Mehr Power im Leben
Substitution von mehrfach ungesättigten Fettsäuren (MUFS) für Fitneß, Leistung und Gesundheit
Wir alle streben unablässig nach Leistung und Verbesserungen. Ob wir Sport treiben oder uns in Beruf und Haushalt aufreiben, sehr häufig spüren wir die Grenzen unserer körperlichen Leistungsfähigkeit.
Leistung und Ernährung
Eine vollwertige Ernährung mit ausreichender Vitaminversorgung ist heute
eine anerkannte Grundlage zur Erlangung und Erhaltung einer optimalen Leistungsfähigkeit.
Die neuesten
ernährungswissenschaftlichen Erkenntnisse rücken aber zunehmend die Notwendigkeit einer ausreichenden Versorgung mit
den sogenannten MUFS (mehrfach ungesättigte Fettsäuren) ins Zentrum des Interesses.
Aktuelle Untersuchungen
belegen, daß die Nährstoffkombination “Substigam forte” (Apotheke) in der Lage ist, sportliche Leistung und
körperliches Wohlbefinden zu verbessern.
Nette Fette
Fette und Öle haben immer noch einen schlechten Ruf. Sie gelten als ungesunde
Dickmacher, höchstens brauchbar als Energiereserven für schlechte Zeiten. So einfach ist das aber nicht. Bestimmte
pflanzliche und in seltenen Fällen auch tierische Fette enthalten die wichtigen MUFS. Diese dürfen dem Körper
keinesfalls fehlen. Sie stellen wichtige Bausteine der Zellmembran dar, der elastischen Schutzhaut, die jede
menschliche Zelle umgibt. Außerdem müssen sie als Vorläufer hormonähnlicher Substanzen und Botenstoffe im Körper
vorhanden sein. MUFS erfüllen lebenswichtige Funktionen im Zentralnervensystem, Immunsystem, im System der Blutgefäße
und Lymphe und vieler anderer Prozesse.
Essentiell bedeutet lebensnotwendig
Der Körper ist in der Lage, aus Fetten gesättigte und einfach ungesättigte
Fettsäuren herzustellen. MUFS produzieren kann er aber nicht. Sie müssen durch spezielle Lebensmittel zugeführt
werden. Fehlen sie, kann der Organismus nicht richtig funktionieren: der Fettsäurestoffwechsel gerät durcheinander und
mit ihm verschiedenste lebenswichtige Prozesse. Da eine Zufuhr von MUFS mit der täglichen Nahrung unumgänglich ist,
bezeichnet man sie als essentiell, als lebensnotwendig.
Damit sie ihre Funktionen richtig erfüllen können, brauchen
sie zudem bestimmte Co-Faktoren: spezielle Vitamine und Mineralien unterstützen und ergänzen ihre Aufgaben. Auch sie
müssen in angemessener Menge zugeführt werden (z.B. “Substigam forte”/Apotheke).
Gesundheitsschutz durch MUFS
Neben der Leistungsfähigkeit der Muskeln beeinflussen die mehrfach
ungesättigten Fettsäuren vielfältige Funktionen im menschlichen Körper. Sie werden als Schutz- und Reglerstoffe bei
Entzündungsprozessen benötigt und wirken nachweislich auf Durchblutung und Stoffwechselvorgänge.
Dies hat
Auswirkungen: Einerseits akut auf die Immunabwehr und die Erholungsfähigkeit von Körperzellen nach intensiver
körperlicher Belastung, andererseits auf chronische Prozesse wie z.B. die Entstehung von Arterienverkalkung oder
Rheuma.
Gut essen, aber schlecht ernähren
Unsere heutige Ernährung führt dem Körper zu viele gesättigte Fettsäuren und zu wenige der ungesättigten, insbesondere der unentbehrlichen mehrfach ungesättigten Fettsäuren zu. Zu viel Fleisch und zu viele “fertige”, nicht mehr vollwertige Lebensmittel bedingen das. Zudem sind Wildpflanzen und das Fleisch von Wildtieren und Fischen viel reicher an MUFS als die heute verfügbaren Zuchtsorten. Je “zivilisierter” unser Speiseplan also wird, desto ärmer an MUFS wird er.
MUFS in Nahrungsmitteln
Besonders reich an MUFS und damit günstig für Sport und Leistung sind
kaltgepreßte Pflanzen-Öle (wie Nacht-kerzen-, Boretsch-, Lein-, Walnuß-, Distel-, Weizenkeim- oder Sonnenblumen-Öl),
Getreide, Nüsse, Hülsenfrüchte und Fisch (insbesondere Hering, Makrele, Sardinen, Thunfisch und Wildwasserlachs).
Sonnenblumen-Margarine mit einem hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist also für die Leistungsfähigkeit
bei weitem wertvoller als Butter. Fisch ist Fleischgerichten vorzuziehen und kaltgepreßte Pflanzen-Öle sind wertvoller
als erhitzte oder tierische Fette.
Regelmäßige Versorgung sichern
Selbst bei gezielter Ernährung gelingt es jedoch selten, den
optimalen Bedarf an MUFS allein durch bestimmte Nahrungsmittel zu decken. Auch die Regelmäßigkeit und die
Ausgewogenheit der MUFSGruppen, sowie die Zufuhr nötiger Co-Faktoren stellen Probleme dar. Um eine ausreichende
Versorgung trotz täglicher Routine und schlechter Gewohnheiten zu gewährleisten, sprechen sich namhafte Ärzte und
Sportler für eine Substitution aus.
Das neue “Substigam forte” in 18 ml-Trinkfläschchen enthält MUFS aus
hochwertigem, kaltgepreßtem Nachtkerzen-, Weizenkeim- und Lein-Öl und Lecithin. Außerdem sind im richtigen Verhältnis
Vitamine und Mineralien als Co-Faktoren zugegeben, so daß die MUFS leichter in körpereigene Strukturen eingebaut
werden und ihre Aufgaben erfüllen können.
Mehr Power für Profi- und Hobbysportler
Die größte Erfahrung mit der Wirkung von “Substigam
forte” haben Prof. Alois Berg (Universität Freiburg) und Dr. Stockhausen (Universität Frankfurt). Sie setzen die
MUFS-Substitution mit großem Erfolg in Radsport, Volleyball und in der Leichtathletik ein. Für die Sportler ist
wichtig, daß die Trainingsintervalle verlängert werden können, der Körper sich schneller erholt und nicht mehr so
krankheitsanfällig ist. Der aktuelle deutsche Meister im Zehnkampf, Dirk Achim Pajonk, hat mit seiner Leistung die
Wirksamkeit von “Substigam forte” beeindruckend demonstriert. Eigentlich ist der Medizinstudent ein Kritiker von
Nahrungsergänzungen, aber die MUFS substituiert er seit 4 Jahren und ist überzeugt, daß sie ihm geholfen haben, seine
Konzentration und Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Für Frauen besonders wichtig
Diese Ernährungsverbesserung hat für Frauen einen zusätzlichen
Vorteil. Die Verletzungshäufigkeit im Sport ist bei Frauen vor und während der Menstruation am höchsten. Diese
Anfälligkeit für Verletzungen hängt mit der PMS-Symptomatik (=Prämenstruelles Syndrom) zusammen. Das dafür wiederum
verantwortliche Spektrum der Prostaglandine kann durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren zum Positiven verändert
werden. MUFS verbessern die Befindlichkeit der Frauen an den Tagen vor den Tagen und helfen, das Verletzungsrisiko zu
verringern.
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Thera Plas Institut GmbH
Gabriele Staab
Forsthausstr. 8, 63110
Rodgau
Tel. 06106-822282, Fax 06106-822283
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