Der Steuermann unseres Körpers
Biokybernetik – balancierende Navigation für Körper, Geist und Seele
Das Resonanz-Prinzip wird in der bioenergetischen und biokybernetischen Medizin häufig bemüht und erklärt auch die Bioresonanz. Um dies zu verdeutlichen, hier ein kleines Experiment:
- Nehmen Sie 2 Stimmgabeln mit dem gleichen Ton und einen Holzkasten. Schlagen Sie eine Stimmgabel außerhalb des Kastens an, ist nur ein dünner schwacher Ton zu hören. Im Holzkasten dagegen schwingt ein voller Ton durch den Raum – er wird verstärkt durch die Luft im Holzkasten, der den Resonanzkörper bildet.
- Stellen Sie in einiger Entfernung die zweite, auf einem Kästchen montierte Gabel auf. Versetzen Sie die erste Gabel kurz in Schwingung und halten Sie sie wieder an. Sie hören den Ton immer noch, jetzt jedoch geht er von der zweiten Gabel aus. Da sie die gleiche Tonhöhe hat wie die erste Gabel, also auf derselben Wellenlänge schwingt, konnte sie eine Resonanz mit der anderen Gabel eingehen und mitschwingen.
- Montieren Sie jetzt eine andere Stimmgabel mit einem anderen Grundton auf das zweite Kästchen und wiederholen Sie das obige Experiment. Sie werden nichts mehr hören. Da die beiden Gabeln nicht denselben Grundton haben, schwingen sie nicht gleich, sind nicht in Resonanz.
Daraus wird deutlich: Ein Resonanz-Effekt („Übereinstimmung“) kommt nur dann zustande, wenn ein präsentiertes Signal an anderer Stelle auf das gleiche Signal trifft. Und umgekehrt: Entsteht keine Resonanz, kann keine Beeinflussung durch Energieübertragung erfolgen.
Kybernetik
Das Wort „Kybernetik“ entstammt der griechischen Bezeichnung für „Steuermann“ und wurde von Norbert Wiener geprägt. Kybernetik ist die Wissenschaft der Steuerung, Regelung, der Kommunikation und Kontrolle zielgerichteter Beeinflussung von Systemen und deren Automatisierung. Sie ist auf beliebige Systeme in Natur und Technik anwendbar und wird bewusst zur Synthese technischer und zur Verbesserung natürlicher Systeme eingesetzt.
Wichtige Schlagworte der Kybernetik sind:
- Auslösen (Aktion)
- Regelung, Steuerung (Re-Aktion)
- Ist-Wert und Soll-Wert
- Rezeptor und Effektor
- Rückkopplung
- Selbstorganisation, Automatisierung
- Netzwerk- und Systemtheorie
- Entscheidungs- und Spieltheorie
- Entropie
Biologische Kybernetik
Biologische Regelkreise verhalten sich ähnlich wie technische. Alles ist miteinander verbunden, wirkt aufeinander ein – ständig und überall. So wird beispielsweise die Homöostase und damit unser Überleben gewährleistet (Beispiele: Körpertemperatur, pH-Wert, Blutzucker etc.). Störungen an jeder beliebigen Stelle werden im Idealfall durch das selbstorganisierte System des Körpers umgehend ausgeglichen. Lebensumstände, Verhaltensweisen, Umwelteinflüsse etc. verhindern jedoch oft genug den Erfolg dieser Bemühungen. Es kommt zu dem, was uns hinreichend bekannt ist: Zur Dysbalance körperlicher Regelkreise und schließlich zu Krankheiten.
Da die unglaubliche Leistungsfähigkeit unseres Gehirns (der Steuerzentrale) auch mit den heutigen technischen Mitteln immer noch nicht nachgeahmt werden kann, bleibt die Erforschung tatsächlicher Vorgänge bei der Steuerung des Körpers noch unvollkommen.
Biokybernetik/Bioresonanz
Biokybernetik verbindet technische mit biologischer Kybernetik und bezeichnet das Bestreben, kleinste Abweichungen der Normalfunktion unseres Körpers mithilfe technischer Geräte festzustellen und möglichst auszugleichen, jedoch nicht mit massiven Eingriffen oder abrupten Gegensteuerversuchen, sondern mittels feinster Heilinformationen. Der verbindende Begriff aller 3 Kategorien ist die „Balancierende Navigation“, die dynamischen, selbstregulierenden Systemen dient, ein Gleichgewicht herzustellen und aufrechtzuerhalten, um ein vorgegebenes Ziel zu erreichen.
Hintergrund
Die Idee der Bioresonanz kam nicht erst in den 1970er-Jahren auf, sie ist nun schon fast 100 Jahre alt. Erste Vertreter waren die beiden Amerikaner Albert Abrams (ERA, Electronic Reaction of Abrams) und Ruth Drown, die ihre Arbeiten in den 1920er-Jahren darauf aufbauten. Nach den Forschungen und Veröffentlichungen von Norbert Wiener 1948 und 1963 begann man über viele Zwischenstationen in den 1970er-Jahren in Deutschland Patienten, deren Steuerungsmechanismen aus dem Ruder gelaufen waren, professionell mit sanften Mitteln, angelehnt an die Homöopathie, wieder auf den rechten Weg zu bringen.
Diese Pioniere hatten das Ziel, den Menschen durch die Regelung biologischer Abläufe mithilfe des medizinisch genutzten Resonanzprinzips zu beeinflussen. Mit den damals wie heute noch grobmaschigen konventionellmedizinischen Messtechniken war dies nicht nachweisbar, und so mussten sich die Therapeuten mit anderen Instrumenten wie Pendel oder Wünschelrute behelfen. Sie galten somit zunächst als Spinner und Scharlatane.
Nachdem 1983 in der DDR das erste Biokybernetik- Gerät vorgestellt wurde, fanden sich in Deutschland neue Anhänger, die die Systeme weiterentwickelten, was beispielsweise in der DDR dazu führte, dass man die Widerstände gegen diese neue Art von Medizin aufgab und sie sogar z.B. im Bereich des Leistungssports förderte. Die neue Bioresonanztherapie wurde mit den ersten Vertretern elektronischer Bioresonanz, den MORA®-Geräten, die ab 1977 gebaut und vertrieben wurden, insbesondere im Bereich der Allergien sehr erfolgreich.
In der Folge bildeten sich 2 Lager:
- die elektronische Bioresonanz mit ihren elektrischen Mess- und Therapiegeräten, die den Patienten als aktives elektromagnetisches Element in den Regelkreis der Geräte mit einbezieht,
- und die informatorische Bioresonanz (Radionik) mit ihren Konstrukten, die entweder ganz stromlos sind oder einen Rauschgenerator (Diode erzeugt ein sogenanntes „weißes Rauschen“) nutzen und den Menschen darüber zum Mitschwingen anregen.
Moderne Biokybernetik-Systeme wiederum sind eine Symbiose aus beiden Lagern und basieren auf den Erkenntnissen der Quantenphysik. Entsprechend aufwändig ist die Technik, da sowohl die elektronische Bioresonanz als auch die Radionik abgedeckt werden. Biokybernetik steht in diesem Sinn für eine um externe „Schwingungen“ erweiterte Bioresonanz und kommt damit dem ERA-Verfahren des Bioresonanz-Urvaters Abrams recht nahe.
Angewandte Biokybernetik
Die naturwissenschaftlich orientierte Medizin kennt einen seelenlosen Körper, die Psychologie und Psychotherapie eine körperlose Seele. Das Zusammenspiel von Körper und Seele ist zwar bekannt, die gemeinsame Therapie wird aber immer noch nicht als notwendig, vielerorts sogar als sinnlos angesehen.
Die Biokybernetische Medizin hingegen verbindet nicht nur Diagnose und Therapie, sondern behandelt auch Körper und Psyche nicht getrennt – gestörte Regelkreise (Organe, Funktionssysteme etc.) werden zusammen korrigiert. Vom Patienten wird mithilfe eines sogenannten „Scans“ eine energetische Probe genommen (dies dauert z.B. bei CyberTrone™, dem biokybernetischem Medizingerät mit dem ich arbeite, nur 10 Sekunden, was selbst bei unruhigen Patienten und Kindern reicht).
Diese individuelle Probe (Scan) wird mit einer Datenbank abgeglichen und bleibt währenddessen selbst völlig unverändert. Bei dem genannten System führt der Abgleich mit rund 60.000 Signalen (pathologische Signale, Sarkoden – nicht pathogene Signale, invertierte Signale, Heilmittel etc.) zu einer sehr genauen Diagnose.
Im zweiten Schritt werden die aufgrund der Ergebnisse gefundenen Informationen auf ein zu verabreichendes Trägermedium übertragen (ich verwende z. B. eeWater™, eine speziell entwickelte Trägerflüssigkeit). Es wird nicht mit Fremdinformationen gearbeitet, sondern mit körpereigenen, die je nach Bedarf gedreht (invertiert), verstärkt, abgeschwächt oder potenziert werden. Eine „Biokybernetische Resonanz-Therapie“ findet statt.
Das Resonanzprinzip ist hier zuständig für die Entdeckung, das Aufspüren von Störungen und deren Reparatur sowie die Kontrolle des Therapieverlaufs. Analog zum oben angeführten Experiment mit den 2 Stimmgabeln kann ein nicht passendes Signal nichts bewirken – also auch keine Belastung hervorrufen. Nur ein zu 100% entsprechendes Signal veranlasst den Körper zu einer Reaktion.
Fazit
Bioresonanz hat zum Ziel, Störgrößen, die zu Fehlfunktionen im Organismus führen, mithilfe technischer Geräte aufzuspüren und in Balance zu bringen. Dabei liest die elektronische Bioresonanz patienteneigene Frequenzen über die Handflächen in ein Gerät ein. Die heutigen Erklärungsmodelle für das Funktionsprinzip gehen auf die Arbeiten des Physikers Nikola Tesla zurück. Man geht außerdem davon aus, dass die Handfläche als Somatotop den gesamten Organismus repräsentiert. Im Gerät wird das abgegriffene Signal dann je nach therapeutischer Sicht verstärkt, abgeschwächt (z.B. potenziert), invertiert (um 180° phasenverschoben) oder in harmonische und disharmonische Schwingungsbestandteile zerlegt und dem Patienten als Heilimpuls wieder präsentiert.
Bei einem biokybernetischen System wird die patienteneigene Information über eine Kontaktplattform ebenfalls über die Hände mit dem erwähnten Scan eingelesen. Nach dem Abgleich mit der Datenbank werden die als Dysbalancen erkannten Signale auf einen Informationsträger übertragen und dem Patienten gegeben. Dabei hat es sich erwiesen, dass nacheinander aufgespielte Informationen wenig sinnvoll sind, da nur die letzte Information erhalten bleibt und die vorigen immer wieder überschrieben werden.
Rein radionische Systeme haben keinen direkten Kontakt zur getesteten Person, alle Informationen werden z.B. über einen Rauschgenerator und das morphogenetische Feld erfasst und mit dem Empfänger (Patienten) abgeglichen. Dies bedeutet auch, dass die Inhalte der verwendeten Datenbanken einen besonderen Stellenwert einnehmen. Je allgemeiner und unpräziser die abgefragten Informationen, desto weniger kommt das Signal in der nötigen Genauigkeit beim Empfänger an.
Der Organismus erfährt in jedem Fall die Informationen und versucht diese auszugleichen – die Informationen dienen somit als Anregung, quasi als Erinnerung an den gesunden Zustand des Organismus. Signale, die keine Resonanz beim Probanden auslösen, bleiben ohne Effekt – sie wirken also weder schädlich noch regulierend.
An dieser Stelle werden 2 Punkte deutlich:
- Man kann eine dauerhafte Lösung und damit Heilung nur dann erwarten, wenn auch die den Symptomen zugrunde liegenden Ursachen (Umweltbelastungen, falsche Ernährung, Bewegungsmangel, Überlastung des Organismus etc.) beseitigt werden. Allein mit der Anwendung biokybernetischer Regelung kann keine wirkliche Heilung stattfinden. Das bedeutet: Hilft der Patient nicht mit, bearbeiten wir nur dessen Symptome. Das wird zwar seine Lebensqualität verbessern – nur wie lange, das ist dann die Frage. Die Erfolge werden nur temporär zu erhalten sein.
- Die genannten Systeme therapieren nicht von selbst, sondern benötigen einen guten Behandler, der sein Wissen und seine Erfahrung einbringt. Mithilfe heutiger technischer Möglichkeiten wie der Biokybernetik werden exzellente Diagnostiken und Therapien ermöglicht. Seit Albert Abrams und den ersten Bioresonanz-Geräten hat es große Fortschritte gegeben. Heute kann modernste Technik dem Patienten zügig und ohne belastende Eingriffe helfen, seine seelische und körperliche Balance wiederzufinden.
Günter C. Latz
Buchautor und Journalist
glatz@guenterlatz.de
Literaturempfehlungen:
- Norbert Wiener, Kybernetik, Econ-Verlag, 1948, 1963
- Alison Winter, Mesmerized, University of Chicago Press, 1998
- Peter Schumacher, Biophysikalische Therapie der Allergien, Sonntag Verlag, 1994
Weitere Artikel aus dieser Ausgabe
- 1Therapeuten-Porträt
Marianne Wiendl teilt ihre Erfahrungen und Einblicke aus ihrer Praxis für natürliche Heilmethoden und Sehtraining, die auf Kinesiologie basiert. Sie spricht über den Weg zur Heilpraktikerin und die Besonderheiten ihrer Praxis.
Naturheilkunde - 2Aus der Paracelsus Schule geplaudert
Die Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers fördert Selbstverwirklichung und Problemlösungen, indem der Klient im Mittelpunkt steht. In der Paracelsus Schule wird dieser Ansatz in spannenden Seminaren vermittelt.
Psychotherapie - 3Rückblick
Die Paracelsus Schule Augsburg präsentierte sich erfolgreich auf der Gesundheitsmesse Intersana. Mit verschiedenen Workshops und Infogesprächen zog sie viele Interessierte an.
Naturheilkunde - 4Leserbriefe
Leserbriefe beleuchten Themen wie die Akupunktur bei Schwangeren in der Naturheilpraxis und die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung auf die Gesundheit.
Naturheilkunde - 5Meldungen
Die klirrende Kälte stellt nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere wie Pferde, Schafe und Rinder eine Herausforderung dar. Schutz vor Wind und Kälte ist essenziell.
Tierheilkunde - 6Rezepte
Genieße köstliche Rezepte wie Zwiebelsuppe mit Champagner, glasierte Honigkarotten und Rosenkohl in Erdnussbuttersauce. Raffinierte Ideen für jede Gelegenheit.
- 7Heilpraktiker-Prüfungsfragen
Üben Sie mit Multiple-Choice-Fragen für die Heilpraktiker-Prüfung. Testen Sie Ihr Wissen über Reanimation, Aneurysmen, Infektionskrankheiten und mehr.
Naturheilkunde - 8[Vor]gelesen
Eine Auswahl faszinierender Bücher, die von Hundetrainingskalendern über psychologische Satiren bis hin zu aufmerksamkeitsstarken Geschichten aus dem geteilten Berlin reichen.
- 9Beauty-Tipps: Schönheit ist natürlich
Entdecken Sie natürliche Haarkuren für glänzendes Haar im Winter. Mit Zutaten wie Sahne, Zitronen und Honig pflegen Sie Ihr Haar schonend und effektiv, ohne Chemie.
Beauty und Wellness - 10Fallstudie aus der Tierheilpraktiker-Praxis: Magengeschwür beim Pferd
Ein 6-jähriger Vollblut-Wallach leidet an Bewegungsunlust und zeigt deutliche Schmerzsymptomatiken. Nach einer Diagnose werden Magengeschwüre festgestellt und spezifische Therapien eingeleitet, um das Pferd zu behandeln und wieder aufzubauen.
Tierheilkunde - 11Fallstudie aus der Heilpraktiker-Praxis: Chronische Schmerzen im Bewegungsapparat
Chronische Schmerzen im Bewegungsapparat können auch nach Jahren durch die Triggerpunkttherapie und gezielte Akupunktur erfolgreich behandelt werden.
Naturheilkunde - 12Fallstudie aus der psychotherapeutischen Praxis: Depression mit Angstsstörung
In dieser psychotherapeutischen Fallstudie wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Behandlung von Depression und Angststörung bei einer 41-jährigen Grafikerin beschrieben.
Psychotherapie - 13„Wasserspiele“ – Sanus per Aquam
Erfahren Sie alles über die heilende Kraft des Wassers durch Aquatic Wellness und lernen Sie die Techniken von Wassershiatsu und Wassertanzen kennen.
Beauty und Wellness - 1413. Tierheilpraktiker-Kongress des VDT
Der 13. Tierheilpraktiker-Kongress des VDT in Ulm bot über 400 Teilnehmern 30 Vorträge und Workshops zu Tierkinesiologie, Reiki und mehr. Positive Resonanz auf ganzer Linie.
Tierheilkunde - 15Doppeltes Jubiläum: 20 Jahre VFP I 6000. Mitglied
Der VFP feiert sein 20-jähriges Bestehen und begrüßt Silke Goretzka als 6000. Mitglied. Die frisch gebackene Psychologische Beraterin plant eine Zukunft in der Psychotherapie.
Psychotherapie - 16Alles, was Recht ist
Heilberufler riskieren hohe Kosten durch fehlerhafte Impressen auf selbst gestalteten Homepages. Erfahren Sie, wie ein rechtssicheres Impressum gemäß Telemediengesetz aussieht.
- 17Augenlaserkorrektur
Augenlaserkorrektur bietet Brillenträgern eine Lösung für mehr Lebensqualität. Der kurze, ambulante Eingriff ermöglicht mehr Unabhängigkeit im Alltag, Beruf und Sport.
Beauty und Wellness - 18Der „sanfte“ Ruck
Immer mehr Kinder gelten als verhaltensauffällig und benötigen Unterstützung. Osteopathische Ansätze bieten eine sanfte Therapieoption zur Behandlung solcher Verhaltensweisen.
Osteopathie - 19Räucherwerk
Räucherwerk kann therapeutische Prozesse unterstützen, um Heilung und Wohlbefinden zu fördern. Erfahren Sie, wie duftende Pflanzen helfen können, Stress abzubauen und kreativ zu sein.
- 20Kinesiologie & Kino Mana = Kinesiologie Hawaiian Style
Kinesiologie Hawaiian Style kombiniert Entspannung und Therapie, um Gesundheit zu fördern. Lernen Sie die hawaiianischen Prinzipien kennen und erfahren Sie, wie Körperarbeit Kino Mana hilft, Spannung zu lösen.
Naturheilkunde - 21Schamanische Reisen in andere Welten
Schamanismus ermöglicht Trancereisen, in denen die Seele des Schamanen den Körper verlässt, um Antworten in nichtalltäglichen geistigen Welten zu finden. Die Erfahrung verbindet moderne und alte Weisheiten.
Energetik und Spiritualität - 22Autogenes Training bei Paracelsus
Katja Prucsi berichtet von ihrer Erfahrung im autogenen Training an der Paracelsus Schule in Augsburg, das ihr einen tiefen Einblick in Entspannungstechniken verschaffte.
Psychotherapie - 23Giftmüll im Körper
Der Körper ist ständig Umweltschadstoffen ausgesetzt und muss diese effektiv verarbeiten. Eine Entgiftung kann helfen, Ablagerungen zu verhindern und die Gesundheit zu fördern.
Naturheilkunde - 25Die Kraft des Siwasch-Heilschlamms
Der Siwasch-Heilschlamm ist ein natürliches Medizinprodukt zur Behandlung chronischer Knochen- und Hauterkrankungen. Seine Wirksamkeit ist seit Jahrhunderten bekannt und heute klinisch getestet.
Naturheilkunde - 26Die Haut als Spiegel der Seele
Hautkrankheiten sind mehr als nur körperliche Beschwerden. Der Artikel beleuchtet ihre Verbindung zur Seele und zeigt, wie Therapeuten durch Berührung und Einfühlungsvermögen die Behandlung unterstützen können.
- 27Wenn das Ohr pfeift
Tinnitus kann auf Störungen der Hörfunktion zurückzuführen sein. In der Naturheilpraxis werden Craniosacrale Therapie und Hypnose als wirksame Behandlungsmethoden gegen die lästigen Ohrgeräusche eingesetzt.
Naturheilkunde - 28Auf kalten Pfoten unterwegs
Erfahren Sie, warum Hunde auch bei eiskalten Temperaturen gerne draußen sind und welche Schutzmaßnahmen für verschiedene Felltypen wichtig sind.
Tierheilkunde - 29Das „Asperger Kind“ in der Schule
Das Asperger-Syndrom ist eine autistische Störung, die oft in Schulen Herausforderungen mit sich bringt. Eltern und Lehrer suchen nach Lösungen, um betroffenen Kindern eine angemessene Bildung zu ermöglichen.
Psychotherapie - 30Theralupa – Die neue Therapeuten-Datenbank
Theralupa ist eine neue, kostenfreie Therapeuten-Datenbank, die eine optimale Präsentation und leichte Auffindbarkeit von naturheilkundlichen und psychologischen Therapeuten ermöglicht.
Naturheilkunde