Eine andere Art, mit Krebs umzugehen
Bio-Energetische Heilverfahren
Außenseiter-Therapien etablieren sich immer mehr in den naturheilkundlichen Praxen und erheben, wie andere,
klassische Naturheilverfahren, den berechtigten Anspruch, ihre Thesen über entsprechende Fachzeitschriften
Kollegenkreisen näherzubringen.
PARACELSUSreport, als Bindeglied zwischen den verschiedensten
Heilrichtungen, stellt in dieser Ausgabe Ergebnisse des Forschungsinstituts Dipl. Ing. Glossmann vor und hofft,
damit Anregungen für Diskussionen zu geben.
Ich sitze in einem gut besuchten Lokal an einem Zweiertisch. Ein
suchender Herr steuert auf diesen Tisch zu und sieht erst im letzten Moment, daß ich bereits an der anderen Seite
sitze.
Er zögert einen Moment, fragt dann doch um Erlaubnis, sich mit an den Tisch setzen zu dürfen.
Nach dem
Bestellen treffen sich unser beider Augen. Ich erschrecke vor der Angst in diesen Augen, obwohl er doch insgesamt
einen ausgeglichenen Eindruck macht.
Ich beginne ein belangloses Gespräch, auf das er eingeht. Dann frage ich ganz unvermittelt, warum er solche Angst
habe. Er verstummt und ich mache mir Vorwürfe, so vorgegangen zu sein.
Doch dann beginnt er zögernd zu reden. Er
wollte eigentlich nicht antworten. Weil ich aber anscheinend die Fähigkeit habe, so etwas zu erkennen, wolle er
darüber mit mir reden. Vielleicht wäre ich ja derjenige, der ihm helfen könnte.
Er komme nämlich gerade aus der
Klinik und er wisse nicht mehr, wie es weitergehen solle. Er habe Blasenkrebs.
Ich stellte mich vor und erzählte
ihm kurz, wie ich tätig sei und ermunterte ihn, mich doch aufzusuchen. Auch wenn für ihn alles so abwegig bezüglich
der alternativen Heilweisen erscheine, solle er doch wenigstens einen Versuch wagen. Es sei sein Leben. Ergänzend
bemerkte ich noch, daß die Hauptaufgabe in dem Bestreben liege, die bestmögliche Lebensqualität
wiederherzustellen.
Auf die Frage, mit welcher medizinischen Unterstützung er denn künftig leben müsse, um das
Krebsgeschehen insgesamt in den Griff zu bekommen, konnte ich ihm nur meine Vorstellung hierzu sagen:
Er benötige
erst einmal eine Zeit des Sichfindens, wobei ich an eine energetische Unterstützung mit einer speziellen Massage
denke.
Dann will ich mich darum kümmern, die energetischen Zusammenhänge zu erkennen, aus denen hervor gehen müßte,
warum es zu dieser krebsartigen Wucherung gekommen ist.
Es ist nämlich so, daß wir uns alle in einem energetischen Gewebe befinden, in dem es ab und zu Vorgänge gibt, die
Anlaß zu irgendwelchen organischen Entgleisungen geben können.
Wir leben quasi in energetischen
Witterungsverhältnissen, welche von irgendwelchen Personen beeinflußt werden, ohne etwas davon zu wissen. Da wir aber
kaum etwas über diese Vorgänge wissen, ist es nicht so einfach, diese unsichtbaren Prozesse zu erkennen und auch noch
für alle verständlich darzustellen.
Als ich ihm sagte, daß ich hierzu seinen Geburtstag benötige, sagte er mir, daß
er am 22. Juli geboren sei.
Bei der Verabschiedung versprach er mir, mich für eine Terminvereinbarung anzurufen.
Zuhause angekommen schaute ich sofort im Diagnostischen Kalendarium nach, um zu wissen, um was für eine
Persönlichkeit es sich hier handelt (Abb. links).
Die Lebenslinie vom 22.7. bestätigte mir seine ausgeglichene Art,
sich so zu geben. Auch wurde mir klar, daß er als Nachgiebiger unbedingt eine “Stütze” benötigte. Da er ansonsten über
alle nur möglichen Lebensqualitäten verfügte, wußte ich mehr über ihn, als er selbst.
Gemäß der Stellung im Leben
befindet er sich auf der weiblichen Seite. Das ist aber noch lange kein Grund für eine derartige Entgleisung bei der
im Moment dort ablaufenden Zellteilung.
Als er mich dann aufsucht, sind aus den mitgebrachten Labordaten auch keine Hinweise auf die Entstehung des
Krebsgeschehens zu entdecken.
Eine geopathische Belastung konnte nach einer diesbezüglichen Testmessung
ausgeschlossen werden.
Eine Blutuntersuchung nach dem System der Dunkelfeld-Mikroskopie brachte auch keine
brauchbaren Hinweise.
So faßte ich nun ins Auge, der nächsten Schritt zu gehen, unter
dem Gesichtspunkt, mit dem geringsten finanzieller Aufwand möglichst rasch die Ursache zu erkennen.
Ich erklärte
ihm, als nächstes den Grad der Verträglichkeit in der Partnerschaft ansehen zu wollen. Mit den hierfür entstehenden
Kosten war er einverstanden.
Die Anfertigung der Familienkonstellation (Abb. links) bringt mich auch nicht weiter.
Obwohl er als weiblicher Mann auf der männlichen Seite leben und agieren muß, ist das noch kein Anlaß für eine
Entgleisung bei der Zellteilung, wie sie hier vorlag.
Eine unbeabsichtigte Nebenbemerkung bestärkt mich, auch noch
die Konstellation der Sippe zu untersuchen.
So bitte ich ihn, nachdem er auch diesem Vorschlag zustimmte, mir alle Daten der Familienangehörigen seiner Frau zu
bringen. Dabei bekomme ich noch einen Hinweis durch die Frage, ob dies vor oder nach dem Umzug ins Haus vom Großvater
sein soll.
Er habe nämlich vor einigen Jahren seinen Sohn und seine Tochter ins Haus geholt, damit sie gemeinsam
das Geschäft führen könnten, was er hatte.
Bevor er ging hatte ich noch mit seiner Hausärztin telefoniert und dafür gesorgt, daß er umgehend in eine anthroposophische Klinik zur Nachsorge eingewiesen wird.
Nach dem Aufzeichnen der Sippe (Figur 2) wußte ich, daß er beim
nächsten Termin nicht aus dem Staunen kommen würde.
Weil ich die aus der Konstellation sichtbaren Erkenntnisse für
so wichtig hielt, suchte ich ihn in der Klinik auf.
Bevor ich auf die sichtbaren persönlichen Situationen einging,
mußte ich ihm erst einmal ein paar Grundbegriffe der Kyttarologie erklären:
Wir leben alle in einer Familienzelle.
Vom Zellkern fließt eine Energie zum Kopplungspunkt des Großvaters auf der linken Seite, er nimmt sie auf, lebt davon
und gibt den Rest der nächsten Person weiter.
Der Nächste, der die Energie erhalten müßte, ist der Sohn. Da er aber
(+) (+) hat und somit zu seinem Vater mit (+)(-) in Opposition steht, bekommt der Sohn keine Energie.
Als Nächste ist die Tochter an der Reihe, die mit ihren (-)(-) der richtige Abnehmer beim Vater ist. Als Letzte kommt
die Großmutter an die Reihe, für die aber kaum noch etwas übrig bleibt.
Soweit zum Allgemeinverständnis.
Hier geht es aber nun um die Hauptperson, den Schwiegersohn.
In der Sippenkonstellation finden wir ihn auf der
rechten Seite unten in der Ecke als Anhängsel der Tochter.
Sehen wir uns zum Vergleich die Größe des
Schwiegersohnes in Figur 1 als Mann der Tochter an, ist ein gravierender Unterschied in der Größe erkennbar.
Wird
die Größe der Lebenslinie in Figur 1 als 100% angenommen, dann wurde er in Figur 2 auf ca. 20 %
zusammengedrückt.
Was das für diesen Mann in der Realität bedeutete und was er erduldete, kann kaum jemand
nachempfinden.
Das ist aber noch lange nicht der einzige belastende Faktor. Die Energieversorgung für ihn ist dabei noch
bedeutender.
An der Kopplungsstelle, wo der Schwiegersohn die Energie von seiner Frau erhalten sollte, befindet
sich auch noch der Enkel. Da er der Sohn der Frau ist, bemüht er sich fleißig, die von der Mutter gelieferte Energie
ganz für sich zu beanspruchen. Dazu kommt auch noch der Umstand, daß er als Enkel weit mehr von seiner Größe eingebüßt
hat, obwohl er doch der Erbe sein soll. Und dafür muß jemand bluten und das ist hier nun auch wieder der
Schwiegersohn.
Damit wird nun bildlich erkennbar, was auf energetischer Ebene unsichtbar abläuft. Es wird
erkennbar, was wir irgendwie spüren und empfinden, aber ansonsten nicht deuten können.
Der Schwiegersohn hat
demnach durch den Einzug in die Sippe seine persönliche Größe und seine eigene Persönlichkeit verloren. Dazu kommt
noch der “Kampf” mit dem Sohn der Frau, der mit Unerbittlichkeit geführt wird, gegen den er nicht ankommt. Dazu kommt
noch die völlige Energielosigkeit. Da ist es wirklich verwunderlich, daß keine größere Schädigung entstanden ist.
Das Unglaubliche dabei ist der Umstand, daß die Frau gar nicht bemerkte, was sich am Ende ihrer Linie, hinter ihrem
“Rücken” abspielte. Das konnte sie ja auch nicht, weil ja alles am anderen Ende ihrer Linie passierte.
So trägt
weder sie noch einer ihrer Angehörigen irgendeine Schuld an der so vernichtenden Stellung des Schwiegersohns. Die
Konstellation ist es, die so etwas bewirkt.
Daraus ist aber etwas Wichtiges ableitbar, was ihn auch verblüffte: Wenn man auf diese Weise die Ursache für die Entstehung des Krebses erkennen kann, dann kann man ja auch etwas tun, um die Sache wieder ins Lot zu bringen. Über diese seine Folgerung war ich sehr überrascht.
Aus dem Bild wurde also erkennbar, wie durch das “Zusammendrücken” und durch das Vorenthalten der Lebensenergie der Mensch in eine Anfälligkeit geraten kann, die zu solchen Entgleisungen bei der Zellteilung führen könne.
Was für ihn natürlich jetzt im Vordergrund stand war die Frage, wie es mit ihm weitergehen solle, welche Medikamente
für ihn in Frage kämen, um die Sache so gut oder so schlecht wie andere in ähnlicher Situation zu erdulden.
Nach
einer Weile sagte ich ihm, daß erst einmal die Unterstützung zur Herstellung seiner Lebensqualität wichtig sei. Da
würde einmal hier in der Klinik viel für ihn getan.
In der Zwischenzeit möge er dafür sorgen, daß er nach seiner Rückkehr aus der Klinik eine neue Wohnung habe, in die
er einziehen sollte.
Wenn ich ihm dabei helfen würde, könnte er es schon tun, allein brächte er es nicht fertig.
Verstanden habe er alles, aber umsetzen könne er es nicht.
Das paßte genau zu seinem Bild, das ich von ihm nach
seiner Lebenslinie hatte.
Als er wieder zu Hause war, meldete er sich bei mir. Er wollte wissen, was er nun mit den verordneten Medikamenten
machen solle. Ich schlug ihm vor, erst einmal mittels eines speziellen Verfahrens die verlorengegangene Energie wieder
zu ersetzen.
Nach Beendigung der energetischen Behandlungsreihe stellte er keine Fragen mehr bezüglich der
Medikamente, weil es ihm so gut ging. Da kam ihm gar nicht mehr in den Sinn, an Krebs oder so etwas zu denken.
In der zehnjährigen Begleitung hat er keinerlei medikamentöse Unterstützung benötigt.
Zwischendurch sagte er nur
einmal, daß es für ihn unverständlich sei, warum die Erkenntnisse dieses Verfahrens nicht allgemein angewendet
werden.
Zum Trost antwortete ich ihm: Alles Ungewöhnliche sei nicht so einfach erfaßbar und demnach auch nicht so
leichtanwendbar.
Dipl.-Ing. Hp Johannes Glossmann
Forschungsinstitut
Glossmann,
bio-energetische Heilverfahren Kiefernweg 1,
D-67434 Neustadt/W.
Tel. 06311/48 00 74, Fax 48 00
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