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Naturheilkunde
Lesezeit: 8 Minuten

Eine andere Art, mit Krebs umzugehen

Bio-Energetische Heilverfahren

Außenseiter-Therapien etablieren sich immer mehr in den naturheilkundlichen Praxen und erheben, wie andere, klassische Naturheilverfahren, den berechtigten Anspruch, ihre Thesen über entsprechende Fachzeitschriften Kollegenkreisen näherzubringen.
PARACELSUSreport, als Bindeglied zwischen den verschiedensten Heilrichtungen, stellt in dieser Ausgabe Ergebnisse des Forschungsinstituts Dipl. Ing. Glossmann vor und hofft, damit Anregungen für Diskussionen zu geben.

r9801_kr1 Ich sitze in einem gut besuchten Lokal an einem Zweiertisch. Ein suchender Herr steuert auf diesen Tisch zu und sieht erst im letzten Moment, daß ich bereits an der anderen Seite sitze.
Er zögert einen Moment, fragt dann doch um Erlaubnis, sich mit an den Tisch setzen zu dürfen.
Nach dem Bestellen treffen sich unser beider Augen. Ich erschrecke vor der Angst in diesen Augen, obwohl er doch insgesamt einen ausgeglichenen Eindruck macht.

Ich beginne ein belangloses Gespräch, auf das er eingeht. Dann frage ich ganz unvermittelt, warum er solche Angst habe. Er verstummt und ich mache mir Vorwürfe, so vorgegangen zu sein.
Doch dann beginnt er zögernd zu reden. Er wollte eigentlich nicht antworten. Weil ich aber anscheinend die Fähigkeit habe, so etwas zu erkennen, wolle er darüber mit mir reden. Vielleicht wäre ich ja derjenige, der ihm helfen könnte.
Er komme nämlich gerade aus der Klinik und er wisse nicht mehr, wie es weitergehen solle. Er habe Blasenkrebs.
Ich stellte mich vor und erzählte ihm kurz, wie ich tätig sei und ermunterte ihn, mich doch aufzusuchen. Auch wenn für ihn alles so abwegig bezüglich der alternativen Heilweisen erscheine, solle er doch wenigstens einen Versuch wagen. Es sei sein Leben. Ergänzend bemerkte ich noch, daß die Hauptaufgabe in dem Bestreben liege, die bestmögliche Lebensqualität wiederherzustellen.
Auf die Frage, mit welcher medizinischen Unterstützung er denn künftig leben müsse, um das Krebsgeschehen insgesamt in den Griff zu bekommen, konnte ich ihm nur meine Vorstellung hierzu sagen:
Er benötige erst einmal eine Zeit des Sichfindens, wobei ich an eine energetische Unterstützung mit einer speziellen Massage denke.
Dann will ich mich darum kümmern, die energetischen Zusammenhänge zu erkennen, aus denen hervor gehen müßte, warum es zu dieser krebsartigen Wucherung gekommen ist.

Es ist nämlich so, daß wir uns alle in einem energetischen Gewebe befinden, in dem es ab und zu Vorgänge gibt, die Anlaß zu irgendwelchen organischen Entgleisungen geben können.
Wir leben quasi in energetischen Witterungsverhältnissen, welche von irgendwelchen Personen beeinflußt werden, ohne etwas davon zu wissen. Da wir aber kaum etwas über diese Vorgänge wissen, ist es nicht so einfach, diese unsichtbaren Prozesse zu erkennen und auch noch für alle verständlich darzustellen.
Als ich ihm sagte, daß ich hierzu seinen Geburtstag benötige, sagte er mir, daß er am 22. Juli geboren sei.
Bei der Verabschiedung versprach er mir, mich für eine Terminvereinbarung anzurufen.

Zuhause angekommen schaute ich sofort im Diagnostischen Kalendarium nach, um zu wissen, um was für eine Persönlichkeit es sich hier handelt (Abb. links).
Die Lebenslinie vom 22.7. bestätigte mir seine ausgeglichene Art, sich so zu geben. Auch wurde mir klar, daß er als Nachgiebiger unbedingt eine “Stütze” benötigte. Da er ansonsten über alle nur möglichen Lebensqualitäten verfügte, wußte ich mehr über ihn, als er selbst.
Gemäß der Stellung im Leben befindet er sich auf der weiblichen Seite. Das ist aber noch lange kein Grund für eine derartige Entgleisung bei der im Moment dort ablaufenden Zellteilung.

Als er mich dann aufsucht, sind aus den mitgebrachten Labordaten auch keine Hinweise auf die Entstehung des Krebsgeschehens zu entdecken.
Eine geopathische Belastung konnte nach einer diesbezüglichen Testmessung ausgeschlossen werden.
Eine Blutuntersuchung nach dem System der Dunkelfeld-Mikroskopie brachte auch keine brauchbaren Hinweise.

r9801_kr2 So faßte ich nun ins Auge, der nächsten Schritt zu gehen, unter dem Gesichtspunkt, mit dem geringsten finanzieller Aufwand möglichst rasch die Ursache zu erkennen.
Ich erklärte ihm, als nächstes den Grad der Verträglichkeit in der Partnerschaft ansehen zu wollen. Mit den hierfür entstehenden Kosten war er einverstanden.
Die Anfertigung der Familienkonstellation (Abb. links) bringt mich auch nicht weiter. Obwohl er als weiblicher Mann auf der männlichen Seite leben und agieren muß, ist das noch kein Anlaß für eine Entgleisung bei der Zellteilung, wie sie hier vorlag.
Eine unbeabsichtigte Nebenbemerkung bestärkt mich, auch noch die Konstellation der Sippe zu untersuchen.

So bitte ich ihn, nachdem er auch diesem Vorschlag zustimmte, mir alle Daten der Familienangehörigen seiner Frau zu bringen. Dabei bekomme ich noch einen Hinweis durch die Frage, ob dies vor oder nach dem Umzug ins Haus vom Großvater sein soll.
Er habe nämlich vor einigen Jahren seinen Sohn und seine Tochter ins Haus geholt, damit sie gemeinsam das Geschäft führen könnten, was er hatte.

Bevor er ging hatte ich noch mit seiner Hausärztin telefoniert und dafür gesorgt, daß er umgehend in eine anthroposophische Klinik zur Nachsorge eingewiesen wird.

r9801_kr3 Nach dem Aufzeichnen der Sippe (Figur 2) wußte ich, daß er beim nächsten Termin nicht aus dem Staunen kommen würde.
Weil ich die aus der Konstellation sichtbaren Erkenntnisse für so wichtig hielt, suchte ich ihn in der Klinik auf.
Bevor ich auf die sichtbaren persönlichen Situationen einging, mußte ich ihm erst einmal ein paar Grundbegriffe der Kyttarologie erklären:
Wir leben alle in einer Familienzelle. Vom Zellkern fließt eine Energie zum Kopplungspunkt des Großvaters auf der linken Seite, er nimmt sie auf, lebt davon und gibt den Rest der nächsten Person weiter.
Der Nächste, der die Energie erhalten müßte, ist der Sohn. Da er aber (+) (+) hat und somit zu seinem Vater mit (+)(-) in Opposition steht, bekommt der Sohn keine Energie.

Als Nächste ist die Tochter an der Reihe, die mit ihren (-)(-) der richtige Abnehmer beim Vater ist. Als Letzte kommt die Großmutter an die Reihe, für die aber kaum noch etwas übrig bleibt.
Soweit zum Allgemeinverständnis.

Hier geht es aber nun um die Hauptperson, den Schwiegersohn.
In der Sippenkonstellation finden wir ihn auf der rechten Seite unten in der Ecke als Anhängsel der Tochter.
Sehen wir uns zum Vergleich die Größe des Schwiegersohnes in Figur 1 als Mann der Tochter an, ist ein gravierender Unterschied in der Größe erkennbar.
Wird die Größe der Lebenslinie in Figur 1 als 100% angenommen, dann wurde er in Figur 2 auf ca. 20 % zusammengedrückt.
Was das für diesen Mann in der Realität bedeutete und was er erduldete, kann kaum jemand nachempfinden.

Das ist aber noch lange nicht der einzige belastende Faktor. Die Energieversorgung für ihn ist dabei noch bedeutender.
An der Kopplungsstelle, wo der Schwiegersohn die Energie von seiner Frau erhalten sollte, befindet sich auch noch der Enkel. Da er der Sohn der Frau ist, bemüht er sich fleißig, die von der Mutter gelieferte Energie ganz für sich zu beanspruchen. Dazu kommt auch noch der Umstand, daß er als Enkel weit mehr von seiner Größe eingebüßt hat, obwohl er doch der Erbe sein soll. Und dafür muß jemand bluten und das ist hier nun auch wieder der Schwiegersohn.
Damit wird nun bildlich erkennbar, was auf energetischer Ebene unsichtbar abläuft. Es wird erkennbar, was wir irgendwie spüren und empfinden, aber ansonsten nicht deuten können.
Der Schwiegersohn hat demnach durch den Einzug in die Sippe seine persönliche Größe und seine eigene Persönlichkeit verloren. Dazu kommt noch der “Kampf” mit dem Sohn der Frau, der mit Unerbittlichkeit geführt wird, gegen den er nicht ankommt. Dazu kommt noch die völlige Energielosigkeit. Da ist es wirklich verwunderlich, daß keine größere Schädigung entstanden ist.

Das Unglaubliche dabei ist der Umstand, daß die Frau gar nicht bemerkte, was sich am Ende ihrer Linie, hinter ihrem “Rücken” abspielte. Das konnte sie ja auch nicht, weil ja alles am anderen Ende ihrer Linie passierte.
So trägt weder sie noch einer ihrer Angehörigen irgendeine Schuld an der so vernichtenden Stellung des Schwiegersohns. Die Konstellation ist es, die so etwas bewirkt.

Daraus ist aber etwas Wichtiges ableitbar, was ihn auch verblüffte: Wenn man auf diese Weise die Ursache für die Entstehung des Krebses erkennen kann, dann kann man ja auch etwas tun, um die Sache wieder ins Lot zu bringen. Über diese seine Folgerung war ich sehr überrascht.

Aus dem Bild wurde also erkennbar, wie durch das “Zusammendrücken” und durch das Vorenthalten der Lebensenergie der Mensch in eine Anfälligkeit geraten kann, die zu solchen Entgleisungen bei der Zellteilung führen könne.

Was für ihn natürlich jetzt im Vordergrund stand war die Frage, wie es mit ihm weitergehen solle, welche Medikamente für ihn in Frage kämen, um die Sache so gut oder so schlecht wie andere in ähnlicher Situation zu erdulden.
Nach einer Weile sagte ich ihm, daß erst einmal die Unterstützung zur Herstellung seiner Lebensqualität wichtig sei. Da würde einmal hier in der Klinik viel für ihn getan.

In der Zwischenzeit möge er dafür sorgen, daß er nach seiner Rückkehr aus der Klinik eine neue Wohnung habe, in die er einziehen sollte.
Wenn ich ihm dabei helfen würde, könnte er es schon tun, allein brächte er es nicht fertig. Verstanden habe er alles, aber umsetzen könne er es nicht.
Das paßte genau zu seinem Bild, das ich von ihm nach seiner Lebenslinie hatte.

Als er wieder zu Hause war, meldete er sich bei mir. Er wollte wissen, was er nun mit den verordneten Medikamenten machen solle. Ich schlug ihm vor, erst einmal mittels eines speziellen Verfahrens die verlorengegangene Energie wieder zu ersetzen.
Nach Beendigung der energetischen Behandlungsreihe stellte er keine Fragen mehr bezüglich der Medikamente, weil es ihm so gut ging. Da kam ihm gar nicht mehr in den Sinn, an Krebs oder so etwas zu denken.

In der zehnjährigen Begleitung hat er keinerlei medikamentöse Unterstützung benötigt.
Zwischendurch sagte er nur einmal, daß es für ihn unverständlich sei, warum die Erkenntnisse dieses Verfahrens nicht allgemein angewendet werden.
Zum Trost antwortete ich ihm: Alles Ungewöhnliche sei nicht so einfach erfaßbar und demnach auch nicht so leichtanwendbar.

r9801_kr4Dipl.-Ing. Hp Johannes Glossmann
Forschungsinstitut Glossmann,
bio-energetische Heilverfahren Kiefernweg 1,
D-67434 Neustadt/W.
Tel. 06311/48 00 74, Fax 48 00 63

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