Homöopathie für die Hundepsyche
ab 260 EUR
Ratenzahlung möglichAllgemeines
Homöopathie gehört zu den beliebtesten alternativen Behandlungsmethoden und wird von vielen Menschen geschätzt. Die homöopathischen Mittel zeigen allerdings ihre Wirkung nicht nur beim Menschen – sie finden auch immer häufiger bei Tieren Anwendung. In der Tierheilkunde wird die von dem Arzt und Apotheker Samuel Hahnemann (1755 bis 1843) begründete Homöopathie schon fast genauso lange angewandt wie in der Humanmedizin. Was für den Menschen gilt, trifft auf den Hund gleichermaßen zu: Jeder ist anders. Äußere Einflüsse haben unterschiedliche Auswirkungen auf unseren vierbeinigen Freund, irritieren, verunsichern oder stressen ihn. Sylvesterknallerei, lange Autofahrten, Krallenschneiden, Gewitter – es gibt viel, was einem Hund Unbehagen bereiten kann. Um Angst- und Stresssituationen entspannter zu gestalten, gibt es natürliche Beruhigungsmittel für den Hund. Und weil der/die Besitzer/in ihn am besten kennt, weiß er/sie genau, welche Situationen für ihn besonders herausfordernd sind. In diesem Seminar gehen wir auf verschiedene Ängste, Verhaltensmuster und psychische Ungleichgewichte ein. (Kummer, Verlust, Trauer, Angst , unsicheres Verhalten, Aggression oder Nervosität…) Wir besprechen die homöopathischen Mittelbilder im Hinblick auf den Einsatz bei Hunden und beschäftigen uns mit Fallbeispielen. Der Kurs soll Tiertherapeuten/innen, -Anwärter/innen und anderen mit Hunden arbeitenden Berufsgruppen den Einstieg in die Homöopathie für Hunde aufzeigen.
Details zu Homöopathie für die Hundepsyche
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15 Unterrichtsstunden
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Maximale Teilnehmerzahl: 300
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Studienform: Online
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Bei Buchung 6 Wochen vor Ihrem Seminarstart sparen Sie 10%
Termine
Warum Paracelsus?
- Seit Gründung 1976 wurden mehr als 1.000.000 Menschen in Themen rund um Gesundheit und Naturheilkunde ausgebildet.
- Mit 54 Akademiestandorten in Deutschland und der Schweiz ist Paracelsus der unangefochtene europäische Marktführer in der Naturheilkunde Ausbildung.
- Alle Seminare finden „live“ mit Dozenten und Teilnehmern statt, keine „Aufzeichnungen“.