Heilen mit Klängen und Frequenzen
ab 240 EUR
Ratenzahlung möglichDetails
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16 Unterrichtsstunden
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Heilen mit Klängen und Frequenzen eignet sich als Fortbildung für folgende Berufsgruppen:
- Heilpraktiker
- Tierheilpraktiker
- HP Psychotherapie
- Coach
- Wellnesspraktiker
- Musiktherapeut
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Maximale Teilnehmerzahl: 12
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Studienform: Präsenz
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Bei Buchung 6 Wochen vor Ihrem Seminarstart sparen Sie 10%
In diesem Kurs werden verschiedene Methoden der Klangheilung, wie zum Beispiel anhand von Kristallklangschalen (maschinell und handgefertigte - mit und ohne Handles), verschiedenen Tonguedrums (u.a. besonders geeignet zur Traumabearbeitung), Kalimbas, Sansulas, Chakra-Stimmgabeln, Klangschaukelstuhl, und natürlich auch die „Standard-Klangschalen“, vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. Die Teilnehmer/innen lernen, wie sie Töne, Klänge und Frequenzen im Rahmen ihrer Tätigkeit verwenden können (z. B. Erreichen des Alphazustandes zur Entspannung, Chakren-Behandlung und Blockadenlösung, Bewusstseinserweiterung durch Aktivierung der Zirbeldrüse, Narbenentstörung, die Verstärkung von anderen alternativen Heilverfahren wie Reflexzonenbehandlung und Akupunktur, Entgiftung und Ausleitung, Traumabehandlung, energetische Raum-Reinigung, etc.). Im Unterricht wird die Theorie mittels vieler Übungen im Rahmen der Selbsterfahrung ganz praktisch umgesetzt und erlebt. Das Seminar richtet sich an eine breitgefächerte Interessengruppe, wie Heilpraktiker/innen, Heilpraktiker/innen Psychotherapie, Tierheilpraktiker/innen, Entspannungstrainer/innen, Coaches, Resilienztherapeut/innen, Spirituelle Lebensberater/innen und andere interessierte Berufsgruppen. Alle Teilnehmer/innen erhalten ein Paracelsus Zertifikat.
Termine
Warum Paracelsus?
- Seit Gründung 1976 wurden mehr als 1.000.000 Menschen in Themen rund um Gesundheit und Naturheilkunde ausgebildet.
- Mit 54 Akademiestandorten in Deutschland und der Schweiz ist Paracelsus der unangefochtene europäische Marktführer in der Naturheilkunde Ausbildung.
- Alle Seminare finden „live“ mit Dozenten und Teilnehmern statt, keine „Aufzeichnungen“.