalter beginnt. Der unerträgliche Juckreiz treibt die Betroffenen zu Kratzanfällen, die Beschwerden werden dadurch aber nur noch schlimmer. Eine fatale Spirale aus Jucken und Kratzen beginnt. Die Therapiemöglichkeiten der Schulmedizin sind begrenzt. Meist wird mit antientzündlichen Medikamenten, vor allem Cortison, gearbeitet. Das Cortison bringt kurzfristig Linderung, therapiert aber nicht die Ursachen und hat außerdem Nebenwirkungen wie vorzeitige Hautalterung, Unterdrückung des Immunsystems, Schwächung der Nebenniere sowie einen gestörten Zuckerstoffwechsel.
Herangehensweise
Eine gute Diagnostik ist Voraussetzung für eine gute Therapie. Nur so können Schwachstellen aufgedeckt und gezielt therapiert werden. Grundsätzlich gilt nach meiner Erfahrung: Alle Hauterkrankungen sollten ursächlich über den Darm und über die Ausleitung von Giftstoffen therapiert werden. Die wichtigsten Laboruntersuchungen bei Neurodermitis- Patienten sind ein Blutbild mit allen relevanten Stoffwechselparametern, Vitaminen, Mineralstoffen, dem Omega-3-Index, Entgiftungsparametern sowie ein Darmcheck und Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Später ein Test auf Schwermetallbelastungen.
Darm
Im Gesundheitscheck Darm (z.B. ganzimmun) werden die Stuhlflora (Fäulnisflora, Säuerungsflora, Pilze), der PH-Wert, Verdauungsrückstände, Entzündungsparameter (Alpha-1-Antitrypsin, Calprotectin), Pankreaselastase und Gallensäuren sowie die Schleimhautimmunität untersucht. Die Darmsanierung erfolgt dann individuell.
Die Fäulnisflora ist stark aufgewuchert, die Säuerungsflora vermindert. Durch den hohen pH-Wert besteht eine toxische Belastung. Die aufgewucherten Fäulniskeime (vor allem die Clostridien) lassen sich nicht einfach mit Probiotika therapieren, hier muss man schon stärkere Geschütze auffahren (s. Abb. 1). Ich arbeite sehr gern mit ätherischen Ölmischungen, die von bestimmten Apotheken hergestellt und individuell für den Patienten angemischt werden. Nach drei Wochen Therapie kann dann mit dem Aufbau der natürlichen Darmflora begonnen werden, die im Minimum sechs bis zwölf Monate erfolgen sollte.
Leaky-Gut-Syndrom
Der Anstieg des Alpha-1-Antitrypsin im Stuhl zeigt ein Leaky-Gut-Syndrom (durchlässige Darmschleimhaut) an (s. Abb. 2). Liegt ein solcher Befund vor, können Nährstoffe, Toxine, Stoffwechselprodukte und Bakterien über die geschädigte Darmschleimhaut direkt in den Organismus gelangen und Beschwerden verschiedenster Art hervorrufen. Beim Leaky-Gut-Syndrom muss neben dem Ausgleich des Milieus auch eine Therapie für die Darmschleimhaut erfolgen und unbedingt auf das Weglassen von nicht verträglichen Nahrungsmitteln geachtet werden.
Nahrungsmittel
Der Test auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Analyse von Immunreaktionen auf Nahrungsmittel, IgG I bis IgG IV) gehört für mich unbedingt zur Darmsanierung dazu und ist elementar für die Heilung eines Leaky-Gut-Syndroms. Ich arbeite in meiner Praxis mit dem Pro Immun M®-Test.
Wer viele Immunreaktionen gegen Nahrungsmittel aufweist, hat auch häufig eine Schwermetallbelastung. Die Nahrungsmittel müssen je nach Reaktionsstärke für drei bis zwölf Monate gemieden werden. In dieser Zeit erfolgen eine Darmsanierung und Giftstoffausleitung. Danach können die Nahrungsmittel entsprechend nach und nach wieder in den Speiseplan integriert werden.
Häufig finden sich bei Neurodermitis multiple Unverträglichkeiten (s. Abb. 3), sodass ich immer den großen Test mit 270 Lebensmitteln durchführen lasse, damit der Patient auch genügend Nahrungsmittel für seine tägliche Versorgung übrig behält.
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente
Die ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ist für mich bei allen chronischen Prozessen wichtig. Die Mineralstoffe und Spurenelemente sollten unbedingt im Vollblut, nicht im Serum bestimmt werden. Hinzu kommen die Serumwerte z.B. für Vitamin D, Vitamin B12, Folsäure, Coenzym Q10 usw.
Die Therapie erfolgt bei gestörter Darmresorption in meiner Praxis über Infusionen.
Omega-3-Fettsäuren
haben in der Therapie von Neurodermitis eine elementare Bedeutung. Auch ohne die Messung des Omega-3-Index sollten die Fettsäuren täglich in ausreichender Menge zugeführt werden, denn diese wirken stark antientzündlich und antioxidativ. Die therapeutische Dosis beginnt bei 2 g reinen Fettsäuren (DHA und EPA) pro Tag, anfangs kann die Dosis aber auch 4 bis 6 g täglich betragen. Die Messung des Fettsäureprofils gibt Aufschluss über den Zustand der Omega-3-Versorgung.
Das Ergebnis (s. Abb. 4) zeigt eine Dominanz der Omega-6-Fettsäure AA (Arachidonsäure) im Vergleich zur Omega-3-Fettsäure EPA. Dieses Verhältnis gilt als Faktor für stille Entzündungen. Ein Verhältnis höher als 1:1 und tiefer als 2,5:1 wird ernährungsmedizinisch als vorteilhaft betrachtet. Man geht von einer Entzündungsneutralität aus. Bei den Fischöl- Präparaten ist unbedingt auf beste Qualität zu achten! Bei der Verwendung eines minderwertigen Öls (kann z.B. an unangenehmem Aufstoßen und fischigem Geschmack identifiziert werden) wird der Körper eher mit freien Radikalen belastet, als dass es hilft. Leinöl allein reicht nicht aus, um ein Omega-3-Defizit zu korrigieren, da dies nur die Omega-3-Alpha- Linolensäure (ALA) enthält. Besonders wichtig sind aber die Omega-3-EPA und Omega-3- DHA Fettsäuren. Auch wenn der Konsum eines frisch gepressten Leinöls vorteilhaft ist, kann nur ein kleiner Teil von ALA in EPA und DHA im Körper umgewandelt werden. Hochwertiges Omega-3-Fischöl gibt es z.B. von SanOmega (flüssiges Fischöl kombiniert mit Olivenöl und wahlweise Zitronengeschmack), hier entspricht 1 EL 2 g Omega-3-Fettsäuren. Die Firma Loges bietet für eingeschworene Veganer auch die Omega-3-Loges Vegan an. Hier ist aber auch auf eine ausreichende Dosierung zu achten! Krill-Öl bietet ebenfalls ein starkes Antioxidans an, ist aber in der benötigten Dosierung extrem teuer.
Giftstoffbelastungen/Schwermetalle
Bei einer gestörten Entgiftungsleistung des Körpers versucht dieser, die Giftstoffe möglicherweise über die Haut auszuleiten. Ich messe im Blut, ob ausreichend Glutathion für die Entgiftungsphase II zur Verfügung steht (s. Abb. 5).
Das Gesamtglutathion ist vermindert. Wir benötigen das reduzierte Glutathion zum Entgiften, das oxidierte Glutathion belastet den Körper. Hier liegt eine eindeutige Schwäche in der Glutathionsynthese vor. Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Glutathionversorgung zu verbessern: Reduziertes Glutathion direkt in die Vene geben (Achtung: Es ist besonders wichtig, dieses sofort nach dem Anmischen zu verabreichen und nicht in die Infusion zu geben, da das Glutathion sehr reaktionsfreudig ist und schnell mit Sauerstoff oxidiert). Das Glutathion kann auch oral zugeführt werden (z.B. Eumetabol/paramedica oder L-Glutathion reduziert/Biogena). Die körpereigene Glutathionproduktion kann darüber hinaus angeregt werden (z.B. IntraDoxx 255/Biogena). Ich unterstütze die Ausleitung von Giftstoffen auch immer mit einer Regenaplexe-Verordnung, die individuell für den Patienten zusammengestellt wird. In der Erstverordnung sollten unbedingt die Basismittel für Niere, Lymphe, Darm und Leber enthalten sein (50a, 6, 62a, 79). Gegen den lästigen Juckreiz hilft sehr gut die 98a. Die meisten meiner Patienten berichten nach einer Woche Therapie bereits über das Verschwinden des Juckreizes. Spezifische Mittel bei Neurodermitis können außerdem die 26a (Herdgeschehen, Entzündungen, Ekzeme), die 26c (Juckreiz, Neurodermitis) und die 507 (Lymphmittel für chronische Ekzeme) sein. Nachdem der Patient gut mit Nährstoffen versorgt und die Darmsanierung begonnen wurde, sollte auch ein Test auf Schwermetalle erfolgen. Schwermetalle können ebenfalls ursächlich für Hauterkrankungen sein. Es ist unbedingt eine Ausbildung in Metallausleitung erforderlich! Für eine Schwermetall-Provokation erhält der Patient eine halbe Chelat-Infusion inkl. DMSA-Kapsel. Es wird eine Urinprobe vor der Infusion genommen und im Anschluss an die Infusion wird über drei Stunden der Urin in einem großen Behälter gesammelt. Der gesammelte Urin wird gut geschüttelt (Schwermetalle sind schwer und sinken zu Boden) und eine zweite Probe fürs Labor entnommen. Im Vergleich vor (s. Abb. 6) und nach (s. Abb. 7) der Infusion lassen sich dann auf die mögliche Schwermetallbelastung Rückschlüsse ziehen.
Hier ist deutlich ein Anstieg der Schwermetalle im Urin nach der Infusion erkennbar. Es zeigt sich, dass die Metalle nur mithilfe der Infusion ausgeschieden werden konnten. Die Dauer und Häufigkeit der Infusionen zur Ausleitung hängt von der Schwermetallbelastung und der Konstitution des Patienten ab. Bei diesem Befund können 20 bis 30 Infusionen nötig sein. Nach ca. 8 bis 10 Infusionen wird der Status der Belastung überprüft. Wichtig ist eine ausreichende Zufuhr an Vitaminen und Mineralstoffen über die gesamte Dauer der Schwermetallausleitung und regelmäßige Checks der Leber- und Nierenfunktion. Ich unterstütze die Schwermetall-Sanierung auch immer mit Absorbern (z.B. Zeolith), die Schadstoffe und Toxine im Darm binden und ausscheiden.
Fazit
Ich habe sehr gute Erfolge bei der ursächlichen Behandlung von Neurodermitis. Wenn die Patienten gut mitarbeiten, vor allem bei der Nahrungsumstellung und regelmäßigen Einnahme der Mittel, kann eine deutliche Verbesserung nach einigen Wochen, eine Ausheilung nach 6 bis 9 Monaten erreicht werden.
Kirsten Gröling
Heilpraktikerin mit Praxis in Hamburg, Expertin für Gewichtsreduktion, Allergie- Behandlung und
Schwermetall-Ausleitung
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