Vom Überleben ins L(i)eben – körperpsychotherapeutischer Workshop
ab 50 EUR
Ratenzahlung möglichAllgemeines
Dieser Workshop zeigt auf, wie generationenübergreifende Traumata wirken und wie wir in einen heilsamen Prozess der Lösung und Neuverbindung mit unserer Herkunft und unserem Wesenskern kommen können. Menschen mit einer traumatischen Familiengeschichte bleiben häufig hinter ihren Fähigkeiten zurück, haben Beziehungsprobleme, bleiben kinderlos und/oder leiden unter dem Gefühl der Heimatlosigkeit und Entwurzelung. Falls Sie einige dieser Auswirkungen kennen und es bisher keine schlüssigen Erklärungsansätze für diese Verhaltensweisen gab, bekommen Sie in diesem Workshop unterstützende Tipps mit den Biografien sowie den Kriegserlebnissen von Eltern und Großeltern zu arbeiten. Ferner schauen wir uns das Fasziensystem an. Auch hier finden wir eine sprachliche Verbindung und beleuchten die Zusammenhänge zwischen Bindegewebe und (unerfüllten) Bindungsbedürfnissen. Hierfür bietet die Polyvagal-Theorie gute Ansätze und über einfache Vagus-Übungen lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Inhalt des Workshops: Grundlagen der Polyvagal-Theorie Faszien und Bindegewebe Biographiearbeit Möglichkeiten der Traumalösung mit Atempraxis, Vagus-Übungen und anderen körperpsychotherapeutischen Ansätzen Geeignet ist der Workshop für körperorientiert arbeitende Therapeuten/innen
Details zu Vom Überleben ins L(i)eben – körperpsychotherapeutischer Workshop
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2 Unterrichtsstunden
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Maximale Teilnehmerzahl: 20
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Studienform: Präsenz
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Termine
Warum Paracelsus?
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