Die vermeidbare Amputation
Alternativen
Mit Spannung erwartete ich die bestellten Patienten. Wird die Ehefrau es fertiggebracht haben, Ihren Mann von der
Richtigkeit dieser Therapie so zu überzeugen, daß er mitkommt?
Sie hatte mich nämlich auf einer Veranstaltung
angesprochen, ob ich in der Lage sei, eine anstehende Operation mit meiner Verfahrensweise zu verhindern.
Warum es
so schwer für sie war, lag an der Lebenseinstellung. Er als Gymnasiallehrer, Konrektor und Fachlehrer für Physik und
Mathematik, sah alles anders. Zudem rieten ihm seine Akademiker-Eltern zur Abnahme seiner Füße (Amputation). So war
ich sehr überrascht, als beide vor der Tür standen. Bevor ich mich irgendwie äußern konnte, stellte der Patient sofort
seine Forderung: Er könne sich nur mit meiner Art der Therapie einverstanden erklären, wenn ich ihm vorher sagen
würde, was ich vorhabe.
Auch müsse er wissen, was ich medizinisch anwenden will. Ich war damit einverstanden. So
sagte ich ihm erst, daß seine “Krankheit” aus drei Teilen bestünde:
- Die Partnersituation
- Die Unkenntnis seiner eigenen Persönlichkeit
- Der hohe Energieverlust.
Da ich mir vorher die Geburtsdaten geben ließ, konnte ich mit dem Wissen der Kyttarologie viel über beide aussagen. Aus der Fig.(1) sei zu ersehen, wie sie sich kennenlernten und beide im Leben stehen.
Die Fig.(2) zeigt die Situation als Familien-Konstellation.
Da sei nun zu erkennen, welche Belastungen wirkten,
von denen er keine Ahnung habe, sie nur diffus spüren würde.
Es sei zu ersehen, wie für ihn das Leben als Vater
die größte Belastung darstelle.
Was er alles unternommen habe, um zu einer befriedigenden Lösung zu kommen, könne
keiner nachfühlen. Ich sagte ihm, daß ich dies alles sehen würde, deshalb könnte ich ihm nun auch erklären, warum
seine Füße”krank” wurden.
Er als “Gebildeter” durfte ja auf keinen Fall zeigen, was er fühlte und dachte.
Durch die Untersuchung von
Gedanken und Gefühlen sind alle Aktionen des “Tretens” zwar biologisch eingeleitet, aber nicht ausgeführt worden.
Alle chemisch eingeleiteten Prozesse wurden unterbrochen. Die dabei frei gesetzten”Produkte” wurden auf dem Weg zu
den Füßen aufgehalten und dann irgendwo auf Deponie gelegt. Das sei, kurz erklärt, der erste Grund für seine “offenen”
Füße.
Die Unkenntnis seiner eigenen Persönlichkeits-Struktur
ist der nächste Faktor.
Er, als Mann auf der “männlichen” Seite, der geborene “Diktator”, liebt seine
Frau, kommt aber nicht an sie heran, weil die Kinder dazwischen stehen.
Um sie durch sein Wesen nicht zu kränken
und um sie für sich zu gewinnen, versucht er, sich all ihren Anordnungen unterzuordnen.
Er muß also auf die “Süße” des Lebens verzichten. Das produziert eine Sucht. Es wird dann alles in großem Maße
konsumiert, was irgendwie süß ist.
Dieses Verhalten birgt nun, mit anderen Faktoren gekoppelt, eine noch größere
Gefahr in sich. Das Wachstum der für uns zum Stoffwechsel notwendigen Pilzkulturen entwickelt sich ins Uferlose und
vergiftet den Körper. Das ist er zweite Grund für seine offenen Füße.
Krankheitsentstehung durch Energiemangel
Der nächste Grund, warum alle bisherigen medizinischen
Heilungsversuche nicht wirkten, ist die ihm fehlende Energie. Alle die bis jetzt aufgezeigten “Belastungen” und sein
aufreibendes Leben haben seinen Energiepegel so tief gesenkt, daß der Körper mit dem Rest nur noch die wichtigsten
Funktionen aufrecht erhalten konnte.
Aufgrund dieser Erläuterungen meinte er, daß ich alles verständlich dargelegt hätte, ob das aber alles so stimmen
würde, sei doch eine andere Sache.
Ich stellte ihm als Antwort eine Gegenfrage: ich möchte gern wissen, wie er denn
schlafe, seitdem er das Gerät zur Verhinderung weiterer geopathischer Wirkungen unter dem Bett habe?!
Er schwieg
eine Weile und antwortete dann zögernd, daß er noch nie so gut geschlafen hätte, wie dies jetzt der Fall sei. Damit,
sagte ich, habe er meine Verfahrensweise bestätigt.
Nun gab er sich einen Ruck und bat um Behandlung. Ich forderte
ihn auf, erst einmal die Binden von seinen Füßen zu entfernen. So sehr er sich bemühte, vorsichtig vorzugehen, es
wurden dabei ganze Hautteile abgelöst. Da es Sommer und auch warm war, riet ich ihm, die Tage, die er hier sei, ohne
Verbände zu gehen.
Auf seine stumme Frage antwortete ich ihm, wie denn seine Pflanzen aussähen, wenn sie im dunklen Keller stünden. Für den Heilungsprozeß seien die Faktoren Licht, Luft und Sonne unverzichtbar. Das leuchtete ihm ein. Das sich nun zeigende Bild der offenen Füße bestätigte meinen Verdacht der Mangeldurchblutung. Deshalb drängte ich auf die Abnahme eines Blutstropfens, damit ich für Alle sichtbar den Zustand des lebenden Blutes zeigen konnte.
Symptombild
Das sich zeigende Bild ließ eine
starke Verklumpung der Blutkörperchen erkennen. Weiter war sichtbar, welch große Anzahl von “leeren” Blutkörperchen
sich darin befanden, ohne abgeführt zu sein.
Die erste Maßnahme liege deshalb einmal darin, für eine generelle
Bluterneuerung zu sorgen und das Blut auch fließfähiger zu machen.
Diese Erläuterungen waren notwendig, damit er
das Verfahren annehmen kann. Wer sich gegen eine Therapie sträubt, setzt Blockaden. Somit ist dann eine Behandlung
erfolglos.
Die nächste Aufgabe bestand darin, ihm die Zusammenhänge der Darstellungen seiner Familien-Konstellation zu erklären.
Er ahne gar nicht, wie entscheidend der Faktor des Verträglichkeits-Grades im Zusammenleben der Menschen ist. Wenn
alle wüßten, welch große Energiemengen unnötig verpulvert werden, weil sie etwas ändern wollen, was nicht änderbar
ist, würden sie viel ruhiger leben. Damit er den Hinweis wegen des “Tretens” besser verstehe, sei es doch wichtig,
sich erst mit seiner Stellung im Leben zu befassen.
Außer vielen anderen Hinweisen sei doch eindeutig zu ersehen,
daß er alles mit seinem Kopf durchsetzen will. Die damit verbundene “Härte” wird jedoch durch den im oberen Teil
vorhandenen “Seelen-Ansatz” beeinflußt (Lebenslinie).
Wenn wir beim “Treten” bleiben, dann wird der gedachte
Vorgang real eingeleitet. Bis der “Befehl” jedoch in den Füßen ankommt, schaltet sich die Seele ein und blockt den
Vorgang ab. Alle für diesen Prozeß mobilisierten chemischen Anteile können nicht zur Ausführung des Tretens zu den
Füßen weitergeleitet werden.
Auch eine Zurücknahme ist nicht möglich. Alle chemischen “Produkte” werden deshalb im
Fußbereich deponiert. Das bedeutet eine therapeutische Ausleitung der gelagerten Anteile. Da dies sehr schwierig sei,
müsse hierfür ein spezielles Verfahren angewendet werden.
Bevor über die nächsten therapeutischen Schritte gesprochen werde, müßte doch erst die Angelegenheit der
Familien-Konstellation geregelt werden. Wie aus der Graphik ersichtlich, haben die Jahre der Ehe ihre Spuren
hinterlassen. Beide haben sich bemüht, mit den Problemen fertig zu werden, wie es jeder “brave” Bürger versucht. Da es
auch noch die landläufige Meinung gibt, daß Kinder die Differenzen in der Ehe kitten würden, kam man dieser
Vorstellung nach.
Es trat das ein, was die Fig. (2) auch zeigt. Es wurde nicht besser, sondern immer trennender.
Die Mutter war vollauf mit den Kindern beschäftigt, der Vater immer mehr “ausgeschaltet”. Die einzige “Verbindung” zur
Familie bewirkte die Tochter vom 6. 11., weil sie durch ihre Lage und Polarität den Kontakt zum Vater herstellen
konnte.
Positive Beeinflussung des Energiehaushaltes durch
harmonisches Zusammenleben
Zur Herstellung des notwendigen “Familien-Friedens” sei es erforderlich, die
gesellschaftliche Form der Familie aufzugeben. Jeder sollte in der Familien-Zelle die natürliche Stellung (Abb. 3) im
Leben einnehmen. Dadurch würde er sehr viel gewinnen, weil die ihm nahe stehende Tochter dann direkt neben ihm wäre.
Weiter würde er nun auch Kontakt zu seiner anderen Tochter bekommen und die Möglichkeit sich seiner Frau zu nähern,
wäre auch wieder gegeben. Der Umgang mit dem Sohn müßte gut überlegt sein, weil er zu ungewollten Konfrontationen
führen könnte.
Das Wesentliche für eine zu beginnende Therapie wäre aber die Klärung des Verhältnisses zu seiner
Frau. Das ist nämlich auch ein Faktor, welcher den Energiehaushalt wesentlich beeinflußt.
Nachdem ich am nächsten Morgen in der Verhaltensweise der Beiden eine Verbesserung erkennen konnte, ging ich dazu über, das Energieprofil der Beiden zu ermitteln.
Das Energieprofil von ihm zeigte zwei Belastungszonen.
Die erste Zone ist durch die geopathische Belastung
entstanden. Durch die Lage der Spitze ist zugleich erkennbar, daß der Sexualbereich die größte Schädigung erhalten
hat. Die zweite ins Negative weisende Spitze betrifft den Fußbereich.
Aus diesem Meßverfahren ergeben sich die zwei
wichtigsten Anhaltspunkte für die Therapie. So etwas ist für den Patienten von größter Bedeutung. Eine Messung nach
jeder erfolgten Therapie läßt ihn nämlich erkennen, wie er selbst auf das Resultat einwirken kann.
Das
Energieprofil seiner Frau zeigt nur eine geopathische Belastung im Stoffwechsel-Bereich.
Obwohl nun beide in den
letzten Jahren nur “nebeneinander” lebten, sind die Auswirkungen bei ihm stärker. Das sind dann Ansatzpunkte für
therapeutische Gespräche.
Der nun anstehende Komplex der Regulierung von Fehlsteuerungen und Fehlleistungen des Körpers sollte nun auf energetischer Ebene erfolgen.
Da sie nun beide wieder Kontakt miteinander hatten, war es logisch, auch beide energetisch zu behandeln. Was würde es nützen, seinen Energiepegel anzuheben und den von seiner Frau zu belassen. Sie würde ihm die gewonnene Energie entziehen, weil alles im Leben bemüht ist, einen Ausgleich herzustellen.
Allgemeine Umstellung
Ich erläuterte ihnen nun, wie ich vorgehen wollte:
- Ernährungsumstellung
- Blutverbesserung
- Entgiftung
Die Ernährungsumstellung soll keine “Krankenkost” sein. Sie soll mit den vorhandenen Gegebenheiten
den bestmöglichen Effekt erzielen.
Die einzelnen Speisen sollen nach energetischen Gesichtspunkten so
zusammengestellt werden, damit der Körper von allem, was hier wächst, etwas erhält.
Die
Blutverbesserung soll so vonstatten gehen, dem Körper die Möglichkeit zu schaffen, das “tote” Blut
abzugeben und neues Blut zu bilden. Deshalb sei es gut, wenn er sich in diesen Tagen körperlich schonen würde, damit
der Körper die Neuproduktion so ungestört wie möglich durchführen könne. Dazu würde er noch die unterstützenden
Medikamente erhalten.
Deshalb müsse auch die Ernährung so gestaltet sein, damit der Körper die für die Blutbildung
notwendigen “Grundstoffe” erhält. Der Tag beginnt mit einem Frühstück und einer Rohkost-Platte, weil nur in diesem
Zustand die notwendigen Vitamine und Spurenelemente zugeführt werden können.
Für eine erfolgreiche Entgiftung sind drei Fakten zu berücksichtigen:
- Der richtige Mondstand.
- Die richtigen Ausleitungsmedikamente, die vorher auszutesten sind.
- Die energetische Entgiftung, bei der die genügende Menge neuer Energie zur Verfügung stehen müsse.
Er war von allem so verwirrt, daß er die einzelnen Vorgänge erläutert haben wolle, um sie auch nachvollziehen zu können. Ich machte ihm klar, daß dies nicht ginge, weil die Zeit hierzu fehle. Er möge bitte bedenken, daß für das Beherrschen der Blutverbesserung eine medizinische Ausbildung mit Erweiterungskursen notwendig sei, das richtige Anwenden der Blutentgiftung ebenfalls eine Ausbildung erfordere und für die energetische Behandlung ein ganz besonderes, zeitraubendes Studium nötig war. Nach welchen Kriterien der Stand des Mondes berücksichtigt werden müsse, bedarf ebenfalls eines umfangreichen Wissens. Deshalb möge er das hierzu notwendige Vertrauen aufbringen, damit wir mit dem Behandlungszyklus beginnen könnten. So wurde nun der zur Verbesserung der gesamten körperlichen Situation notwendige Behandlungsplan in Angriff genommen und täglich durchgeführt.
Nach ein paar Tagen beklagte er sich, weil er keine Salbe zur Behandlung der offenen Füße bekäme. Als er sie mir demonstrativ entgegenstreckte, hielt er inne und rief: Der sieht ja ganz anders aus. Nicht mehr so blau, so schön rosa. Darauf fragte ich, ob er mir nun vertrauen könne? JA!
Da wir vor Beginn der Behandlung ein Foto angefertigt hatten, war der bisher eingetretene Heilungsprozeß noch deutlicher erkennbar. Der Erfolg einer Behandlung hängt von vielen Faktoren ab. Einer der wichtigsten Hilfsmittel ist die grafische Darstellung des Therapieverlaufs. Entscheidend dabei ist nämlich, daß der Patient selbst verfolgen kann, wie sich die Verbesserung seiner Gesundheit gestaltet. Er kann vor allen Dingen aus seiner Sicht sehen, wie sich dieses oder jenes eigene Verhalten auf das Resultat des Fortschrittes auswirkt.
Dazu kommt noch eine sichtbare Bestätigung über den Verlauf einer Gesundung. Genauso, wie am Anfang die Verbesserung persönlich spürbar ist, so zeigt es sich auch in der Graphik.
Die dann folgende Phase ist diejenige auf lange Zeit sich hinziehende Behandlung, welche für alle Beteiligten als die schwierigste empfunden wird. Ab einem gewissen Grad des “Fühlens” und “Empfindens” der Verbesserung scheint dann alles still zu stehen. Der Patient will nicht mehr mitmachen. Er setzt eigenmächtig Medikamente ab und der Therapeut wundert sich über den”Stillstand”.
Das Erstellen des Energieprofiles und der Eintrag in das Blatt des Therapieverlaufes ist eine große Hilfe für beide.
Der Therapeut kann dann mit Sicherheit sagen, wie alles gewirkt hat, oder ob es notwendig ist, etwas an der Therapie
zu ändern. In diesem Moment beginnt der Patient schon mit seiner”Beichte”. Er selbst weiß ja am besten, was er alles
nicht richtig gemacht hat, was beim Betrachten des Energieprofiles alles zutage treten kann.
So ist in dieser
Grafik erkennbar, wie sich durch das Zureden seiner Frau nach dem 3.Zyklus eine wesentliche Verbesserung der Wirkung
einstellte. Das ging dann wieder gut, bis zu dem Moment, wo er nach dem Besuch bei seinem Bruder, der Priester war,
keine Lust mehr zeigte. Er meinte, daß all die Bemühungen doch nutzlos seien, weil ja doch alles von Gott abhängen
würde. Darauf fragte ich, wo denn der liebe Gott war, als die Plage mit seinen Füßen begann?! Das machte ihn doch sehr
nachdenklich. Die Wirkung zeigte sich dann wieder in der Veränderung des Energieprofiles. Als wir es dann anfertigten
und ich das Ergebnis in das Blatt des Therapieverlaufes eintrug, waren wir sehr überrascht.
Was hatte diesen energetischen Absturz
verursacht?
Alles blieb stumm, bis seine Frau dann sagte, daß er mit seinen Eltern zusammen war. So
fragte ich, was sie ihm denn gesagt hätten? Das könne er mir nicht sagen, es würde ihm aber sehr zu denken geben. Als
ich weiter drängte, rückte er dann damit heraus. Wenn so etwas medizinisch nicht in den Griff zu bekommen sei, dann
könne es sich nur um Praktiken handeln, vor denen er sich hüten solle. Für die Zukunft riet ich ihm, in gewissen
Abständen die verordneten Medikamente neu austesten zu lassen. Die Medikamente so zu nehmen wie sie verordnet wurden.
Die Ernährungsumstellung so beizubehalten, wie sie es ja zur Genüge gelernt hätten. Das sei außerordentlich wichtig,
weil sein Körper noch mit den “Pilzen” zu kämpfen habe. In dem Moment, wenn er wieder zu seiner alten Gewohnheit
zurückkehrt, indem die Süßigkeiten und die Kohlehydrate wieder im Vordergrund ständen, würden die zum Stoffwechsel
wichtigen Pilzbesiedlungen wieder ins unermeßliche schießen…
Am Ende des Behandlungszyklus war zu erkennen, wie
beide doch recht gleichmäßig ihr Energiepotential verbessert hatten. Bei seiner Frau war zu erkennen, daß sie sich
noch um ihren Stoffwechsel kümmern müsse. Bei ihm war diesbezüglich nichts erkennbar, obwohl er doch derjenige war,
der sich ernährungsmäßig vollkommen daneben benommen hatte.
Ich erklärte es den beiden so: Aufgrund der
Gegebenheiten ihrer Lebenslinie”schlage” ihr alles”auf den Magen”. Ansonsten sei aber zu erkennen, wie der Körper
dabei sei, sich zu regenerieren. Sein Bild dagegen drücke etwas ganz anderes aus: Die fast gleichmäßige Zackenlinie
bringe zum Ausdruck, “ich habe doch getan, was von mir verlangt wurde”. In dieser Linie fehle das innere “mitmachen”.
Darüber war er sehr betroffen.
Das Energie-Profil zeigte aber auch, daß die Fuß-Angelegenheit noch nicht beendet
sei. Sie seien zwar völlig verheilt und gut durchblutet, es fehle aber noch der sog. Nachschlag.
Diese
Verbesserung könne sich jedoch mit seiner Hilfe noch einstellen, wenn er meinem Rat folgen würde. Er sollte versuchen,
so weit es machbar sei, sich an das zu halten, was sie hier alles gelernt hätten. Das Wichtigste aber sei doch, daß
wir es gemeinsam so geschafft haben, daß er noch seine Füße habe und kaum noch etwas von einer “Krankheit’ zu sehen
sei! Daraufhin umarmte er mich so unvermittelt, daß ich ganz überrascht war.
Forschungs-Institut Glossmann
Bio-energetische
Heilverfahren
Kiefernweg 1,
D – 67434 Neustadt/W
Tel.: 06321/480074,
Fax 480063
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