Schröpfen und Schröpfmassage
ab 240 EUR
Ratenzahlung möglichAllgemeines
Das Schröpfen hat eine Geschichte von 5-6 Jahrtausenden. In der westlichen Welt gibt es Anwendungshinweise von Hippokrates und Galen. In der neueren Zeit wurde Schröpfen vor allem durch Hufeland und Bernhard Aschner (Aschnerverfahren) bekannt. Angewandte Schröpf-Methoden: Schröpfkopf-Massage/Bewegendes-Schröpfen, Setzen von lokalen Schröpfköpfen. Wirkung der Schröpfkopf-Massage: Im Vordergrund steht das Bewegen und „Durchgängig-Machen“ von Muskulatur, Faszien, Bindegewebe und Gelenksstrukturen. Dadurch werden Blockaden gelöst und Selbstheilungsprozesse gefördert. Häufige Indikationen der Schröpfmassage: Wirbelsäulen-Beschwerden, Schulter-Nacken-Verspannungen und bei vielen Gelenk-Beschwerden. Kursziel: In diesem Kurs werden die Methoden der Schröpfmassage vermittelt und Sie sind in der Lage, diese Techniken in die eigene Praxis zu integrieren. Schwerpunkt liegt auf dem praktischen Arbeiten mit verschiedenen Schröpfkopf-Typen und unterschiedlichen Schröpfmassage- Techniken. In diesem Seminar werden alle Aspekte zum Thema behandelt: -Geschichtliche Aspekte des Schröpfens -Indikationen -Kontraindikationen -Kennenlernen der verschiedenen Schröpfkopfmaterialien -Nötige Begleitmaterialien -Bezugsquellen -Trocken und blutig Schröpfen ( Wundversorgung ) -Schröpfkopfmassage -Schröpfen auf Akupunkturnadeln -Schröpfen auf klassischen Akupunkturpunkten Die berufsmäßige Ausübung der invasiven Formen ist nur Heilpraktikern/innen und Ärzten/Ärztinnen gesetzlich erlaubt.
Details zu Schröpfen und Schröpfmassage
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16 Unterrichtsstunden
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Maximale Teilnehmerzahl: 12
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Studienform: Präsenz
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Bei Buchung 6 Wochen vor Ihrem Seminarstart sparen Sie 10%
Warum Paracelsus?
- Seit Gründung 1976 wurden mehr als 1.000.000 Menschen in Themen rund um Gesundheit und Naturheilkunde ausgebildet.
- Mit 54 Akademiestandorten in Deutschland und der Schweiz ist Paracelsus der unangefochtene europäische Marktführer in der Naturheilkunde Ausbildung.
- Alle Seminare finden „live“ mit Dozenten und Teilnehmern statt, keine „Aufzeichnungen“.