Trinkwasser als Ursache chronischer Vergiftungen
Wasser ist das wichtigste Nahrungsmittel für unseren Körper.
Chronische Austrocknung des Körpers kann für eine Vielzahl von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen verantwortlich
sein (BAT).Wassertrinken als Basistherapie in der Naturheilkunde und zur Entgiftung ist Allgemeingut und braucht nicht
näher ausgeführt zu werden.
In einem 1997 erschienenen Artikel im “Deutschen Ärzteblatt” heißt es im Resümee: “Der
Nachweis zahlreicher anthropogener Fremdstoffe im Rohwasser und im Trinkwasser rechtfertigt Besorgnisse um die
chemische Qualität des Trinkwassers” (DÄ). Dieser Artikel ist kein Einzelfall. In einer Flut von Veröffentlichungen,
bis hin zum Umweltbundesamt (Literaturliste), wird auf gesundheitsrelevante Schadstoffe, oft in erheblichem Ausmaß,
hingewiesen.
Wasserschadstoffe
Blei
Zu Blei, ein Zitat des Deutschen Bundesministeriums für Gesundheit:
– ein
Gesundheitsrisiko durch chronische Belastung besteht regelmäßig in Häusern mit Bleiinstallationen durch die ständige
Aufnahme kleiner Bleimengen (BfG).
Der bisherige Grenzwert für Blei im Trinkwasser liegt bei 40pg/Liter. Der neue
EG Grenzwert liegt bei 10pg/Liter und muß in 15 Jahren Übergangsfrist realisiert werden. In Deutschland liegen im
Mittel 5% der Wasserproben über dem Grenzwert von 40pg/I in einigen Regionen sogar 35% (STW).
Die giftige Wirkung von Blei ist medizinisch/toxikologisch hinlänglich bekannt. Es kann zu Minderung der Intelligenz,
hyperkinetischem Syndrom, Bauchkrämpfen, Kopfschmerzen, Blutbildungsstörungen, Bluthochdruck, Störungen des
Immunsystems, Leber- und Nierenschäden und anderen führen. Am meisten gefährdet sind Säuglinge und Kinder im
Mutterleib, bei denen Blei zu “Entwicklungsstörungen des sich ausbildenden Gehirns” (Kat) führen kann.
Blei aus
Installationsmaterialien ist neben Nitrat aus der Landwirtschaft das schwerstwiegende Problem das wir haben (Prof.
Hermann Dieter, Umweltbundesamt (STW).
Kupfer
Kupfer ist inzwischen das Rohrmaterial der Wahl. Kupferrohre sind leicht zu verlegen und
dabei preisgünstig. Probleme bereitet die Abgabe von Kupferionen an das Trinkwasser, insbesondere bei saurem Wasser.
Die Kupferkonzentration bei saurem Wasser kann bis zu 17.400 pg/I betragen (UBA).Wird mit einem derart belasteten
Wasser Säuglingsnahrung zubereitet, überschreitet das die Ausscheidungskapazität des Säuglings um ein Vielfaches (MO).
Die Folge kann dann, bei länger andauernder Exposition, der Tod des Säuglings durch Leberzirrhose sein.
Andere
Risikogruppen sind Menschen mit Leberstoffwechselstörungen (Morbus Wilson) und anderen Stoffwechselerkrankungen.
“Chronische Intoxikationen durch Kupfer können nach längerer Exposition bei Kindern und Erwachsenen ohne Vorschädigung
der Leber auftreten”(MO).
Asbestfasern
Die Wirkungen von Asbestfasern im Trinkwasser werden in internationalen Studien
zurückhaltend beurteilt. Das liegt daran, daß Krebs durch Asbestfasern im Mittel eine Latenzzeit von 37 Jahren hat,
die wirklichen Auswirkungen also erst im Jahre 2010 abzuschätzen sein werden. Eindeutig gefährlich kann
asbestbelastetes Wasser dann werden, wenn es in Luftbefeuchtern, in Klimaanlagen, in der Sauna, beim Duschen und Baden
benutzt wird. Der Zusammenhang von eingeatmeten Asbestfasern und Krebs ist unstrittig. Es wurde nachgewiesen, daß
bereits eine einzige Asbestfaser Krebs auslösen kann. Haushalte, die mit Wasser aus Asbestzementrohren versorgt
werden, haben die ca.300 fache Raumluftbelastung mit Asbestfasern, als Haushalte, deren Wasser aus anderen
Rohrmaterialien stammt.
Hormonähnlich wirkende Substanzen
Eine Reihe von Substanzen, die im Trink- und Rohwasser
vorkommen können, haben Wirkungen, die denen weiblicher Geschlechtshormone (Östrogene) entsprechen (Hormone, Phtalate,
Pestizide, PCB, etc.). In vielen Flüssen werden deswegen zunehmend weibliche Fische geboren (In der Berliner Havel
bereits ca. 70% weibliche Fische). Die Klär- und Wasserwerke können diese Substanzen nicht oder nur unvollständig
ausfiltern.
Arzneimittel
Viele Arzneimittelwirkstoffe, z.B. aus Mitteln zur Senkung des Cholesterinspiegels,
können von Kläranlagen nur unzureichend oder gar nicht eliminiert werden.) hre biologische Abbaubarkeit ist gering,
weswegen sie auch bundesweit im Trinkwasser auftauchen (SP). Untersuchungen auf Medikamente finden nicht statt, da sie
nicht vorgeschrieben sind. Die Entdeckung eines Arzneimittelwirkstoffes ist daher ein Zufallsbefund.
Trihalomethane und Chlor
Chlor wird Wasser zugesetzt, um es zu desinfizieren. Mit organischen
Substanzen im Wasser bilden sich krebserregende Trihalomethane. Durch Chlor selbst ergab sich in amerikanischen
Metaanalyen epidemiologischer Studien ein gehäuftes Risiko, an Blasen- und Rektumkarzinomen zu erkranken (DA).
Nicht behandelt wurden: Nitrat/Nitrit, Pestizide, Hundekotbakterien, Legionellen im Trinkwasser und andere. Dieser
Beitrag wird diesbezüglich fortgesetzt.
Anmerkungen: – Schadstoffanalysen erfassen immer nur einen kleinen Teil
der tatsächlich enthaltenen Stoffe. – Schadstoffanalysen sind grundsätzlich nur stichprobenhaft, da die
Schadstoffgehalte stark schwanken können.
Welche Möglichkeiten der Abhilfe gibt es?
Bis heute wird immer noch empfohlen, das Wasser vor Entnahme ablaufen zu lassen. Das ist jedoch aus vielen Gründen
wenig sinnvoll.
“Das vielfach empfohlene Ablaufenlassen vor dem Benutzen senkt zwar die Belastung, ist aber keine
echte Alternative. Je nach Länge der Leitungen sind oft unzumutbar lange Zeiträume dafür erforderlich und schon nach
kurzer Stagnation können die Werte erneut erhöht sein.” (Prof. Hermann Dieter/ Umweltbundesamt (STW)). Auch vor der
Wasserentnahme duschen hilft nicht, da die Küche meist eine andere Steigleitung hat. Früher dachte man, daß
Kalkablagerungen in den Rohren vor Blei schützen, “das hat sich als folgenschwerer Irrtum herausgestellt” (Prof.
Hermann Dieter (STW)).
Mineralwasser
Mineralwasser zeichnet sich dadurch aus, daß ein Mindestgehalt an Mineralstoffen (1
Gramm) pro Liter gelöst sein, muß. Ob Mineralwässer allerdings unbedingt besser sind als Leitungswasser, ist fraglich.
- Das Magazin “Natur” ließ 240 Mineralwassermarken auf Nitrat, Nitrit, Natrium und Arsen testen.121 Marken lagen dabei über den Grenzwerten der Trinkwasserverordnung (Nat).
- Mineralwässer können radioaktiv mit Radium und Strontium belastet sein, wie aus einer Untersuchung des Bundesgesundheitsamt (VZ2) hervorgeht. Die Werte lagen bei weniger als 1 mBq/I bis zu 1780 mBq/1.
- Die verwendeten Flaschen werden mit viel Wasser und Energie hergestellt und gereinigt, mit einem farbigen Etikett (oft schwermetallhaltig) beklebt und oft sehr lange Wege transportiert. Unter ökologischen Gesichtspunkten ist das nicht vertretbar. Mineralwasser unterliegt der Mineralwasserverordnung. Diese entspricht nicht der Trinkwasserverordnung – es müssen für Mineralwasser erheblich weniger Werte kontrolliert werden (so sind z.B. Untersuchungen auf Pestizide und Nitrat gar nicht vorgeschrieben). Bei stillen Flaschenwässern kann es, besonders bei Kunststoffflaschen, zu erheblicher Verkeimung kommen. Bei einer Untersuchung im Auftrag von RTL-Extra im Oktober 1995 hat Prof. F. Daschner vom Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene in Freiburg in 30% der getesteten stillen Wässer unter anderem Erreger von Hirnhaut-, Harnwegs- und Lungenent zündungen gefunden (MW). “Kochen Sie das Wasser unmittelbar vor der Zubereitung von Säuglingsnahrung ab.” (VZ3)
- Flaschenwasser wird zum Durstlöschen benutzt. Es wird aber meist übersehen, daß belastetes Trinkwasser aus der Leitung weiterhin für die Zubereitung von Getränken (Kaffee, Tee, Säfte) und als Kochwasser verwendet wird.
Möglichkeiten der Wasseraufbereitung
Betrachtet man die verschiedenen Geräte/Systeme der Wasseraufbereitung, sollte man zunächst Mindestanforderungen definieren.
- Ein Filter muß das Wasser qualitativ verbessern.
- Die enthaltenen Schadstoffe sollten möglichst vollständig entfernt werden.
- Der Filter selbst sollte keine Schadstoffe an das Wasser abgeben und selbst nicht verkeimen oder verpilzen.
- Die Schadstoffreduktion sollte für die gesamte Lebensdauer des Filters geprüft und garantiert sein.
- Lebenswichtige Mineralstoffe sollten nicht mit entfernt werden.
- Das Wasser sollte fließend, frisch und wohlschmeckend sein.
Trinkwasser kann heute am Ort des Verbrauchs durch den Einsatz von Filtern von gesundheitsschädlichen Stoffen ganz oder teilweise befreit werden.
Kohlegranulatfilter/lonenaustauscher
Die am häufigsten verwendeten Filter sind Tisch-Wasserfilter
aus Kohlegranulat, meist in Verbindung mit einem lonenaustauscher. Die Filterleistung im Bezug auf Metalle ist gering
und unzuverlässig. Es werden darüber hinaus Silberionen an das Wasser abgegeben, da das Granulat in der Regel mit
kolloidalem Silber bedampft wird, um es am systembedingten Nachverkeimen zu hindern. Nach einer gewissen
Zeit/Literzahl gibt es trotzdem kein Halten mehr. Das Granulat, als idealer Nährboden, kann dann verkeimen und
verpilzen, da die Erreger resistent gegen das Silber werden (Prof. Franz Daschner in ÖT1).
Dampfdestillation
Bei der Dampfdestillation wird Wasser gekocht und der entstehende Dampf dann
wieder zu Wasser abgekühlt (kondensiert). Das Wasser wird dabei von einem Teil der Schadstoffe befreit. Für das
Destillat besteht die Gefahr der Nachverkeimung.
,So können humanopathogene Keime wie Pseudomonas aeroginosa in
solchem Wasser rasch auf Konzentrationen um etwa 1 Million im Milliliter vermehren” (WBL).
Entgegen landläufiger
Meinung wird bei der Destillation das Wasser nicht vollständig gereinigt. Flüchtige Schadstoffe, wie Trihalornethane,
werden mitverdunstet und gelangen ins Destillat.
Umkehrosmose
Ein weiteres System ist das in den USA sehr gängige System der Umkehrosmose. Bei
diesem System wird, vereinfacht dargestellt, alles, was nicht Wasser ist, von einer Filtermembran abgestoßen, bzw.
erst gar nicht durchgelassen.
Das österreichische Testmagazin Konsument hat 1993 zwanzig verschiedene
Umkehrosmoseanlagen untersucht. Das Ergebnis war, daß alle Anlagen verkeimteres Wasser liefern als das Leitungswasser,
bis auf eine Anlage, die das Wasser in nachhinein mit UV-Licht desinfiziert, wodurch es aber mit Nitrit belastet und
stark erwärmt war.
MultiPure Kohleblockfilter
Bei der MultiPure Kohleblocktechnologie handelt es sich um einen
massiven Aktivkohleblock aus zehn verschiedenen Aktivkohlesorten. Bei diesem Filter wird das Leitungswasser, vom Druck
des Wassernetzes, mechanisch durch einen Aktivkohleblock gepreßt und gefiltert.
Die Filterwirkung von Aktivkohle
auf organische Substanzen, wie Pestizide, Trihalomethane, etc. ist hinlänglich bekannt. Diese Giftstoffe werden
vollständig von Aktivkohle resorbiert. Das besondere an diesem Kohleblock ist, daß er auch mechanisch filtriert, da
der Filterblock massiv ist. Die Kohleblocktechnologie gibt es in Amerika seit etwa 25 Jahren; der Filter wurde,
insbesondere von dem unabhängigen amerikanischen Wasserlabor NSF International, seit 1974 untersucht.
Einen
Härtetest im Landkreis Pinneberg (bei Hamburg) hat der Filter mit Bravour bestanden. Das Trinkwasser ist dort mit bis
zu 1000fach erhöhten Pestizidwerten belastet. Nach dem Filter war das Pestizid (1,2 Dichlorpropan) über den gesamten
Filterbereich (1000 Liter) nicht mehr nachweisbar. Jeder in diesem Landkreis darf sein Wasser wieder als Trinkwasser
benutzen, wenn er einen MultiPure Filter hat (FE).
Die lebenswichtigen Mineralstoffe (Calcium, Magnesium, Kalium)
verbleiben im Wasser. Der Geschmack ist deswegen auch überzeugend und mit Quellwasser vergleichbar. Das
Hygieneinstitut der Freien Universität Berlin (Leitung: Prof. Rüden) hat mehrere dieser Filter in einer Langzeitstudie
untersucht und kam zu dem Ergebnis, daß diese Filter nicht verkeimen.”Dieses Ergebnis ist als sehr gut zu bewerten, da
viele Filtersysteme die mikrobiologische Qualität des zugeführten Wassers verschlechtern. Daher kann der Filtertyp
MultiPure MP-SSCT für den normalen Haushalt und auch für Immungeschwächte empfohlen werden”(FUB).Der Filter ist nicht
mit Silber bedampft und gibt keine Schadstoffe ans Wasser ab.
Ich selbst benutze diesen Filter seit mehreren Jahren
und bin sehr zufrieden damit. Ich brauche seither keine Kisten mehr zu schleppen, spare viel Geld (Literpreis bei
meinem Filter 3,6 Pfennig!) und habe ein fließend frisches Wasser mit garantierter Reinheit. Auch meine Patienten sind
dankbar, daß ich ihnen den Filter empfohlen habe und ihr gesundheitliches Niveau ist deutlich gestiegen, was natürlich
eine optimale Praxiswerbung ist.
Resümee
Mir ist es unverständlich, daß die Probleme, die offensichtlich da und bekannt sind, nicht in größerem Ausmaß öffentlich diskutiert werden. Die historisch beispiellose Verschmutzung und Zerstörung unserer Biosphäre ist ja keineswegs die Schuld der Wasserwerke, sondern die Folge jahrzehntelanger sorgloser, falscher Umweltpolitik und gesamtgesellschaftlicher Entwicklung. Als Heilpraktiker sind wir beständig konfrontiert mit chronischen Vergiftungen unserer Patienten und einer extremen Gesamtbelastung durch die derzeitige Umweltsituation. Viel Trinken von Wasser ist in der naturheilkundlichen Behandlung von grundlegender Bedeutung. Da große Mengen getrunken werden ist ein reines, energiereichen Wasser absolut unverzichtbar. Deswegen sollte Wasser, zusätzlich zur Reinigung durch einen Filter, energetisch aufgewertet werden. Ich persönlich und die meisten meiner Patienten benutzen dazu eine Keramikscheibe aus Japan, wie sie dort seit Jahrhunderten hergestellt und zur Wasserenergetisierung genutzt wird. Diese Scheibe, die”Seimeiba” Lebensenergiekeramik, wird einfach unten in meinen Filter gelegt. Durch Verwirbelungsprozesse im Kohleblock selbst und die Schwingung der Energiescheibe habe ich auf diese preisgünstige Weise reines, fließendes, frisches und energiereiches Wasser – und was gibt es besseres?
Fortsetzung folgt.
Der Autor, Thomas Blasig-Jäger, Heilpraktiker mit Schwerpunkt Homöopathie und Umweltmedizin, Katzbachstraße 14, 10965 Berlin. Seminarleiter für Umweltgift- und Entgiftungsseminare in ganz Deutschland
Literatur
(BAT) Dr. Batmanghelidji, Wasser – die gesunde Lösung
(DÄ) Deutsches Ärzteblatt
1/97
(BfG) Bundesministerium f. Gesundheit, Trinkwasser, Hausinstallationen und pH-Wert
(KAT) Katalyse e.V.
Institut für angewandte Umweltforschung, Das Wasserbuch
(STW) Bleialarm, Stiftung Warentest, 9/96
(UBA)
Umweltbundesamt, Jahresbericht
(MO) Michael Otto, chron. Kupferintoxikationen durch Trinkwasser, Verlag für
Wissenschaft und Bildung, 1993
(SP) Der Spiege1,26/1996
(VZ2) Verbraucherzentrale, Mineralwasser, 5. Aufl.
1996
(MW) Mineral- und Heilwasser: Gesundbrunnen oder Hygienegefahr. Münchener medizinische Wochenschau 139,
Nr.12,1997
(VZ3) Verbraucherzentrale, Ihr Trinkwasser, 1993
(ÖT1) Tisch-Wasserfilter, Zeitschrift Öko-Test,
8/9
(WBL) Schriftwechsel Bundesminister f. Gesundheit mit Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene, Erlaß
416-6460 vom 11.8.92
(FE) Ergebnisse zum Feldversuch “Rohwasserfiltration” Kreis Pinneberg 1994, Fa Ökolimna GmbH,
Ehlbeek 2, 30938 Burgwedel
(FUB) Freie Universität Berlin. Abschlußbericht z. Forschungsvorhaben “Mikrobiologie und
Einsatzgebiete von Trinkwasserfiltern” Sanacell MultiPure SSCT, Dez.97
Filter-Infos: Sanacell, Tel. 030-31 11 078, Fax 322 70 30
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