Gedankenmuster und Glaubenssätze positiv verändern
ab 310 EUR
Ratenzahlung möglichAllgemeines
Lernen Sie Synapsenprogrammierung mit Techniken und Methoden auf Basis der neuen Gehirnforschung! Neueste Erkenntnisse der Gehirnforschung zeigen, dass unser Gehirn bis ins hohe Alter umformbar ist. Es vernetzt sich immer wieder aufs Neue. Das bedeutet, wir müssen uns nicht für immer mit unseren Stressgedanken und Ängsten „herumschlagen“, wir können tief eingegrabene Glaubensätze und deren Auswirkungen erkennen und diese sowohl im Unterbewusstsein als auch Gehirn überschreiben. Eine erfolgreiche Umprogrammierung unserer Synapsen muss „nur“ dafür sorgen, dass im Gehirn möglichst viele neue, starke Synapsen mit einem positiven, angstfreien Lebensgefühl gespeichert werden. Sobald dies der Fall ist, bewertet das Gehirn automatisiert die Realität wieder positiv sowie stress- und angstfreier. Die im Seminar vermittelten Mentaltechniken unterstützen den Umprogrammierungsprozess, so dass dieser wirkungsvoll gelingen kann. Spürbare Veränderungen in Richtung positives Lebensgefühl, Leichtigkeit und Lebensfreude sind das Ergebnis. Themen: • Erkennen und Umstrukturierung der negativen Gedanken • Überschreiben der Gedankenautomatismen • mehr Lebensfreude durch Stressprävention/-bewältigung • Erkennen unserer Glaubenssätze und Bearbeitung derselben • Angstmusterunterbrechung Das Seminarangebot richtet sich an Berufsgruppen aus dem psychotherapeutischen Kontext und ist auch für andere Interessierte Berufsgruppen geeignet.
Details zu Gedankenmuster und Glaubenssätze positiv verändern
-
18 Unterrichtsstunden
-
Maximale Teilnehmerzahl: 300
-
Studienform: Online
-
Bei Buchung 6 Wochen vor Ihrem Seminarstart sparen Sie 10%
Termine
Warum Paracelsus?
- Seit Gründung 1976 wurden mehr als 1.000.000 Menschen in Themen rund um Gesundheit und Naturheilkunde ausgebildet.
- Mit 54 Akademiestandorten in Deutschland und der Schweiz ist Paracelsus der unangefochtene europäische Marktführer in der Naturheilkunde Ausbildung.
- Alle Seminare finden „live“ mit Dozenten und Teilnehmern statt, keine „Aufzeichnungen“.