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Akzeptanz- und Commitment-Therapie ACT – Grundlagen
Psychotherapie

Akzeptanz- und Commitment-Therapie ACT – Grundlagen

ab 310 EUR

Ratenzahlung möglich

Allgemeines

  • Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein Verfahren der sog. `dritten Welle` der Verhaltenstherapie und wurde von Steven Hayes vor rund 30 Jahren entwickelt. Sie versteht sich als ein Therapiemodell, das psychische Symptome nicht primär als `Störungen` betrachtet, die repariert werden müssen, sondern als eine Technik, die dem/der Klienten/in Fertigkeiten vermittelt, annehmend und akzeptierend mit der Symptomatik umzugehen und eine auf Werte orientierte, allgemeine psychische Flexibilität zu erlangen. Aus diesem Grund wird die ACT als transdiagnostisches Konzept verstanden, das therapeutisch bei einer Vielzahl von Diagnosen, aber auch präventiv oder im Rahmen eins Coachings, sehr flexibel und effektiv eingesetzt werden kann. Dabei kommen insbesondere Metaphern, Achtsamkeits- und Meditations-Techniken sowie erlebnisorientierte Übungen zum Einsatz. Die Fortbildung vermittelt praxisorientiert und anhand zahlreicher Übungen Grundlagen der sechs Kernbausteine der ACT. Das Seminar eignet sich für im psychotherapeutischen oder pädagogisch beratenden Bereich Tätige.

Details zu Akzeptanz- und Commitment-Therapie ACT – Grundlagen
  • 18 Unterrichtsstunden 

  • Maximale Teilnehmerzahl: 12 

  • Studienform: Präsenz 

  • Bei Buchung 6 Wochen vor Ihrem Seminarstart sparen Sie 10% 


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