Wasser – Biotransmitter für Lebensenergie
Gespeicherte Frequenzen, Signale und potenzielle Radialkraft des Wassers bestimmen die Heilkraft
„Wasser ist ein Urelement der lebendigen Natur. Wiege des Lebens und Mittelpunkt von allem, was lebt” (S. György).
Geschichtliches
Schon zwei Jahrtausende v. Chr. errichteten die Sumerer in Mesopotamien ihre heiligen Tempel und Zikkurate neben mit Tonringen gefaßte Brunnen, aus denen heiliges (rechts-drehendes) Wasser hervorsprudelte. Der menschenfreundliche Gott Ea, der Gott der Wassertiefe und der Weisheit, wurde von den Ärzten als ihr Ahnherr angesehen. Ea, der Gott des Wassers, hatte eine enge Beziehung zu den Ärzten, da sie Wasser als Heilmittel bei vielen Therapien anwendeten. Auf vielen Keilschrifttafeln ist dies durch Ärzteberichte belegt. Die Sumerer nannten ihre Heilkundigen „AZU”, d. h. den „Wassersachverständigen”. Daraus wurde bei den Babyloniern und anderen semitischen Völkern der „ASU”. Ein Rollsiegel aus grauem Alabaster, der im Louvre ausgestellt ist, zeigt den Siegelzylinder eines babylonischen Arztes, der im 22. Jahrhundert v. Chr. in der Stadt Lagasch lebte.
Das war vor etwa 4200 Jahren. Heute sollte der Heilkundige, wie auch damals, seinem Patienten das entsprechend
richtige Wasser je nach Mangel oder Überschuß an Inhaltsstoffen, das er zur Therapie und Kur braucht,
verordnen.
Wasser wird als Heilmittel mit verschiedenen Zielsetzungen und Indikationen verwendet. Im allgemeinen
soll das Wasser als Transportmedium die Zellen mit Energie (Nährstoffe) versorgen, zur Entgiftung und Entschlackung
des Körpers und zur Behandlung chronischer Bronchitiden dienen und die Gefäße von Calcium-Ablagerungen befreien. Für
eine spezifische Wirkung muß ein spezifischer Reiz vorangehen. Dazu muß die Zusammensetzung des Wassers definierbar
sein.
Gesundes, heilkräftiges Wasser
Grundsätzlich muß gesundes, heilkräftiges Wasser folgende Parameter aufweisen:
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Es muß rein und mineralarm sein und keine anorganische Verschmutzung enthalten. Mineralarme Quellen, die Akratopegen (Quellen, die wenig feste Stoffe enthalten), wirken nicht so sehr durch das, was sie in den Körper hineinbringen, sondern durch das, was sie aus dem Körper herausbringen. Es ist sicherlich kein Zufall, daß die bekannten Wunderquellen, wie Lourdes, Akratopegen sind. Sogar Blutfett wird bei den Trinkkuren mit Akratopegen vermindert. Für Fettleibige und Übergewichtige sind die mineralarmen Wässer deshalb wertvolle Gesundheitswässer. Mineralarmes Wasser ist hochohmig und hat deshalb noch weitere Vorzüge, die den bioenergetischen Wert des Wassers betreffen.
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Es muß Bioschwingungen und definierte Inhaltsstoffe enthalten, in denen die richtigen Frequenzen und Signale gespeichert sind, die eindeutig der Therapie bestimmter Indikationen dienen.
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Es muß eine rechtszirkulare Radialkraft aufweisen.
Aus unterschiedlichen Zusammensetzungen resultieren unterschiedliche Energiestrukturen und Informationscharaktere für unterschiedliche therapeutische Anwendungen.
Dazu ist wissenschaftlich erwiesen, daß bei toxischen Belastungen des Wassers spontane Gesundheitsprobleme, aber auch Langzeitschäden auftreten. -
Es muß bei äußerlichen Anwendungen eine spezifische Temperatur haben.
Es gibt 4 Grundkategorien der Wasserverschmutzung, die gesundheitliche Schäden erzeugen können:
- Die organische Verschmutzung: Insektizide, Pestizide, Herbizide usw.
- Die anorganische Verschmutzung: Chloride, Asbest, Quecksilber, Kalk, Arsen, Barium, Schwermetalle, Nitrat
- Die radioaktive Verschmutzung: Strontium 90, Plutonium, Radium
- Die biologische Verschmutzung: Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten
Der menschliche Körper besteht zu ca. 70% aus Wasser. Naturreines Wasser ist zur gesunden Lebenserhaltung das wichtigste Lebensmittel. Unreines, verschmutztes und mit Giften belastetes Wasser schadet dem Regelmechanismus des Körpers. Auch die Mineralien von anorganischer, unbelebter Natur, die im Wasser in Form von gelösten Feinstschwebeteilchen vorhanden sind, können den menschlichen Organismus mit unerwünschten Ablagerungen belasten und Beschwerden verschiedenster Art hervorbringen. Der Mineralienbedarf sollte daher mit organisch gebundenen Mineralien gedeckt werden, die sich z.B. in Obst, Gemüse, Getreide u.ä. befinden.
Alle tierischen Lebewesen sind im Verlauf der Evolution aus dem Meer hervorgegangen. Die Lebensumgebung aus Salz und Wasser war die Voraussetzung, daß sich Leben entwickeln konnte. Die Vorfahren aller auf dem Land lebenden Tiere sind entwicklungsgeschichtlich gesehen Meerestiere und Amphibien. Auch der Mensch als Teil der Evolution lebt nicht mehr im Meerwasser. Er hat jedoch dieses maritime Milieu in seinem genetischen Programm gespeichert. Schon von den ersten Tagen an schwimmt der Embrio im Salzwasser der Gebärmutter. Er hat sogar im Entwicklungsstadium für eine kurze Zeit eine Phase, bei der sich Kiemen bilden und dann wieder zurückbilden.
Das Salz im Wasser
Das in den Adern pulsierende Blut besteht aus Farbstoffen und Plasma, dessen Bestandteile – Mineralien, Salze,
Nährstoffe und Wasser – lebensnotwendig für den menschlichen Körper sind. Für alle Körperfunktionen spielt Salz
bioenergetisch eine sehr wichtige Rolle.
Ohne Natriumchlorid könnten im Körper lebenswichtige Regelmechanismen
ihre Funktion nicht erfüllen:
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Die in den Körperflüssigkeiten vorhandenen elektrisch geladenen Salzteilchen (Natrium- und Chlorid-Ionen) erhalten den bioenergetischen Kreislauf, indem sie die Spannung zwischen intra- und extrazellulärem Raum aufrechterhalten. Nur im konstanten Spannungsgleichgewicht von Salz und Wasser können wir ohne Schaden leben.
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Salz reguliert den Flüssigkeitsdruck (Osmose) im menschlichen Körper und schützt vor übermäßigen Wasserverlusten, zum Beispiel bei Durchfall oder Schwitzen. Natrium kann zusammen mit Chlorid Wasser binden und im Gewebe zurückhalten.
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Nervenimpulse und daraus entstehende Muskelaktivitäten können nur mit Hilfe von Salz stattfinden.
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Der Stoffwechsel im Verdauungssystem und in den Nieren, der den Salz-Wasser-Haushalt reguliert, wäre ohne Natriumchlorid, Kalzium und Kalium unmöglich. Natrium und Chlorid sind in allen Verdauungssäften enthalten.
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Natrium ist ein mineralischer Baustein der Knochen.
Bei Salzmangel kommt es zu verschiedenen Symptomen und Krankheiten; in schweren Fällen zu Schwindel, Muskelkrämpfen,
Apathie, allgemeiner Abgeschlagenheit und Schockzuständen. Um bei Salzverlust schwere Komplikationen zu vermeiden,
werden Salz- und Wasserverluste durch Trinken oder in der Klinik durch Salzinfusionen ausgeglichen.
Salz ist das
ideale Medium, um eine körpereigene Heilung bei entzündlichen Erkrankungen in Gang zu setzen.
Durch das Einströmen von Natrium-Ionen in eine Nervenzelle und das Ausströmen von Kalium-Ionen aus der Zelle entsteht ein sogenanntes Aktionspotential, welches die normale Funktion der Elektrizitätserzeugung aufrecht hält. Bei allen Entzündungsprozessen im Bindegewebe entstehen zahlreiche Entzündungsmediatoren. Diese Stoffe binden die Natrium-Ionen entweder an sich oder vernichten sie sogar. Dadurch, daß keine oder zuwenig Natrium-Ionen vorhanden sind, fehlt den Nervenzellen gleichsam der Antriebsstoff. Die für die Durchblutung im mikrozellulären Bereich notwendige Elektrizität am Nerv bricht dann zwangsläufig zusammen. Eine ausreichende Durchblutung ist jedoch für den Entzündungsabbau Voraussetzung. Durch Injektion von Kochsalzlösung an die entsprechenden Nerven werden diese wieder mit Natrium-Ionen versorgt.
Nach Empfehlung der DEG (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) Frankfurt/M. sollte die tägliche Aufnahme von Natrium 2.000 mg betragen. In dieser Menge ist der gesamte Kochsalz-Konsum inbegriffen. Manche Mineralwässer, in besonderem Maße Heilwässer, weisen pro Liter jedoch bis zu 7.000 mg Natrium auf. Solche Mengen binden extrazellulär im Körper unnötig Wasser. Dadurch kann der Organismus regelrecht Schaden erleiden, bis hin zum Schrumpfen der Zellen, weil der Tonus nicht gehalten werden kann.
Die Wasseraufnahme des Körpers
Die tägliche Wasseraufnahme hat im Körper hauptsächlich zwei Aufgaben:
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Die Aufrechterhaltung des Stoffwechsels in Verbindung mit dem normalen Flüssigkeitsbedarf
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Die Rolle als Transportmedium, um so die Zellen mit Energie in Form von Nährstoffen zu versorgen und den Organismus von Schlacken und Schadstoffen zu befreien, wozu u. a. auch nicht assimilierte Elektrolyte und Mineralien gehören.
Es versteht sich, daß vom Verbraucher getrunkenes, mineralbeladenes, linkszirkulares Wasser die im Körper
angesammelten linkszirkularen Mineralien, Schlacken und Schadstoffe im Blut nicht binden und vom Körper nicht
ausschwemmen kann. Nur mineralarme rechtszirkulare Wässer können linkszirkulare Mineralien, Schwermetalle, Schlacken
und Schadstoffe binden und somit vom Körper ausschwemmen.
Mineralstoffe sind für den Menschen unerläßlich, sie
sollten aber aufeinander abgestimmt sein. Nur wenn sie biologisch-rechtszirkular ausgewogen sind, ermöglichen sie die
chemisch richtige Umsetzung im Organismus. Nur auf diese Weise können sie mit rechtszirkularem Wasser als
Transportmittel die Zellmembranen passieren und die Zellen selbst mit Wasser versorgen.
Haben sich zu viele
linkszirkulare Mineralstoffe, deren Eindringen in die Zelle nicht möglich ist, deshalb im Körper angesammelt, wird von
ihnen unnötiges Wasser extrazellulär gespeichert. Durch diesen Vorgang haben die Zellen selbst Wassermangel.
Die
vielen Millionen Zellen befinden sich in einer elektrolytischen Lösung. Diese Lösung enthält aufeinander abgestimmte
Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Natrium, Phosphor, Chloride, Magnesium, Sulfate und dazu Spurenelemente wie Zink
und Kupfer. Während solche Mineralstoffe lebensnotwendig sind, können anorganische Mineralien wie Kalk, Kreide, Gips,
Marmorit, Magnesit, Dolomit und Halogensalz unserem Organismus schwer schaden. Unser Organismus kann sie nicht richtig
umsetzen und lagert sie in Gefäßen ab.
Kalk im Trinkwasser wirkt besonders negativ auf unsere Gesundheit, weil er
von unserem biologischen System nicht assimiliert werden kann. Der größte Teil wird mit dem Stoffwechsel
ausgeschieden, sonst wäre eine innere Versteinerung vorprogrammiert.
Kaffee, Tee, Bier, Wein, Limonade usw. sind kein wünschenswerter Ersatz für das natürliche Wasser. Sicherlich
enthalten diese Getränke Wasser, aber sie enthalten außerdem dehydrierende Anteile (wasserentziehende Stoffe). Sie
führen nicht nur das Wasser ab, in dem sie gelöst sind, sondern dazu noch Wasser aus den Reserven des Körpers!
Sie
säuern den Organismus. Diese Übersäuerung spiegelt den Organismus in Streßsituation, in der dadurch eine besonders
hohe Wasserkonzentration von ihm benötigt wird. Er braucht dabei möglichst viel „freies” Wasser, was in sogenannten
Getränken wie Kaffee, Tee, Limonaden usw., also Getränke mit „unfreiem” Wasser, nicht bieten können. Er muß daher aus
diesen Flüssigkeiten das für ihn wichtige Wasser herausfiltrieren, was wieder eine erneute Energie – und daher
Wasseraufwand – bedeutet. D.h., daß der Organismus, der im Prinzip auf Wasser angewiesen ist, einen Großteil der
Flüssigkeit damit verliert.
Durch Werbung in den Medien wird der Mensch abhängig von allen möglichen industriell gefertigten Getränken. Kinder werden abhängig von Limonaden und minderwertigen Säften. Besonders schädlich für den Organismus von Sportlern sind linksdrehende Wellness- und Energy-Drinks. Die meisten Getränke dieser Art sind aufgrund ihrer stark linksdrehenden Inhaltsstoffe eher „Energieräuber” als „Energiespender”.
Oft entstehen bei Überdosierung durch Kohlenhydrate kurzzeitige „Hochs” – aber schlimme „Tiefs” durch schlechtes Wasser und schädliche Inhaltsstoffe, die bei der Herstellung verwendet wurden. Dies bedeutet am Ende für den Sportler keinen Energiegewinn. Es entstehen Belastungen für den Körper mit gesundheitsschädlichen Nachfolgeerscheinungen.
Das Verlangen des Körpers nach reinem Wasser wird dadurch vernachlässigt und dabei werden Signale, die Bedarf an reinem Wasser andeuten, mißachtet. Die dabei entstehende Austrocknung des Körpers führt zum Verlust einiger Funktionen und schließlich sogar zu Krankheiten. Die dabei auftretenden Signale bedeuten, daß der Körper mit reinem mineralarmem rechtsdrehendem Wasser versorgt werden muß. Diese verschiedenen Signale sind Indikatoren für regional vorhandenen Durst und Wassernot des Körpers.
Die Verteilung an die Organe
Ein Rationierungssystem verteilt das Wasser an die Organe im Körper, die mit Wasser unterversorgt sind.
Die
Wasserrationierung und -verteilung an die entsprechenden Organe basiert auf einem komplexen Prozeß. Er läuft normal
ab, bis das Regelsystem Wassermangelsignale erhält und Nachschub fordert. Das im Körper zirkulierende Wasser überwacht
alle Vorgänge und deren Funktionen. Es ist die einzige Möglichkeit, die gezielte Verteilung und Versorgung derjenigen
Organe mit Wasser und den darin gelösten Nährstoffen sicherzustellen.
Alle Funktionsabläufe werden durch das Wasser
möglich gemacht und überwacht. Durch die gezielte Verteilung und ausreichende Versorgung mit Wasser können die darin
transportierten Substanzen, Hormone, chemische Botenstoffe und Nährstoffe die lebenswichtigen Organe erreichen.
Die regulierenden Transmittersysteme (Histamin und seine untergeordneten Agenzien) werden während der
Wasserversorgung im Körper zunehmend aktiv. Ihr Wirken sollte durch häufiges Trinken von Wasser unterstützt und nicht
durch unnötigen Gebrauch von Medikamenten blockiert werden.
Im Anfangsstadium könnte Abhilfe durch mehr
Wasserkonsum geschaffen werden. Aber leider werden oft die Signale unangemessen mit chemischen Produkten behandelt,
bis der Zustand pathologisch wird. Die sich entwickelnden Symptome und Komplikationen der Dehydrierung werden mit mehr
chemischen Mitteln behandelt. Es kommt dadurch zu schweren Krankheiten. Wenn die verschiedenen Alarmsignale für
Wassernot im Körper mit chemischen Produkten unterdrückt werden, entstehen Schäden an den Körperzellen der Patienten.
Rechtszirkuläre Schwingungen
Werden rechtszirkuläre Signale in therapeutisch sinnvoller Harmonie und Intensität dem Körper zugeführt, kommt es zu
entsprechenden Resonanzimpulsen, die körpereigene kybernetische Schaltkreise wieder aktivieren und Blockaden in
Meridianbahnen aufheben können.
Eine Definition des Begriffs Radialkraft – sie enthält folgende Einzelkräfte:
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Die rechts- oder linkszirkulare kinetische Radialkraft ist fließende Radialkraft.
Es ist die auf einer wendelförmigen Linie fließende Energie zwischen zwei Körpern, auf der ein Energieaustausch erzeugt wird. Kinetische rechtszirkulare Radialkraft ist mit dem Begriff Yang der TCM vergleichbar.
Der Begriff kinetische Radialkraft setzt sich zusammen aus Zentripetalkraft, Zentrifugalkraft und der Beschleunigung eines Körpers, wobei der Körper in einem links- oder rechtszirkularen Feld rotiert. Das Feld wird von der rechts- oder linkszirkularen potenziellen Radialkraft eines oder zweier Körper erzeugt. Die fließende Energie wird dabei vom mit positiver Energie angereicherten Körper auf den negativ geladenen Körper in Form einer Energieumwandlung übertragen. -
Rechts- oder linkszirkulare potenzielle Radialkraft ist die gespeicherte Radialkraft.
Es ist die in einem Körper gespeicherte Energie, die auf einer kreis- oder wendelförmigen Linie Wirkung erzeugen kann. Potenzielle linkszirkulare Radialkraft ist mit dem Begriff Yin der TCM vergleichbar
Der Begriff potenzielle Radialkraft setzt sich zusammen aus der in einem Körper gespeicherten Zentripetalkraft, Zentrifugalkraft, die einen anderen Körper auf einer kreisförmigen Linie in Beschleunigung bringen kann, wobei der Körper in einem links- oder rechtszirkularen Feld rotiert. Das Feld wird von der rechts- oder linkszirkularen potenziellen Radialkraft eines oder zweier Körper erzeugt. Die fließende Energie wird dabei vom mit positiver Energie angereicherten Körper auf den negativ geladenen Körper übertragen.
Da sich die fließende Energie im Wasser linear ausbreitet oder zusammenzieht, bestimmt die Fließrichtung zum Minus- oder Pluspol die Intensität der Radialkräfte.
Bioenergetische Signale basieren auf zirkularenergetischen Radialkräften; d.h. nur zirkulare Bioschwingungen können „Bioenergetische Informationen” befördern.
Die potenzielle Radialkraft
Wasser ist Träger und Biotransmitter von Radialkräften, Frequenzen und Signalen.
Der Gesundheitswert eines Wassers
hängt nicht allein von seinem Mineralgehalt ab, sondern vielmehr auch von seiner Struktur, seinem Informations- und
Energiegehalt.
Entsprechend den Gesetzmäßigkeiten der Homöopathie ist die Information nicht an die Materie
gebunden, sondern an das Schwingungsmuster, welches das Präparat aussendet. In der Homöopathie werden bekanntlich
Potenzen verwendet, die jeglicher Materie entbehren und nur durch ihren Informationsgehalt eine bestimmte Wirkung
erzielen. Radiästhetische Erkenntnisse weisen darauf hin, daß Wasser mit rechtszirkularer Radialkraft Schwingungen
hat, also rechtsdrehenden Eigenschaften, die einen hohen Wert an Energieversorgung zur Gesundheitsprophylaxe haben.
Wasser mit geringem Mineralgehalt verursacht weniger unerwünschte Ablagerungen von Mineralien (auch Schwermetalle) im
Körper. Im Gegenteil, mineralarmes rechtszirkulares Wasser bindet linkszirkulare giftige Mineralstoffe und erhöht
damit den Ausscheidungsgrad von Schlacken und Schadstoffen.
Anorganische Mineralien, insbesondere Kalk, Gips und
Marmor vermag unser Organismus nicht umzusetzen und können deshalb von menschlichen Zellen nicht direkt aufgenommen
werden.
Anorganische Mineralien im Erdreich und im Bodenwasser können direkt von Pflanzen und teilweise von Tieren assimiliert (verwertet) werden. Die in den Pflanzen organisch gebundenen Mineralien werden aus den Nahrungsmitteln vom Menschen ohne Probleme direkt aufgenommen, um lebenswichtige Aufgaben zu erfüllen. Die in Trinkwässern befindlichen anorganischen Mineralien lagern sich beim Verbraucher vorwiegend in den Blutgefäßen und im Bindegewebe ab, da sie die Zellmembrane nicht durchdringen können.
Dies bedeutet, daß der osmotische Druck außerhalb der Zelle und Zellverbände ansteigen kann. Das hat zur Folge, daß
in der Zelle ein Wasserverlust auftritt, der heute als allgemein wichtiger, krankheitsfördernder Faktor angesehen
wird.
Wie bereits von Naturforschern in vergangenen Zeiten (Hippokrates, Galenus, Hahn, Kneipp u.a.) erkannt, wird
in der modernen Medizin gesundem, energiereichem rechtsdrehendem Wasser immer mehr Bedeutung zugemessen.
Der Erfinder der Magnetfeld-Therapie, Biophysiker und Wasserforscher Dr. Wolfgang Ludwig hat durch spektroskopische
Messungen in seinem biophysikalischen Institut festgestellt, daß die eine Arteserquelle (Tiefenquelle von besonderer
Reinheit) bei Rosenheim einen hohen Anteil an biologisch aktivem, geordnetem Wasser II aufweist und eine
Schwingungsfrequenz, die dem reinen Kammerton „a” entspricht, aussendet. Die Schwingungsfrequenz der Quelle ähnelt
nach Dr. Ludwig den heiligen Wässern von Lourdes, Fatima und San Domiano (Assisi).
Viele der Mineralwässer, die auf
dem Markt sind, entsprechen nach ökologischen Maßstäben nicht gesundheitsbiologischen Voraussetzungen.
Tiefenquellen zeichnen sich meistens von besonderer Reinheit aus, da sie frei von Schadstoffen sind. Mineralarme
Wasser (Akratopege) zeichnen sich durch eine Vielzahl verschiedener lebenswichtiger Spurenelemente und idealer
Zusammensetzung der Mineralien aus. Durch extrem geringen Natriumgehalt sowie das gänzliche Fehlen von Nitrit und
Nitrat ist das Wasser – laut den gesetzlichen Bestimmungen – ganz hervorragend zur Zubereitung von Baby-Nahrung
geeignet.
Nach radiästhetischen Erkenntnissen eignet sich natürliches Mineralwasser mit rechtszirkularer
Eigenschaft besonders gut zur Gesundheitsvorsorge, wobei Mineralwasser mit linkszirkularer Eigenschaft auch bei
besonderen Krankheitsgeschehen notwendig für die Therapie ist.
Bei Quellen, die als Arteserquelle zutage treten,
also mit eigenem Druck, ist ein Vorteil bei der Abfüllung vorhanden. Dadurch werden jegliche Eingriffe in die
naturgesetzlichen Fließbewegungen und die natürliche Quellenschüttung vermieden. Durch die direkte Abfüllung am
Quellort wird das natürliche Mineralwasser mit wenig natürlicher Kohlensäure besonders naturschonend und haltbar in
Flaschen abgefüllt. Bedingt durch die Keimfreiheit des Wassers erübrigt sich jegliche Behandlung des Wassers mit Ozon,
womit die natürliche Struktur des Mineralwassers erhalten bleibt. Auch durch seine Haltbarkeit für längere Zeit ist
das Mineralwasser zu empfehlen.
Rechtsdrehendes Mineralwasser kann bei der Behandlung harnableitender Wege,
Nephritis, Fettleibigkeit und Diätversorgung der Hypertoniker empfohlen werden. Das Wasser dient auch der
Entschlackung des Körpers, wobei abgelagerte Schadstoffe ausgeschwemmt werden.
Trinkkuren mit Solewässern
Hinzu kommt noch die eigentliche Trinkkur mit einer schwachen Sole, die auf den Stoffwechsel des Verdauungssystems
belebend wirkt. Außerdem werden die Abwehrkräfte des Körpers gestärkt, die Sekretbildung im Magen-Darm-System durch
das Salzwasser gesteigert. Kochsalzwässer harmonisieren den Verdauungstrakt und regen darüber hinaus die Eigenbewegung
des Darmes (Peristaltik) an.
Soletrinkkuren mit rechtszirkularen Mineralwässern oder linkszirkularen
Mineralwässern haben bei richtiger Anwendung auf linkszirkulare YIN-Krankheiten und rechtszirkulare YANG-Krankheiten
langfristig eine regulierende Wirkung. Bei linkszirkularen YIN-Krankheiten sollte rechtszirkulares Mineralwasser und
bei rechtszirkularen YANG-Krankheiten sollte linkszirkulares Mineralwasser getrunken werden.
Manche Kurbäder haben
Quellen mit rechtszirkularem Wasser sowie linkszirkularem Wasser, was aber an der Trinkstelle nicht ausdrücklich
angegeben ist. Man sollte sich deshalb selbst Gewißheit verschaffen, von welcher Art das Wasser ist, denn besonders
bei linkszirkularen oder rechtszirkularen Rheumakranken ist die richtige Anwendung des Mineralwassers wichtig. Bei
rheumatischen Erkrankungen unterscheidet man nach entzündlichen und degenerativen Ursachen und Veränderungen.
Mineralwasser für den täglichen Gebrauch und die Kur
Trotz des ansteigenden Verbrauchs von Mineralwässern in deutschen Haushalten und der Gastronomie hat der Verbraucher
bei dem vielseitigen Angebot von Mineralwässern mit ihren gesetzlichen Einstufungen „Natürliches Mineralwasser”,
„Tafelwasser”, „Heilwasser” und „Quellwasser” und deren Qualitätseinstufung teilweise keine klare Übersicht.
Zwei
Drittel des abgesetzten Mineralwassers sind prickelnde „Sprudelwasser” ohne besondere bioenergetische Kraft. Ein
Viertel des Absatzes entfällt auf das „Stille Wasser”, das kein oder kaum CO2 enthält. Der Anteil der Heilwässer am
Mineralwasserabsatz in Deutschland beträgt 5%.
Heilwasser unterliegen nicht der „Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und
Tafelwasser”, sondern dem deutschen Arzneimittelgesetz. Es muß eine therapeutische Wirkung nachgewiesen
sein.
Tafelwasser kann aus verschiedenen Wässern industriell hergestellt sein. Es darf mit
Mineralsalzen, Sole oder Meerwasser versetzt sein (zur Therapie nicht geeignet).
Quellwasser ist
ein natürliches Mineralwasser unterirdischer Herkunft, das am Quellort abgefüllt wird. Es muß keine vorgeschriebene
Mindestmenge an Mineralien oder Spurenelementen enthalten.
Natürliches Mineralwasser muß von
ursprünglicher Reinheit aus einer unterirdischen Quelle stammen, das am Quellort abgefüllt wird. Es muß aufgrund
seines Gehaltes an Mineralstoffen und Spurenelementen ernährungsphysiologische Wirkungen haben, die amtlich anerkannt
sein müssen.
Viele der Mineralwässer, die auf dem Markt sind, entsprechen nach ökologischen Maßstäben nicht
gesundheitsbiologischen Voraussetzungen. Sie sollten deshalb eine kritischere Auswahl unter den angebotenen
Mineralwässern vornehmen.
Bei Mineralwässern oder Heilwässern sollten Sie folgende Parameter in Betracht ziehen:
„Rechtsdrehende Mineral- oder Heilwässer” geben Ihnen Kraft, wenn sie nicht zu stark säurehaltig sind. Sonst
übersäuern Sie sich dadurch Ihren Magen
„Rechtsdrehendes Wasser” ist ein Begriff der wissenschaftlichen
Radiästhesie für die rechtszirkulare Radialkraft des Wassers, die energieaufladend und gesundheitsfördernd wirkt.
„Linksdrehendes Wasser” ist ein Begriff der wissenschaftlichen Radiästhesie für die linkszirkulare Radialkraft des
Wassers, die energieabladend und krankheitsfördernd wirkt.
Bei Lebensmitteln ist der ähnliche Begriff bei
Molkereiprodukten für „rechtsdrehende Milchsäure” auch L+ bekannt. Milchprodukte mit dieser Bezeichnung sind besonders
bekömmlich und gesundheitsfördernd.
Die bioelektronischen Energie-Werte
Mit der Bioelektronik-Methode nach Vincent kann man den Energiewert einer Flüssigkeit und insbesondere eines Wassers
messen. Der Energiewert des Wassers kann mit der bioelektronischen Formel mit pH-Wert (Wasserstoffionen-Konzentration,
Anzahl der Protonen), Redoxpotential rH2 (Wasserstoffgasdruck, Anzahl der Elektronen und Grad der Oxidation) und
elektrischen Widerstand r (Widerstandswert in Ohm, Mineralgehalt) errechnet werden. Der Energiewert wird in µWatt
gemessen.
Der pH-Wert bezeichnet den Säuregrad des Wassers, also die Menge der in ihm vorhandenen
Wasserstoffionen. Der ideale Trinkwasser-pH-Wert liegt bei etwas unter 7.
Der rH2-Wert gibt das Vermögen des
Wassers an, mit enthaltenen Stoffen chemisch zu reagieren und dabei zu reduzieren, d.h. das Wasser gewinnt Elektronen
hinzu, oder zu oxydieren, d.h., das Wasser verliert Elektronen. Je niedriger der rH2-Wert auf der Skala (0-42) ist,
desto mehr Elektronen enthält das Wasser. Der neutrale rH2-Wert ist 28. Der ideale rH2-Wert liegt nach Vincent bei
22.
Der r-Wert gibt den elektrischen Widerstand des Wassers an, gemessen in Ohm. Je weniger Mineralien das Wasser
enthält, desto geringer ist die Leitfähigkeit bzw. desto größer sind der Widerstand und der Ohmwert. Der ideale r-Wert
liegt über 1000 Ohm.
Vom französischen Hydrologen Prof. Vincent gegebene Richtwerte für sehr gutes Wasser sind:
pH = 6,5 – rH2 = 26 –
r = 6.300 Ohm = 24,14 µWatt
Trinkwasser einer deutschen Großstadt:
pH = 7,94 – rH2 = 34,1 – r = 1.670 Ohm = 178,91 µWatt
Wichtig: Je niedriger der Energiewert eines rechtsdrehenden Wassers ist, desto bessere
bioenergetische Eigenschaften besitzt das Wasser.
Vincent selbst fixierte den Höchstwert für Wasser bei 30 µWatt,
höhere Werte des Wassers können negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben. Der pH Wert sollte
zwischen 6 und 6,8 sein, rH2 zwischen 25 und 28 und der Widerstand so hoch wie möglich, aber mindestens 6.000 Ohm.
Reines, mineralarmes, rechtsdrehendes Wasser ist die Basis aller Gesundheit
Der heutige Zustand
der Süßwässer in den zivilisierten Ländern verlangt es, daß das zur Verfügung gestellte Wasser gechlort und somit
oxidiert werden muß, damit Krankheitskeime keine Basis zur Lebensfähigkeit im Wasser haben. Das chlorierte und meist
stark mineralisierte Wasser, das nur geringe Mengen an Protonen und Elektronen aufweist, hat sehr nachteilige
Eigenschaften auf die Gesundheit des Verbrauchers.
Prof. L.C. Vincent hat laut einer Studie festgestellt, daß die
Krankheits- und Mortalitätshäufigkeit in Orten mit gechlortem, hartem und stark mineralisiertem Wasser bis zu doppelt
so hoch ist wie in Orten mit weichem, mineralarmem, ungechlortem und hochohmigem Wasser.
Ist ein hoher Gehalt an
linkszirkularen Mineralien im Wasser, dann wirken sie krankheitsfördernd auf den Körper.
Dagegen sind organische
(verstoffwechselte) Mineralien mit rechtsdrehenden Eigenschaften gesundheitsfördernd für den Menschen. Nur Mineralien
mit dieser Eigenschaft können die Zellmembrane durchdringen und in das Innere der Zelle gelangen. Bei größerem
Verbrauch von Wasser mit linkszirkularen Mineralien werden diese außerhalb der Membrane zurückgehalten. Sie
verursachen dort den Anstieg des osmotischen Druckes und dabei entsteht trotzdem ein Mangel an Wasser in der Zelle und
das Fehlen von rechtsdrehenden organischen Mineralien in der Zelle.
Dieser Wasser- und Mineralienmangel in der
Zelle ist für viele Krankheiten verantwortlich. Anorganische Mineralien des Wassers, die der Körper nicht ausscheiden
kann, lagern sich in verschiedenen Gefäßen des Körpers ab, insbesondere in Arterien, Venen, Nieren, Bindegewebe,
Lymphgefäßen und Galle. Diese Ablagerungen führen mit der Zeit zu Funktionsstörungen und verfrühten
Degenerationssymptomen.
Wie kann man die Ablagerung von anorganischen Mineralien wieder abbauen?
Sie müssen mit viel reinem, extrem mineralarmen, hochohmigem Wasser gebunden und ausgeschwemmt werden.
Bei diesem
Vorgang werden von fest zusammengehaltenen, rechtszirkularen H2O-Molekularketten und deren Radialkraft die
linksdrehenden anorganischen Mineralien angebunden und ausgeschwemmmt. Getrunkenes linksdrehendes Wasser, das stark
mit anorganischen Mineralien beladen ist, kann nur sehr begrenzt abgelagerte Mineralien binden und ausschwemmen.
Man sollte täglich mindestens 3 Flaschen à 0,7 Liter mineralarmes Wasser trinken.
Mineralarme Wässer eignen
sich besonders gut für Mischgetränke, wie mit Fruchtsaft oder mit Joghurt.
Rechtsdrehende Mineralarme Wässer haben
die besondere ernährungsphysiologische Eigenschaft, organische Mineralien, Spurenelemente, Vitamine, Enzyme und
rechtsdrehende Milchsäure, die in Früchten und Joghurt enthalten sind, außerordentlich gut in die Zelle zu
transportieren und dort in Energie umzusetzen. Diese Wässer sind auch ein guter Transporteur von Medikamenten.
Reines, mineralarmes Wasser erhöht die Flüssigkeitsausscheidung.
Auf universitäts-klinischer Ebene wurden zwei unterschiedlich mineralisierte Wässer an zwei gesunden Personen im
Alter von 35 Jahren getestet. Ein sehr mineralisiertes Wasser mit 1100 mg Trockenstand pro Liter und ein sehr
mineralarmes Wasser mit 25 mg Trockenstand pro Liter wurden zum Test verwendet.
Das Resultat hat Folgendes ergeben:
Mit sehr mineralisiertem Wasser ergab sich eine Ausscheidung von 330 ml Urin (minus 17,5%), während mit dem sehr
mineralarmen Wasser 480 ml Urin ausgeschieden wurden (plus 20%). Mit dem sehr mineralarmen Wasser wurde also 37,5%
mehr Flüssigkeit ausgeschieden als mit dem sehr mineralisierten Wasser.
Abschließend kann man sagen, daß ein sehr
mineralarmes Wasser die Harnausscheidung erhöhen und damit die Entschlackung fördern kann.
Das beste Wasser für Kleinkinder
Quellwässer mit weniger als 500 mg Gesamtmineralien und weniger
als 0,1 mg/l Nitrat eignen sich besonders gut für die Zubereitung von Babynahrung. Da verschiedene Babyprodukte schon
die nötigen Nährstoffe und organisch-gebundenen Mineralien enthalten, sollten diese nicht mit zusätzlichen
anorganischen Mineralien „entfremdet” werden.
Bei der Verdünnung von pasteurisierter Babymilch und bei der
Aufbereitung von Trockenmilch mit mineralarmem Wasser, verursacht das Wasser keinen Tamponeffekt und damit nur eine
reduzierte Bindung von Chloridsäure. Dadurch wird ein optimaler gastrischer pH-Wert der Babynahrung erreicht. Dies ist
wichtig, da Kleinkinder weniger Sekretion zur Erreichung eines optimaler gastrischen pH-Wertes haben als Erwachsene.
Da in kommerzieller Babymilch meistens mehr Mineralien im Verhältnis zur Muttermilch enthalten sind, wird im
allgemeinen von Kinderärzten empfohlen, sehr mineralarmes Wasser für ihre Aufbereitung zu verwenden.
Der
europäische Grenzwert von Nitrat im Trinkwasser liegt heute bei 50 mg pro Liter. Dabei sollte man beachten, wenn man
z.B. 3 Liter Wasser mit 20 mg/l Nitrat pro Tag trinkt, wird der Grenzwert schon überschritten. Meine Empfehlung: Man
sollte deshalb Wasser mit mehr als 1,0 mg/l Nitrat möglichst meiden, während bei Kleinkindern der Grenzwert von
insgesamt 0,5 mg Nitrat pro Tag nicht überschritten werden sollte. Überschüssige Nitrate verwandeln sich im Körper in
Nitrosamine, die eine Gefahr für ihn sind, da sie heute als potentielle Krebserreger gelten.
Für eine Entschlackungskur oder begleitenden Therapie eignet sich am besten ein Wasser mit möglichst wenig Gehalt an linkszirkularen Mineralien, aber hohem Anteil an freien Elektronen mit rechtszirkularer Radialkraft, die verschiedene Therapien bestens unterstützen kann.
Patienten, bei deren Therapie viel Giftstoffe im Organismus entstehen, sollten extrem viel mineralarmes rechtsdrehendes Wasser trinken, damit diese Gift- und Schlackenstoffe ausgeschwemmt werden. Unter sehr hoher Giftstoffbelastung leiden besonders die Krebskranken, bei denen die unsanfte Chemotherapie oder aggressive Überhitzungstherapie angewendet wird. Bei diesen Therapien werden durch die auftretende intensive Zerstörung der Krebszellen extrem viel Giftstoffe erzeugt. Sie müssen mit viel mineralarmem rechtsdrehendem Wasser ständig ausgeschwemmt werden, ansonsten kann der Organismus die hohe Giftbelastung nicht verkraften und der plötzliche Exitus tritt ein.
Reines rechtsdrehendes Wasser ist als ein besonders Heilmittel zu sehen. Alle Volkskrankheiten wie
Arthrose, Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs, Osteoporose sind untrennbar mit Verschlackung, Übersäuerung und
eingeschränkter Sauerstoffversorgung verbunden.
Reines hochohmiges rechtsdrehendes Wasser ist unverzichtbar beim
Abbau von Ablagerungen und vermag als Lösungs- und Transportmittel sehr viel zur Körperreinigung, besonders beim
Fasten, bewirken. Mineralarmes Wasser hat aufgrund des niedrigen Natriumgehaltes außerdem blutdrucksenkende Wirkung,
was für die Hypertoniker von großem Wert ist. Die weitere gesundheitlich wertvolle Diuresewirkung des Wassers ist für
Nierenkranke, Blasenkranke und Harnsteinleidende von besonderem Wert.
Wird der Körper durch linksdrehende
Medikamente stark belastet, sollte der Patient viel rechtsdrehendes Wasser trinken, damit die entstandenen Schlacken
besser abgebaut werden können.
Laut einer Studie, die Dr. F. Batmanghelidj an dreitausend Patienten mit
Magengeschwüren durchgeführt hat, konnte er zum ersten Mal in der Medizingeschichte feststellen, daß auch
diese klassische „Krankheit” nur auf Wasser reagiert.
Bei der klinischen Beobachtung fiel der Zusammenhang
zwischen Magenbeschwerden und einer Durst-„Krankheit” auf. Ausgedehnte Beobachtungen haben ihm bestätigt, daß nämlich
der Körper eine Vielzahl höchst subtiler Durstsignale aussendet – ein ausgewogenes Signalsystem zur Verteilung des
vorhandenen Wassers in den Zeiten der Austrocknung.
Seine Forschungsarbeiten haben klar gezeigt, daß das
Signalsystem die Störung des Wasserhaushaltes anzeigt. Zur Zeit ist der trockene Mund das einzige akzeptierte Signal
für die Austrocknung des Körpers. Dies ist jedoch das letzte äußere Anzeichen für extreme Dehydrierung. Chronische
Dehydrierung heißt, daß der Körper unter einer anhaltenden Wasserknappheit leidet.
Bisher hat man angenommen, daß
der Körper gut mit Wasser versorgt ist, wenn kein Durstgefühl vorhanden ist. Nach Ansicht von Dr. F. Batmanghelidj ist
eine solche medizinische Sichtweise absurd, falsch und verwirrend; sie ist dafür verantwortlich, daß bisher bei der
Suche nach dauerhaften vorbeugenden Methoden zur Verhinderung von Krankheiten keine Erfolge erzielt wurden, trotz
umfangreicher und kostspieliger Forschung.
Das ideale Mineralwasser gibt es nicht
Eines steht fest: das ideale Mineralwasser, das allen Therapieanwendungen gerecht wird, gibt es nicht. Kein Mineralwasser gleicht also einem anderen; jedes hat bestimmte Anteile von Inhaltsstoffen mit seinen Frequenzen, Signalen und Radialkraft. Bei den Therapieanwendungen sollte man beachten, daß
-
sich für intrazelluläre Behandlungen nur rechtsdrehendes mineralarmes Wasser eignet;
-
sich für extrazelluläre Behandlungen im intravasalen Flüssigkeitsraum (Blut- und Lymphgefäßsystem) und interstitiellen Flüssigkeitsraum besonders Hydrogencarbonat-Wasser mit seiner alkalisierenden Wirkung zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalt des Blutes, Chlorid-Wasser zur Regulierung des Flüssigkeits- und Säure-Basen-Haushalts und Sulfat-Wasser für verdauungsfördernde Maßnahmen eignet; und
-
sich für balneologische Behandlungen Solewasser etc. eignet.
Der Heilpraktiker sollte so gut wie möglich dem Patienten helfen, den richtigen Wassertyp für dessen therapeutische
Behandlung zu finden. Man sollte auch bei Inhaltsangaben darauf achten, ob die Maßangaben in mg/l oder mg/cl angegeben
sind. Beim Konsum von z.B. drei Liter Wasser am Tag summiert sich der Verbrauch der Inhaltsstoffe um die dreifache
oder sogar die dreißigfache Menge pro Tag. Damit können Grenzwerte achtlos überschritten werden. Dies kann besonders
bei schädlichen Inhaltsstoffen unangenehme Folgen haben.
Wenn Sie noch mehr über die bioenergetischen Kräfte des
Wassers erfahren wollen, dann empfehle ich Ihnen mein Buch „Heilkraft Wasser – Transporteur für Lebensenergie”.
Literaturhinweise:
Batmanghelidj, F.: Wasser – die gesunde Lösung, VAK Verlag für angewandte Kinesiologie, Freiburg im Breisgau 1996 Bragg, Dr. Paul: Wasser, das größte Gesundheitsgeheimnis. Goldmann Desnizza, Volker:Schmerzfrei durch Kochsalz, vgs Verlagsgesellschaft, Köln 1995 Morell, Dr.: Wasser – Ernährung-BioElektronik (VINCENT) Sonderdruck aus „Erfahrungsheilkunde” Band 37, Haug-Verlag, Heidelberg Pollak, Kurt: Die Heilkunst der frühen Hochkulturen, R. Löwit Verlag, Wiesbaden 1978 Seifert, Helmut: Heilkraft Wasser – Biotransmitter für Lebensenergie, Ruhpolding 1998 Seifert, Helmut: Naturkraft Salzkristall, Ruhpolding 1997 The Journal of Urology, American Urological Association, Inc. Vola 155 March 1996 Vincent, Louise Claude: L’eau – Source de santè et vie, Paris Walker, Dr. Norman W.: Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören, Goldmann Wasser ist Leben, Plose Quelle AG . Brixen Westernhagen, Dr. med R.: Wasser Dokumentation, Arbeitsgemeinschaft „Reines Trinkwasser” München 1993 Will, D.R.: Geheimnis Wasser, Droemersche Verlagsanstalt, Th. Knaur Nachf. München 1993 Wormer, E. Dr. med.: Die Heilkraft des Salzes, Südwest Verlag GmbH, München 1996
Helmut Seifert
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