Mein Hund ist dominant
Woran erkennt man Dominanzverhalten – oder trügt der Schein?
Was bedeutet der Begriff „Dominanz“ in der Wissenschaft? Der allgegenwärtige Begriff wird umgangssprachlich in vielen eher weniger angebrachten Zusammenhängen gebraucht. Aus diesem Grund haben sich auch sehr viele Forscher aus Genetik, Anthropologie, Psychologie und Biologie mit diesem Thema beschäftigt.
Psychologie
Aus psychologischer Sicht verhält sich ein Tier dominant, wenn es durch sein eigenes Verhalten das Verhalten eines oder mehrerer anderer Tiere beeinflusst, manipuliert oder kontrolliert. Eine Voraussetzung ist, dass sich das subdominante Tier freiwillig unterordnet und die Einschränkung akzeptiert.
Verhaltensbiologie
Die Verhaltensbiologie geht von Hierarchieverhältnissen innerhalb einer sozialen Gruppe einer gleichen Tierart aus. Daher wird von „sozialer Dominanz“ gesprochen. Diese ursprünglich an Hühnern erforschte Hackordnung geht davon aus, dass Tier A ein rangniedrigeres Tier B einschränkt, dieses wiederum Tier C usw. Ein Tier setzt sich also gegenüber einem anderen Tier an einer bestimmten Ressource, zu einem bestimmten Zeitpunkt durch. Soziale Dominanz ist weder angeboren noch ein Dauerzustand, sondern immer in Bezug auf eine ganz bestimmte Situation zu betrachten. Eine weitere Voraussetzung ist, dass die Tiere sich kennen und zusammenleben, sodass sich Dominanzbeziehungen ausbilden können. Diese beruhen immer auf Gegenseitigkeit! Auch hier ist es dem dominanten Tier nur dann möglich, seine Ansprüche durchzusetzen, wenn die anderen Tiere sich diesem freiwillig unterordnen.
Dominanz ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken – oder doch?
Die Definition von Dominanz lautet: Durch das eigene Verhalten das Verhalten eines oder mehrerer anderer Individuen zu beeinflussen bzw. zu manipulieren. Streng genommen bedeutet das, dass alle Reaktionen auf jegliche Lebewesen etwas mit Dominanz zu tun haben. Weicht man einem anderen Menschen in der Fußgängerzone aus, so hat dieser durch sein Verhalten – nämlich, dass er dort steht (evtl. sogar ganz bewusst und mitten im Weg) – unser eigenes Verhalten manipuliert. Wir stehen also in der Rangordnung unter ihm. Dass diese Aussage Quatsch ist, wird sicherlich jeder gerne bestätigen!
Setzt jemand seine eigenen Interessen rücksichtslos durch und hat das andere Individuum keinerlei Wahlmöglichkeit, so handelt es sich nicht um eine (Dominanz-)Beziehung, sondern um eine Gewaltherrschaft. Von Beziehung kann hier keine Rede sein. Jeder wird versuchen, sich dieser Art von Unterdrückung zu entziehen, sofern das möglich ist!
Situative und formale Dominanz
Die Tatsache, dass es „die“ Dominanz an sich nicht gibt, macht deutlich, dass eine Verallgemeinerung jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Die meisten Situationen, in denen ein Hund als „dominant“ missverstanden wird, gehören in die Kategorie der situativen Dominanz. Das bedeutet, ein Tier setzt sich in einer ganz konkreten Situation, in der es z.B. um einen Kauknochen geht, gegen ein anderes Tier durch. Darüber, wie diese beiden Hunde in anderen Situationen miteinander umgehen oder ob ein grundsätzlich dominanter oder subdominanter Charakter vorliegt, kann keinerlei Aussage gemacht werden.
Bei der formalen oder dauerhaften Dominanz handelt es sich um einen berechtigten Führungsanspruch, allerdings wird dieser nicht mit Gewalt, Druck oder Schikane durchgesetzt. Auch hier schließen sich die subdominanten den formal dominanten Tieren freiwillig an. Diesen Führungsanspruch, der in etwa der Rolle von Elternfiguren entspricht, bekommt niemand geschenkt. Nur wem der Hund vertrauen kann und wer ihn (vor gefährlichen Situationen) beschützt, dem wird er als Führungspersönlichkeit folgen. Inkonsequente, ungerechte und diktatorische Tyrannen werden nach Möglichkeit gemieden.
Der dominante Hund
Geht man davon aus, dass der Hund prinzipiell danach strebt, jede noch so kleine Schwäche seines Halters zu seinen Gunsten auszunutzen und den Menschen „vom Thron“ stoßen will, so kann Erziehung und ein Zusammenleben nur dann funktionieren, wenn der Hund an unterster Stelle steht und ständig vermittelt bekommt, dass er keinerlei Rechte und sich bedingungslos unterzuordnen hat! Kein schöner Gedanke.
Die folgenden Ratschläge musste jeder Hundehalter sicher schon über sich ergehen lassen.
Anzeichen für einen dominanten Hund:
Er liegt gerne erhöht.
Weil er damit alles im Blick hat und sofort
eingreifen kann und muss, wenn sein schwacher Mensch einen Fehler macht, den er für seine Zwecke ausnutzen kann.
Vielleicht aber auch, weil es interessant ist, zu beobachten, was alles um ihn herum passiert, dieser Platz einfach
gemütlich und warm ist.
Er liegt gerne in der Nähe von Türen.
Weil er damit der Erste ist, der
mitbekommt, wer rein oder raus möchte, und jeden Schritt seiner Menschen kontrollieren kann.
Vielleicht aber auch,
weil er sich darauf freut, dass seine Menschen wieder zurückkommen, oder er einfach auf den nächsten Spaziergang
wartet.
Er liegt gerne im Weg.
Weil er seine Menschen damit einschränken kann und
diesen vorschreibt, wo sie gehen dürfen oder eben auch nicht.
Vielleicht aber auch, weil er sich einfach gerne in
der Nähe seiner Menschen aufhält.
Er verteidigt Spielzeug oder Futter.
Weil nur dominante Rudelmitglieder
Ressourcen für sich beanspruchen dürfen.
Vielleicht aber auch, weil er gelernt hat, dass diese Dinge wirklich in
Gefahr sind, da seine Menschen nichts Besseres zu tun haben, als ihm gerade überlassene Dinge sofort wieder streitig
zu machen, und das auch noch ohne jeden ersichtlichen Grund.
Er geht vor seinem Menschen durch Türen.
Weil er sich ranghoch fühlt und das
„Rudel“ anführen muss.
Vielleicht aber auch, weil er es einfach nicht erwarten kann, bis der schöne Spaziergang
losgeht, und sich freut.
Er läuft bei Spaziergängen voraus.
Weil er die Führung übernehmen will und
allen zeigen muss, wo es lang geht.
Vielleicht aber auch, weil er einfach schneller ist und es ihm Spaß macht zu
laufen.
Er reagiert aggressiv auf Artgenossen oder Menschen.
Weil er damit seine
dominante Stellung deutlich machen möchte.
Vielleicht aber auch, weil er gelernt hat, dass er sich durch
aggressives Verhalten verteidigen und schützen muss. Viele Menschen verhalten sich nämlich ausgesprochen unhöflich,
indem sie körpersprachliche Signale ignorieren und davon ausgehen, dass der Hund sich anfassen lassen muss, nur weil
sie selbst das gerade gerne möchten!
Dominanz wird häufig als Alibi für zweifelhafte Erziehungsmethoden benutzt
Wer kennt ihn nicht, den guten Rat, der ach so dominante Hund müsse von Anfang an richtig untergeordnet werden, damit er nicht das Gefühl bekommt, er wäre der Chef. Angebliche Privilegien müssten unter allen Umständen vermieden werden, denn sonst übernähme der Hund sofort die Führung. Jede Kontaktaufnahme vonseiten des Hundes wird als Manipulationsversuch gewertet, der, wenn nicht sofort bestraft, dazu führe, dass der Hund sehr schnell sehr gefährlich würde.
Logische Konsequenz daraus ist, dass der Hund sofort und unmissverständlich zurechtgewiesen werden müsse, damit er sofort verstehe, wo sein Platz innerhalb des Rudels sei und er nicht „frech werden“ dürfe.
In Wirklichkeit demonstiert ein Halter, der seinen Hund nach dieser Dominanztheorie erzieht, etwas ganz anderes bezüglich seiner eigenen Führungsqualitäten:
Er ist unfähig, seinen Hund zu verstehen und sich in ihn hineinzuversetzen, zudem versucht er es erst gar nicht. Jedes Verhalten hat für ihn nur einen einzigen Grund, nämlich den, dass das Tier immer und überall versucht, die Führung zu übernehmen.
Da es ihm primär um sein eigenes Image in der Öffentlichkeit geht, ist es ihm nicht wichtig, wie es seinem Hund wirklich geht. Der Hund hat zu funktionieren, damit er selbst als erfolgreicher Hundeerzieher bewundert werden kann. Der Hund darf ihn auf keinen Fall blamieren.
Ständige Strafen sind nichts anderes als Ausdruck vollkommener Unwissenheit und Hilflosigkeit.
Häufig haben diese Halter auch Angst vor ihrem eigenen Hund und müssen diesen deshalb so gut wie möglich unterdrücken und einschüchtern, um ihre eigene Schwäche zu verbergen.
In einer funktionierenden Beziehung zwischen Hund und Halter muss der Hund nicht ständig mit Gewalt und anderen Zwangsmaßnahmen dazu gebracht werden zu gehorchen. Ist das nötig, ist der Halter für seinen Hund eben nicht die viel gerühmte, formal dominante Führungspersönlichkeit, für die er sich selbst hält.
Zusammengefasst gibt es nur zwei grundlegende Arten, einen Hund zu erziehen:
- Lohnt es sich für den Hund, seine eigenen Interessen zu Gunsten der Interessen des Menschen aufzugeben, so folgt er diesem freiwillig und gerne. Erwünschtes Verhalten wird belohnt und somit vom Hund immer häufiger gezeigt.
- Hat der Hund Angst vor Strafen, gehorcht er nicht freiwillig und genießt auch nicht die Nähe zu seinem Menschen. Der einzige Weg, zu erreichen, dass der Hund ohne eine Gegenleistung gehorcht, ist mit Methoden zu arbeiten, die ihn einschüchtern, unterdrücken und ihm Angst vor harten Strafen machen, z.B. Stachelhalsband, Würgehalsband, Elektroschockgeräte, den Hund auf den Boden drücken, den Hund mit Leinenruck von etwas abhalten, Dinge nach oder auf den Hund werfen, Schläge.
Entgegen der oft gehörten Aussage vieler Hundetrainer hängt Hundeerziehung kaum mit einer besonderen Ausstrahlung zusammen. Auch wenn es immer gerne so hingestellt wird, dass es das größte Glück für einen Hund ist, wenn er einer wirklich starken Führungspersönlichkeit gehorchen darf, aber das ist eigentlich nebensächlich. Äußerlich mag es beeindrucken, wenn ein Hund wie der Blitz gelaufen kommt, sobald der Halter ihn ruft. Jedoch sind Lob oder Belohnung gar nicht nötig, da gehorchen zu dürfen für den Hund selbstbelohnend ist. Und Strafen sind selbstverständlich auch keine (mehr) nötig.
Es ist richtig, dass der Hund am Ende einer Ausbildung aufs Wort gehorcht und es (so gut wie) keine Strafen mehr braucht. Es ist aber sicherlich nicht die natürliche Begabung des Halters oder Trainers für Hundeerziehung, die dahintersteckt.
Es lässt sich nicht leugnen, dass sowohl die Erziehung über positive Verstärkung als auch die über Bestrafung zum Ziel führen, nämlich, dass der Hund seinem Menschen gehorcht. Letztere zumindest dann, wenn der Halter oder die Person, vor der der Hund Angst hat, anwesend ist und Einfluss auf den Hund hat. Zudem ist der Weg über Schmerzen und Angst häufig der schnellere, da der Hund – wenn die Strafe hart genug ist – diese kein weiteres Mal riskieren wird. Jeder Hundehalter muss sich selbst die Frage beantworten, auf welche Art und Weise er mit einem Freund umgehen möchte. Das Ziel ist schließlich nicht allein, dass der Hund seinem Halter bedingungslos gehorcht, sondern dass der Hund gerne mit seinem Menschen zusammenlebt und sich freiwillig und gern in dessen Nähe aufhält.
Die Grenze zwischen beiden Methoden ist fließend, und es wird sich nicht immer vermeiden lassen, dem Hund bestimmte Verhaltensweisen abzugewöhnen, weil sie für ihn negative Konsequenzen haben. Es gibt aber absolut keinen Grund, Gewalt anzuwenden oder den Hund so stark einzuschüchtern, dass er nur aus Angst gehorcht.
Vertrauen statt Dominanz
Vertrauen ist immer dann besonders wichtig, wenn eine Situation objektiv oder subjektiv gefährlich erscheint. Solche Situationen können sein, dass der Hund bedroht oder angegriffen wird, oder auch, dass er einfach nicht weiß, wie er sich in neuen, unbekannten Situationen verhalten soll. Alles, was wir nicht kennen und wofür wir keine Bewältigungsstrategie zur Hand haben, verunsichert uns und selbstverständlich auch unsere Hunde. Vertrauen ist weder angeboren noch selbstverständlich, sondern muss wachsen. Der Hund muss also die Erfahrung machen, dass er seinem Menschen immer und überall vertrauen kann. Dieser darf den Hund zum einen nicht im Stich lassen und ihn zum anderen nicht absichtlich in für ihn gefährliche Situationen bringen und ihm dann nicht helfen. Es ist also völliger Blödsinn, von einem fremden Hund, den man auf der Straße trifft, zu erwarten, dass er einem sofort vertraut und sich z.B. anfassen lässt.
Vertrauen bedeutet also: Der Hund hat die Erfahrung gemacht, dass sein Mensch ihm aus schwierigen Situationen, die er alleine nicht bewältigen kann, heraushilft und dass er sich auf diesen verlassen kann. Vertrauen bekommt man nicht geschenkt!
Vertrauen basiert immer auf Gegenseitigkeit! Gerade dann, wenn zwei oder mehr Individuen auf engem Raum zusammenleben, ist ein stressfreier Umgang miteinander nur dann möglich, wenn jeder sich sicher ist, dass der andere ihm nichts tut, ihn also weder angreift noch verletzt. Das trifft besonders dann zu, wenn sich der andere bewegt. Ein Hund, der Besucher immer dann anbellt, wenn diese sich bewegen, ist also nicht dominant oder aggressiv, sondern vertraut diesen einfach noch nicht genug und zeigt seine Unsicherheit.
Voraussetzungen für vertrauensvolle Beziehungen
- Kooperation (Kooperation beruht immer auf Gegenseitigkeit!)
- echte Kommunikation
- Respekt auf beiden Seiten
- gegenseitige Sympathie
- sichere Bindung
Es versteht sich von selbst, dass ein Hund niemals einem Menschen vertrauen kann, der
- ihn unterwirft, unterdrückt und sich mit Gewalt gefügig macht
- kein Interesse und keine Empathie für seine Bedürfnisse und Gefühle zeigt
- ihm nicht „zuhört“, also nicht auf das Ausdrucksverhalten des Hundes reagiert
- sich unfair und unberechenbar ihm gegenüber verhält
Beispiel: Ein unsicherer oder sogar ängstlicher Hund geht neben seinem Menschen an der Leine. Eine freundliche ältere Dame möchte den Hund streicheln. Der Hund will das nicht, weil er die Frau nicht kennt und Angst vor fremden Menschen hat. Er zeigt bei den ersten Begegnungen dieser Art zunächst Beschwichtigungsverhalten und macht damit unmissverständlich, aber freundlich deutlich, dass er den Kontakt zu der Person nicht will. Er zeigt ganz klar, dass er selbst nicht gefährlich ist und sich auch wünscht, dass die Frau ihn in Ruhe lässt, ihn nicht weiter bedrängt und ihm Angst macht. Leider ist es Alltag, dass die wenigsten Menschen diese Bitte des Hundes verstehen oder verstehen wollen.
Eine Person, die nach der Dominanztheorie handelt, wird den Hund jetzt nicht nur nicht in Ruhe lassen, sondern ihm klarmachen, dass er sich von ihr anfassen lassen muss, wenn sie das möchte. Lässt er das nicht zu und verteidigt sich gar mit Knurren oder Schnappen, dann ist er dominant und sein Halter muss sich dringend einmal durchsetzen und dem Hund zeigen, wer der Chef ist. In Wirklichkeit hatte der Hund überhaupt keine andere Möglichkeit, als sich aggressiv zu verteidigen, denn sein Halter hat ihn komplett allein gelassen oder sogar noch dazu gezwungen, bei der fremden Frau zu bleiben. Ist Flucht durch die Leine nicht möglich und werden seine höflichen Bitten nicht verstanden, dann kann er sich nur noch durch aggressives Verhalten retten.
Warum tut er das?
Reagiert ein Hund z.B. aggressiv auf die Annäherung fremder Menschen oder anderer Hunde, so wird häufig unterstellt, dass der Halter seinen dominanten Hund eben einfach nicht richtig im Griff habe und sich endlich mal ordentlich durchsetzen müsse! Solange der Hund sich als Chef fühlt, wird er immer wieder versuchen, andere anzugreifen und seine ranghohe Stellung damit deutlich machen. Aber ist es wirklich so einfach? Und ist es dem Hund gegenüber nicht mehr als unfair, ihn auf dominant zu reduzieren und deshalb eine Strafe zu rechtfertigen, die ihn nur immer weiter in einen Teufelskreis bringt?
Dominantes Verhalten?
Wer wirklich als formal dominante Führungspersönlichkeit von seinem Hund anerkannt wird, hat es nicht nötig, aggressiv zu werden, um seine Ansprüche durchsetzen zu können. Der Hund folgt ihm freiwillig und ohne dass Gewalt notwendig ist! Gleichzeitig ist es ein deutliches Anzeichen eines wirklich kompetenten Führers, dass er sich durchsetzen kann, aber eben nicht muss. Er verliert also nichts, wenn er dem Hund bestimmte Dinge zugesteht oder auf dessen Bitten und Wünsche eingeht.
Fazit
Auch wenn unsere Hunde nicht ausschließlich aus einem „will to please“ bestehen, so ist es weder wissenschaftlich korrekt noch dem Hund gegenüber fair, ihn auf einen wenig aussagekräftigen Begriff zu reduzieren und darüber drastische Strafen oder gar Gewalt zu legitimieren.
Die wissenschaftlich korrekte Antwort auf „Es geht nicht anders, mein Hund ist einfach dominant!“ lautet also „Selbst schuld!“.
Alexandra Hoffmann
Tierpsychologin mit Schwerpunkten Verhaltenstherapie für Hunde,
Veterinärhomöopathie, Bach-Blütentherapie für Hunde mit eigener Praxis in Germering
hundepsychologie-germering@web.de
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