Hochsensibilität – die Sehnsucht, verstanden zu werden - Einführung
ab 140 EUR
Ratenzahlung möglichAllgemeines
Das Phänomen der Hochsensibilität ist bisher in der Öffentlichkeit wenig bekannt. Dabei sind 15 bis 20% der Bevölkerung betroffen. Das Gefühl `vom anderen Stern` zu sein, kennt jeder HSP. Die Betroffenen fühlen sich demnach oft unverstanden, `nicht in Ordnung` und grenzen sich daher ab oder ziehen sich ganz zurück. Die starke Ausprägung der Sinne, die besondere Empathie, der Gerechtigkeitssinn und der Nachklang bei Reizüberflutung, werden in diesem Seminar thematisiert. Auch für Partnerschaft und Beruf gibt es wichtige Erkenntnisse, die der Betroffene kennen sollte, um mit seiner Hochsensibilität gut in dieser Welt agieren zu können. Problematisch wird die Hochsensibilität dann, wenn Betroffene nicht in der Lage sind, bestimmte alltägliche Reize auszublenden, da diese höhere Flut von Sinneseindrücken jeglicher Art erst einmal verarbeitet werden muss. Gelingt dies nicht, kann der Hochsensible erkanken. Durch ihre besondere Gabe haben HSP überdurchschnittlich hohe Denkvorgänge, Empathie sowie emotionale Intelligenz, die vielfach ungenutzt bleiben. Wer allerdings seine Hochsensibilität kennt und mit dieser bewusst umgeht, kann diese beruflich und privat sehr gut nutzen einsetzen. Das Seminar vermittelt Grundlagen zum Thema Hochsensibilität und stellt damit eine Einführung in die Thematik dar. Es richtet sich an Berufsgruppen aus dem psychotherapeutischen Kontext.
Details zu Hochsensibilität – die Sehnsucht, verstanden zu werden - Einführung
-
8 Unterrichtsstunden
-
Maximale Teilnehmerzahl: 300
-
Studienform: Online
-
Bei Buchung 6 Wochen vor Ihrem Seminarstart sparen Sie 10%
Termine
Warum Paracelsus?
- Seit Gründung 1976 wurden mehr als 1.000.000 Menschen in Themen rund um Gesundheit und Naturheilkunde ausgebildet.
- Mit 54 Akademiestandorten in Deutschland und der Schweiz ist Paracelsus der unangefochtene europäische Marktführer in der Naturheilkunde Ausbildung.
- Alle Seminare finden „live“ mit Dozenten und Teilnehmern statt, keine „Aufzeichnungen“.