Anmelden als
Naturheilkunde
Lesezeit: 8 Minuten

Helicobacter Pylori – Gefahr für den Gastroduodenalbereich

Alternativer Therapieansatz mit Grapefruitkernextrakt

Mit einer weltweiten Prävalenz von ca. 50% ist die Infektion mit Helicobacter pylori eine der häufigsten bakteriellen Erkrankungen. Dabei ist die Infektionsrate in den Entwicklungsländern wesentlich höher als in den Industrienationen. Die Zahl der in Deutschland infizierten Menschen beträgt etwa 33 Mio., wobei 10-20% davon ein peptisches Geschwür entwickeln. Untersuchungen zufolge sind etwa 50% der älteren Erwachsenen mit diesem Bakterium kontaminiert, jedoch kommt es nicht bei jedem zu einer gastroduodenalen Ulkuserkrankung. Das Bakterium kommt ubiquitär vor. Es konnten bislang 370 Stämme nachgewiesen werden, die in Details ihrer DNA-Sequenzen sehr große Unterschiede aufweisen. Infektionen können mit Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren einhergehen. Zudem ist der Keimnachweis Risikofaktor für die Genese eines Magenkarzinoms. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie der Infektion mit Helicobacter pylori alternativtherapeutisch mit einem Grapefruitkernextrakt effizient begegnet werden kann.

Historie

Für Geschwüre im Magen und Zwölffingerdarm, die unter dem Begriff „gastroduodenale Ulkuskrankheit“ zusammengefasst werden, wurden einst eine Hyperazidität im Magen sowie psychische Faktoren in Betracht gezogen, was nach wie vor seine Berechtigung hat. Ulcera ventriculi et duodeni wurden und werden mit Antazida, H2-Blockern und Protonenpumpenhemmern behandelt. Man war früher der Ansicht, dass sich im sauren Magenmilieu keine Keime befinden würden.

Die Säuresekretion spielt bei beiden Formen der Ulzera eine maßgebliche Rolle. Ohne Säure kein Ulkus!

Barry Marshall und John Robin Warren entdeckten den Keim Helicobacter pylori 1983, was in der medizinischen Forschung jedoch zunächst wenig bis gar keine Beachtung fand. Im Jahr 1989 wurde das Bakterium dann weltweit als Ursache für Ulzera des Gastrointestinaltraktes anerkannt. Ursprünglich trug der Keim den Namen Campylobacter pyloridis (benannt nach dem Pylorus), später wurde er in Campylobacter pylori umbenannt. Und 1989 erhielt er seinen heutigen Namen Helicobacter pylori aufgrund seiner gekrümmt-spiraligen Form. Weitere Helicobacter-Arten wurden seitdem auch in Mägen anderer Säugetiere gefunden.

Infektionsmodus

Was den Übertragungsweg von Helicobacter pylori anbelangt, so erfolgt dieser aller Wahrscheinlichkeit nach über die Nahrungskette, z.B. über verunreinigte Nahrungsmittel und Trinkwasser. Jedoch ist auch eine Infektion auf fäkal-oralem Weg möglich, da der Erreger mit dem Stuhl ausgeschieden wird. Zudem wird über eine mögliche Übertragung durch Schmeißfliegen diskutiert. Epidemiologischen Daten zufolge ist auch eine gastro-orale Infektion möglich, die bei Kontakt mit durch Helicobacter pylori infiziertem Magenschleim bei Erbrechen zustande kommen kann. Nach derzeitigem Kenntnisstand gilt der Magen als Hauptreservoir für den Keim. Das Bakterium kann wahrscheinlich auch schon in der frühen Kindheit, aufgrund einer infizierten Mutter und engen Kontaktes mit dem Kind, oral-oral weitergegeben werden.

Pathophysiologie

Die Kolonisation mit Helicobacter pylori erfolgt via Speiseröhre ab oral in Richtung Kardia, Magen und Antrum pyloricum. Der mit Geißeln versehene Keim kann sich gut fortbewegen. Seine Haftstrukturen ermöglichen es ihm, sich in die Magenmukosa einzunisten, was die Prämisse für das entzündliche Geschehen darstellt. Der säureempfindliche Keim vermag sich vor der Zerstörung durch die Magensäure zu schützen, indem er sich zum einen in die Magenschleimhautbarriere begibt, welche die Magenwand vor Selbstverdauung schützt. Zum anderen hebt er durch die Spaltung von Harnstoff in Ammoniak und Kohlendioxid den pH-Wert in seiner unmittelbaren Umgebung an, sodass das Bakterium durch diesen „Ammoniakmantel“ abgeschirmt wird. Diese Reaktion wird durch das von Helicobacter pylori produzierte Enzym Urease katalysiert und kann so zu diagnostischen Zwecken herangezogen werden (Helicobacter-Urease-Test).

Diagnose

Für das Vorkommen von Helicobacter pylori im Magen und dessen Feststellung gibt es verschiedene Methoden:

1. Gastroskopie mit Biopsie
Durch eine Magenspiegelung mit Gewebeprobe lässt sich nachweisen, ob die Magenschleimhaut mit Helicobacter pylori besiedelt ist.
Ebenso kann man via Biopsie das von Helicobacter pylori produzierte Enzym Urease eruieren, sofern eine Kolonisierung besteht. Dies wird als Helicobacter-Urease-Test (kurz: HUT) bezeichnet.

2. Harnstoff-Atemtest
Der Patient nimmt hierbei ein Präparat ein, das Harnstoff mit speziell markierten Kohlenstoff-Isotopen enthält (z.B. C13- oder C14-Harnstoff). Wenn ein Befall mit Helicobacter pylori vorliegt, spaltet das von ihm produzierte Enzym Urease den Harnstoff und setzt die markierten Kohlenstoff-Isotope frei. In der Ausatmungsluft lässt sich feststellen, ob sich C13 oder C14 im Kohlendioxid befindet. Bei positivem Ergebnis liegt eine Infektion vor. Der Harnstoff-Atemtest ist ein wichtiger Standard bei der Nachsorge bereits behandelter Patienten.

3. Stuhlprobe
Bei einer Besiedelung mit Helicobacter pylori lassen sich bestimmte Antigene in einer Stuhlprobe nachweisen.

4. Blutuntersuchung
Darüber hinaus ist es möglich, Helicobacter-spezifische Antikörper im Blut zu bestimmen, die vom Immunsystem bei einer Infektion gebildet werden. Der Antikörpertiter gibt Auskunft darüber, ob eine Infektion vorliegt oder stattgefunden hat. Dieser Test ist jedoch für eine Diagnosestellung nur bedingt aussagekräftig.

Von allen aufgezeigten Untersuchungsmethoden ist der Harnstoff-Atemtest das angenehmste Verfahren, das sich auch für die Verlaufsbeobachtung bestens eignet.

Symptome

Die meisten Menschen, bei denen sich der Keim im Magen eingenistet hat, leben völlig symptomfrei. Die Beschwerden, die das Bakterium verursachen kann, treten dann auf, wenn dieses die Magensaftsekretion zu steigern vermag, was schlussendlich, bedingt durch die Hyperazidität, zu Läsionen an der Magen- und Zwölffingerdarmmukosa führen kann. Zu den typischen Symptomen einer Helicobacter-Infektion gehören:

  • Aufstoßen
  • Völlegefühl
  • epigastrische Schmerzen
  • Pyrosis (Sodbrennen)
  • Emesis (Erbrechen)
  • postprandiale Schmerzen
  • Nüchternschmerzen
  • Inappetenz
  • Nausea (Übelkeit)
  • Foetor ex ore (Mundgeruch)

Wenn sich diese Beschwerden über einen längeren Zeitraum hinziehen, sollte unbedingt ein Arzt oder Heilpraktiker aufgesucht werden!

Konventionelle Therapie

Von Seiten der Schulmedizin wird bei einer Infektion mit Helicobacter pylori eine Eradikationsbehandlung in Form einer „Triple-Therapie“ vorgenommen, die sich aus zwei Antibiotika und einem Protonenpumpenhemmer zusammensetzt. Als Antibiotika werden z.B. die Substanzen Amoxicillin und Clarithromycin kombiniert. Die Behandlung erstreckt sich über 7 Tage. Anschließend wird der Protonenpumpenhemmer über weitere 2-4 Wochen eingenommen. Diese Eradikationstherapie ist zwischenzeitlich nur noch in 70% der Fälle erfolgreich, was hauptsächlich auf Resistenzentwicklungen gegenüber dem Antibiotikum Clarithromycin zurückzuführen ist.

Alternativer Therapieansatz

Die antimikrobielle Wirksamkeit von Grapefruitkernextrakt (GKE) wurde im Jahr 1980 in Florida entdeckt. Dr. Jacob Harich, ein Arzt, Physiker und Immunologe, beobachtete, dass Grapefruitkerne in seinem Komposthaufen nicht verrotteten. Er ging diesem Phänomen nach. Das Resultat war mehr als bemerkenswert: In den Kernen der Grapefruit verbarg sich ein Stoff mit antimikrobiellen Eigenschaften. Nachfolgende In-vitro-Versuche belegten diese Wirkung. Verglichen mit den üblichen Wirkstoffen, wie Silberoxid, Chlorbleichmittel und Jod, erwies sich GKE hinsichtlich der minimalen bakteriostatischen Hemmkonzentration als 10- bis 100-mal effektiver. Durch diese hohe Effizienz ergibt sich ein günstiger Effekt auf die Therapiedurchführung, denn die Compliance wird maßgeblich optimiert.

Pflanzenporträt Grapefruit

Botanischer Name: Citrus paradisi
Familie: Rutaceae (Rautengewächse)
Provenienz: USA, Südamerika, Südafrika, Mittelmeerländer
Angewendeter Pflanzenteil: Grapefruitkerne und Teile der weißen Schale
Wirksame Inhaltsstoffe: Flavonoide, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamin C
Wirkung: kapillarabdichtend, ödemprotektiv, resistenzsteigernd, antioxidativ, zytoprotektiv, bakteriostatisch, virostatisch, fungistatisch, durchblutungsfördernd

Grapefruitkernextrakt-Zubereitungen können eingesetzt werden bei:

  • grippalen Infekten
  • Infektionen mit Helicobacter pylori
  • Infektionen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich
  • Darmmykosen
  • Colon irritabile (Reizdarm)
  • Hautpilzerkrankungen

Sie sollten keine Pestizide enthalten und idealerweise aus biologischem Anbau stammen.

Alkoholfreie GKE eignen sich bestens zur Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Alkoholproblemen. Schließlich weisen Grapefruitkernextrakte, die frei sind von Konservierungsstoffen, maßgeblichen Meinungen zufolge eine weitaus höhere Qualität und Verträglichkeit auf.

Studien belegen die Wirksamkeit

In zahlreichen Studienergebnissen konnte das breite Wirkstoffspektrum von Grapefruitkernextrakt nachgewiesen werden. Nach aktuellen Forschungsergebnissen zeigt er eine Wirkung bei zahlreichen Bakterien-, Viren- und Pilzstämmen. Um die Wirksamkeit von GKE noch besser erfassen und validieren zu können, wurde 2008 an der Universität Siena eine In-vitro-Studie unter Leitung von Dr. med. Biagi durchgeführt. Danach konnten Kulturen von Helicobacter pylori (HPJC E 21) bereits durch Gabe von 40 Tropfen Grapefruitkernextrakt (hier: CitroBiotic®, Sanitas) in ihrem Wachstum dramatisch gehemmt werden. Übertragen auf den Menschen bedeutet das: Durch die Verabfolgung von 3×15 Tropfen GKE am Tag wird der Keim innerhalb von 14 Tagen abgetötet. Die Beschwerden lassen schon nach 1-2 Wochen nach. Somit ist Grapefruitkernextrakt ein probates Remedium, das alternativtherapeutisch bei Infektionen mit Helicobacter pylori eingesetzt werden kann.

Fallbeispiel

Als mich ein 45-jähriger Patient konsultiert, klagt er über Aufstoßen, epigastrische Beschwerden, Nausea und Mundgeruch. Die von Seiten seines Hausarztes durchgeführte Gastroskopie samt Biopsie ergab eine Gastritis, bedingt durch Helicobacter pylori. Der Arzt riet ihm zu einer Triple-Eradikationsbehandlung, von welcher der Patient – wegen der massiven Nebenwirkungen – Abstand nehmen möchte. Er entschließt sich deshalb für eine alternative Therapie.

Diagnose: Durch Helicobacter pylori bedingte Gastritis
Verordnung: 3x tgl. 15 Tropfen GKE (CitroBiotic®)
Verlauf: Der Patient spricht gut auf die Therapie an, bereits gegen Ende der 1. Behandlungswoche hat sich die Symptomatik reduziert. Bei einer weiteren Konsultation 14 Tage später ist der Patient faktisch beschwerdefrei. Der nachfolgende Harnstoff-Atemtest ergibt ein negatives Ergebnis und unterstreicht die erfolgreiche Therapie. Dem Patienten wird geraten, diesen Test in regelmäßigen Abständen durchführen zu lassen und bei etwaigen Beschwerden auf die gleiche Behandlung zurückzugreifen, die ihm bereits geholfen hat.

Fazit

Bezüglich antibiotischer Therapien ist zwar ein Umdenken zu beobachten, was nicht zuletzt auch mit der Resistenzentwicklung vieler Keime in Zusammenhang gebracht werden kann. Antibiotika werden jedoch nach wie vor oft gedankenlos in Massentierhaltung und Humanmedizin eingesetzt. Oftmals wird von Seiten der konventionellen Medizin eine Triple-Eradikationstherapie durchgeführt, obwohl die Patienten keinerlei Beschwerden haben, die Nebenwirkungen dieser Behandlung jedoch in Kauf nehmen müssen. Viele Patienten mit einer Helicobacter-pylori-Infektion und den damit verbundenen Beschwerden möchten sich verständlicherweise einer alternativtherapeutischen Behandlung unterziehen, um dem Keim auf sanfte und dennoch effiziente Weise zu begegnen. Dies entspräche auch der Maxime „Primum nihil nocere“, was bedeutet: Zu allererst nicht schaden!

Peter Schwarz
Heilpraktiker, Dozent, Autor

P.Schwarz7@gmx.de

Literatur kann beim Autor abfragt werden.

Weitere Artikel aus dieser Ausgabe

  1. 1
    Editorial

    Im Editorial wird der dringende Handlungsbedarf im Kampf gegen den Klimawandel betont, da die Folgen bereits spürbar sind. Es bleibt wenig Zeit für einen globalen Bewusstseinswandel.

  2. 2
    Unsere Füße

    Unsere Füße sind entscheidend für die Balance und Mobilität, aber oft vernachlässigt. Der Artikel beleuchtet Anatomie, mögliche Fehlstellungen und den Einfluss ganzheitlicher Praktiken wie Yoga.

    Naturheilkunde
  3. 3
    Therapie bei Reizdarm und Reizmagen

    Homöopathische Arzneimittel spielen eine wesentliche Rolle bei der Behandlung von Reizdarm und Reizmagen. Ein integratives Therapiekonzept verbessert die Lebensqualität.

    Naturheilkunde
  4. 4
    Herbstblues

    Herbstliche Müdigkeit und Stimmungstiefs können durch natürliche Stoffe wie Leinsamen und Yamswurzel ausgeglichen werden, die den Hormonhaushalt positiv beeinflussen.

    Naturheilkunde
  5. 5
    Be fit Stay fit

    Kräftige deinen Oberkörper mit Dips am Stuhl und stabilisiere deine Haltung. Diese Übung stärkt Arme, Schultern und Rücken. Ideal für Zuhause.

    Coaching und Management
  6. 6
    Ernährung im Ayurveda

    Ayurveda, die jahrtausendealte Gesundheitslehre, basiert auf der Doshalehre und der richtigen Ernährung. Ziel ist es, ein Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele zu erreichen.

    Naturheilkunde
  7. 7
    Beauty-Tipp

    Oliven sind ein wahres Beauty-Wunder: Sie spenden Feuchtigkeit, schützen die Haut und Haare und sind reich an Antioxidantien. Erfahren Sie, wie Olivenöl zur Anti-Aging-Pflege beiträgt.

    Beauty und Wellness
  8. 8
    Identifizierung und Ablösung von Fremdenergien

    Der Artikel beleuchtet die Identifizierung und Ablösung von Fremdenergien mithilfe kinesiologischer Methoden, um persönliche Blockaden zu lösen und innere Balance zu finden.

    Energetik und Spiritualität
  9. 9
    Magen & Darm außer Kontrolle!

    Die Bedeutung einer gesunden Darmflora für unser Wohlbefinden wird oft unterschätzt. Unausgeglichene Mikroben können zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.

    Naturheilkunde
  10. 10
    Porno- & Sexsucht mit Hypnose behandeln

    Dieser Artikel behandelt die Therapie von Porno- und Sexsucht durch Hypnose. Es wird erläutert, wie Hypnose hilft, die zugrunde liegenden Ursachen zu erkennen und eine suchtfreie Persönlichkeit zu entwickeln.

    Psychotherapie
  11. 11
    Glosse: Die Wahrnehmung von Zahlen

    Urlaub, Freude und dann die Waage: Ein Konflikt zwischen Selbstwahrnehmung und Zahlen. Was spiegeln uns Zahlen wider und welche Rolle spielen sie in unserem Leben?

    Psychotherapie
  12. 12
    Endokrines System

    Das endokrine System, auch als Hormonsystem bekannt, spielt eine zentrale Rolle in unserem Körper und beeinflusst zahlreiche Funktionen. Doch Umwelteinflüsse und Ernährung können es empfindlich stören.

  13. 13
    Hypnose & Recht

    Die rechtlichen Grundlagen und Herausforderungen bei der Anwendung von Hypnose als Heilverfahren werden beleuchtet. Besonders wichtig ist die Frage, wer Hypnose in welchem Rahmen legal anbieten darf.

    Psychotherapie
  14. 14
    Take it easy

    In einer schnelllebigen Welt suchen viele Menschen nach Gelassenheit und innerer Ruhe. Der Artikel beleuchtet, wie diese alten Konzepte heute noch relevant sind und welche Wege zu einem entspannten Lebensstil führen.

    Psychotherapie
  15. 16
    Meine Paracelsus Schule & ich

    Die Paracelsus Schule Freiburg bietet ein breites Spektrum an Ausbildungen im Bereich Heilpraktik und Therapie an. Mit einem hochqualifizierten Dozententeam wird praxisnahes Wissen vermittelt.

    Osteopathie
  16. 17
    News

    Lactobact RAPID bietet probiotische Bakterienstämme und B-Vitamine für mehr Energie in praktischen "FastMelt"-Pulversticks. Ideal für unterwegs und einfach anzuwenden.

  17. 18
    Grasmilben

    Ein trockener Frühsommer führte zu einem überraschenden Befall von Grasmilben bei Pferden, der intensive Pflege und kreative Behandlungsansätze erforderte.

    Tierheilkunde
  18. 19
    Unsere Heilpflanze: Muskatnuss, Macis – Myristica fragrans

    Muskatnuss und Macis, bekannt für ihre würzenden Eigenschaften, haben auch medizinische Anwendungen. Sie wirken antibakteriell und könnten bei Verdauungsstörungen helfen.

    Naturheilkunde
  19. 20
    Rechtsfragen

    Fachanwalt Dr. Stebner beantwortet häufige Fragen zum Arzneimittelverbrauch in Praxissituationen, Nebentätigkeiten als Heilpraktiker und den rechtlichen Aspekten einer Praxis-GmbH.

  20. 21
    Fallstudien

    Die Fallstudie beleuchtet den therapeutischen Prozess bei Katharina, die unter Panikattacken leidet, und zeigt, wie durch gezielte psychotherapeutische Methoden eine Verbesserung erreicht wurde.

    Psychotherapie
  21. 22
    Paracelsus Heilpraktikerschulen

    Die Paracelsus Heilpraktikerschulen engagieren sich deutschlandweit durch verschiedene Aktivitäten und Ausbildungen in Osteopathie, Kinder- und Jugendberatung und mehr.

  22. 23
    Für Sie gelesen & gehört

    Die Artikel bieten Einblicke in Naturheilkunde, ganzheitliche Gesundheit und alternative Heilmethoden. Themen wie Entspannungstechniken, anthroposophische Medizin und psychologische Praktiken werden behandelt.

    Naturheilkunde
  23. 24
    Mein Weg mit Paracelsus

    Britta Reuther erzählt von ihrem Karrierewandel zur Kinder-, Jugend- und Familienberaterin über die Paracelsus Schulen in Deutschland und ihrer Vision, Familien in den USA zu unterstützen.

    Psychotherapie