Biologische Schadstoffe
Hierzu gehören unter anderem Bakterien und Schimmel. Eine Belastung mit Schimmel und Bakterien hat nichts mit Unsauberkeit zu tun. Vielmehr befinden sich Sporen von Pilzen und Bakterien immer und überall in der Luft. Finden sie geeignete Bedingungen zum Wachsen, dann tun sie das auch. Pilze und Bakterien sind dabei äusserst spartanisch, was ihre Nahrungsgrundlage angeht.
Man denke nur an den schimmeligen Duschvorhang; bereits Seifenreste und Hautschuppen reichen aus, um das Wachstum zu
ermöglichen. Die bevorzugten Temperaturen von 18-25°C finden Schimmel und Bakterien in Wohnungen und Häusern ohnehin
vor. Was noch fehlt, ist Wasser. Wenn bei Bauschäden oder Konstruktionsfehlern eine lokale Durchfeuchtung der
Bausubstanz stattfindet, lässt der Schimmel nicht lange auf sich warten. Fatalerweise trifft es aber zunehmend
Neubauten. Die Ursache ist darin zu suchen, dass neue Gebäude aufgrund des schnelleren und dichteren Bauens heutzutage
viel zu feucht bezogen werden. Findet keine technische Austrocknung statt oder wird in den ersten Jahren nicht
diszipliniert gelüftet, kommt es unvermeidlich zum Wachstum von Schimmel und Bakterien.
Gefährlich sind, so
zeichnet sich ab, vor allem die Stoffwechselprodukte von Schimmel und Bakterien. Es handelt sich dabei um höhere
Alkohole, die teilweise toxisch (giftig) sind oder Allergien auslösen können. Glücklicherweise gibt es einige dieser
Alkohole, die von nahezu allen Pilzen und Bakterien produziert werden. Sie können als Indikator (Anzeiger) genutzt
werden. Auch versteckte Schimmel- und Bakterienherde können durch einen versierten Innenraumdiagnostiker daher sicher
aufgespürt werden, denn die Alkohole dringen auch durch Baustoffe hindurch, die für Sporen in der Regel unüberwindbar
sind. Darin ist auch die Ursache zu suchen, dass Personen eine Sporenallergie entwickeln, obwohl bei Untersuchungen
keine erhöhte Konzentration an Sporen in der Raumluft festgestellt wurde. Nicht die Sporen lösen die Allergie aus,
sondern die Stoffwechselprodukte!
Auch Milben und andere Schädlinge bevorzugen feuchtes Klima. Hausstaubmilben
kommen in jedem Haushalt vor und haben nur selten eine schädigende Wirkung. Finden sie jedoch ihre Idealbedingungen
vor, vermehren sie sich explosionsartig und können zu Beschwerden führen.
Gesundheitliche Effekte durch biologische Schadstoffe
Viele der beschriebenen Schadstoffe lösen Allergien aus. Dabei bedeutet “auslösen” nicht etwa, dass man gegen die
Stoffwechselprodukte allergisch wird, sondern unter Umständen gegen etwas anderes. Weitere Folgen können
Atembeschwerden bis hin zu Asthma sein. Die Folgen der Toxine können Benommenheit, Verlust der
Konzentrationsfähigkeit, Kopfschmerzen, Kribbeln in den Gliedmassen bis zu Lähmungserscheinungen sein. Des weiteren
wird über Verschnupfung, “wässrige” Augen, Husten, Atemnot, Fieber und weitere diffuse Erscheinungsbilder berichtet.
In den USA wird sogar über ein Luftbefeuchter- Fieber berichtet, dessen Auslöser eine Bakterienverseuchung von
Luftbefeuchtern in Klimaanlagen, aber auch in Standgeräten ist. Insbesondere sind wiederum Kinder, Greise und ohnehin
krankheitsgeschwächte Personen betroffen.
Man darf daher niemals noch so kleine Schimmelherde in einer
Wohnung/einem Haus unterschätzen. Wenn sich der Schimmel zeigt, ist die Gefahr gross, dass er noch andernorts im
Verborgenen sitzt und massiv die Raumluft belastet. Man sollte sich auch hier von einem Innenraumdiagnostiker beraten
lassen. Auch hier ist eine Untersuchung in der Regel preiswerter als man meint!
Es gilt dann, die Ursache der
Durchfeuchtung zu erkennen und zu beseitigen. Schliesslich muss dem Pilz bzw. dem Bakterium der Garaus gemacht werden.
Auch hierfür gibt es inzwischen gesundheitlich unbedenkliche, weil rückstandsfreie Methoden. Man muss sich nur beraten
lassen!
Möglichkeiten der Abhilfe
Bei Neubauten sollte eine technische Trocknung der Bausubstanz durchgeführt werden. Tritt das Problem in älteren
Gebäuden (älter als 3-4 Jahre) auf, sollte zunächst die Ursache der erhöhten Feuchtigkeit festgestellt und ggf.
beseitigt werden. Mangelndes Lüften ist dabei relativ selten das Problem, viel häufiger sind konstruktionsbedingte
Feuchtigkeit und falsche Sanierung (z.B. Einbau neuer wärmedämmender Fenster ohne gleichzeitige Isolierung der
Aussenwände!) die Ursache. In jedem Fall kann die Installation von Lüftern, die feuchte Luft aus Bädern und Küchen
abtransportieren, eine grosse Hilfe sein.
Zu bedenken ist dabei, dass die Schimmelpilze und Bakterien gleichzeitig
mit unschädlichen und rückstandsfreien Methoden abgetötet werden sollten, da sie die unangenehme Eigenschaft haben,
mit der vermehrten Produktion toxischer Stoffe zu reagieren, wenn man ihnen die Lebensgrundlage (Wasser) entzieht. Bei
bereits belasteten Personen kann dies zum Kollaps des Abwehrsystems führen.
Wenn man Luftbefeuchter oder
Luftwäscher verwendet, müssen die Geräte regelmässig gemäss den Herstellerangaben gereinigt werden. Diese Geräte
können bei nachlässiger Wartung eine regelrechte Schimmelschleuder werden! Gleiches gilt für Abtropfschalen von
Klimaanlagen, Entfeuchtern und Kühlschränken(!).
Im Falle eines Wasserschadens sollte möglichst innerhalb von 24
Stunden eine Trocknung eingeleitet werden. Hat bereits ein biologischer Angriff stattgefunden (“Kartoffelkellergeruch”
ist ein gutes Indiz) sollte man ernsthaft überlegen, betroffene Einrichtungsgegenstände neu anzuschaffen.
Wenn
jemand bereits gesundheitlich betroffen sind, sollten “Staubfänger” in der Wohnung/im Haus vermieden werden.
Fliesenbelag, kurzflorige Läufer, Parkett, Linoleum und Natursteine sind geeignet.
Vielfach unbeachtet bleiben
Kellerräume. Abflüsse bleiben häufig unbenutzt und trocknen aus. Dies führt zu einer massiven Belastung durch
Luftzutritt aus der Kanalisation. Man sollte regelmässig Wasser nachfüllen, am besten unter Zusatz von Essig (wenn der
Geruch nicht stört). Man sollte Kellerräume gelegentlich lüften. Wenn feuchte Stellen vorhanden sind, sollte man
darüber nachdenken, den betroffenen Bereich geringfügig zu beheizen um die relative Luftfeuchte niedrig (bei 30-50%)
zu halten.
Haushaltsprodukte
Produkte der organischen Chemie finden häufig Einsatz in Haushaltsprodukten. Farben, Lacke und Wachse enthalten
organische Lösemittel. Das gleiche gilt für Reinigungs-, Desinfektionsmittel und Kosmetika. Viele Stoffe, die beim
Hobby benutzt werden, wie Entfetter und Klebstoffe, sind ebenfalls belastet. Auch Kraftstoffe und Heizöl sind Produkte
der organischen Chemie. Alle diese Stoffe können flüchtige organische Komponenten (VOC) abgeben, wenn mit ihnen
umgegangen wird und wenn sie gelagert werden!
Untersuchungen hinsichtlich etwa eines Dutzends häufig vorkommender
VOC hat ergeben, dass diese in Innenräumen in 2- bis 5-fach höheren Konzentrationen vorkommen als aussen, unabhängig
davon, ob die Gebäude sich “im Grünen” oder in Industriegebieten befinden! Des weiteren wurde festgestellt, dass
Personen sich bei der Verwendung der oben beschriebenen Stoffe immensen Konzentrationen an VOC aussetzen und diese
Schadstoffe lange Zeit in den Räumen nachweisbar sind, da sie Baustoffe und Einrichtungsgegenstände kontaminieren
(eindringen und dort verbleiben).
Gesundheitliche Auswirkungen von Haushaltschemikalien
Die gesundheitlichen Auswirkungen solcher Schadstoffe sind höchst unterschiedlich. Sie variieren von hochgiftig bis
kein (bekannter) Effekt. Wie bei allen Schadstoffen gilt auch hier, dass die Auswirkungen stark von der Konzentration
und der Dauer der Einwirkung abhängen. Viele Stoffe verursachen Augen- und Atemwegsreizungen, Kopfschmerzen, Taubheit,
Mattigkeit, Sehstörungen, Gedächtnisstörungen. Diese Beschwerden treten in der Regel unmittelbar nach dem Kontakt auf.
Leider ist bisher wenig darüber bekannt, wie sich Langzeiteinwirkungen in haushaltsüblichen Konzentrationen auswirken.
Von vielen Stoffen ist bekannt, dass sie bei Säugetieren Krebs auslösen, von einigen konnte dies beim Menschen
epidemiologisch bestätigt werden. Allein aus dieser Tatsache wird deutlich, dass VOC in Innenräumen eigentlich nichts
zu suchen haben und ihre Konzentration so weit wie möglich herabgesetzt werden muss.
Dazu muss man allerdings
wissen, welche Stoffe vorhanden sind und wer die Verursacher sind. Dies kann nur durch eine Messung festgestellt
werden.
Herabsetzung der Gefahr durch Haushaltschemikalien
Die Gebrauchshinweise der Hersteller müssen beachtet werden. Potentiell gefährliche Stoffe müssen Warnhinweise
tragen, die man beherzigen sollte. Wenn beispielsweise der Hersteller vorschreibt, das Produkt nur bei guter
Durchlüftung der Räume zu verwenden, sollte man es besser draussen verarbeiten und nicht im Keller. Sind die
Wetterbedingungen nicht entsprechend, dann muss für ein Maximum an Luftwechsel (Querlüften) gesorgt werden.
Man
sollte teilweise gefüllte, aber nicht mehr benutzte Behälter mit Farben, Lacken und nicht mehr benötigten Chemikalien
entsorgen. Dazu gehören auch Reinigungsmittel sowie Unkraut- und Insektenvernichtungsmittel. Weil die flüchtigen
organischen Komponenten sogar durch scheinbar dicht verschlossene Behälter entweichen können, könnte dieser einfache
Schritt eine mögliche Belastung schlagartig reduzieren.
Will man sich dennoch von einigen Stoffen nicht trennen, so
sollten sie in gut durchlüfteten Räumen ausserhalb der Wohnung gelagert werden. Dabei sollte unbedingt beachtet
werden, dass alle diese Stoffe nicht einfach fortgeworfen werden dürfen, sondern als Sondermüll aufwendig entsorgt
werden müssen. Die Kommunen geben bereitwillig Auskunft, wann und wo solche Sammlungen stattfinden. Die Folgen der
unsachgemässen Entsorgung sind enorm für unsere Umwelt.
Wenn man nicht auf schadstoffhaltige Produkte verzichten
will oder kann, sollten nur genau berechnete, möglichst geringe Mengen gekauft werden, die sofort verbraucht werden.
Lassen Sie sich über unschädliche Ersatzstoffe informieren!
Methylenchlorid
Die Verwendung von Produkten, die Methylenchlorid enthalten, sollte vermieden werden. Diese Chemikalie ist häufig in Abbeizern, Klebstoffentfernern und Farbsprays vorhanden. Methylenchlorid löst Krebs aus. Der Stoffwechsel verarbeitet Methylenchlorid zu Kohlenmonoxid im Blut. Die Folgen können tödlich sein! Ist die Verwendung unvermeidlich, sollte sie nur draussen stattfinden!
Benzol
Eine Belastung durch Benzol muss so gering wie möglich gehalten werden. Benzol ist krebsauslösend. Die Hauptquelle in Innenräumen sind Tabakrauch, gelagerte Brennstoffe und alle Stoffe rund um Farben und Lacke. Zwar enthalten heute käufliche Farben, Lacke und Hilfsstoffe kaum noch Benzol, allerdings können Altbestände noch belastet sein. Die Hauptquelle heute ist der Autoverkehr.
Perchlorethylen
Während vor einigen Jahren eine teilweise massive Belastung durch Perchlorethylen (auch einfach Per genannt) in gereinigten Kleidungsstücken und als Emission von chemischen Reinigungen durch die Medien ging, ist Per heute kein Problem mehr. Allerdings werden Ersatzstoffe verwendet, deren Kanzerogenität (krebsauslösende Wirkung) zwar nicht der des Per entsprechen, die allerdings immer noch Lösemittel sind oder enthalten. Wenn man Kleidungsstücke aus einer chemischen Reinigung abholt und einen starken “chemischen” Geruch feststellt, sollte man die Annahme verweigern, bis die Kleidungsstücke sachgemäss getrocknet wurden. Wenn dies wiederholt feststellt wird, sollte man die Reinigung wechseln!
Formaldehyd
Formaldehyd ist aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften in den zurückliegenden Jahren wahrlich massenhaft
angewendet worden, so in der Baustoffindustrie. Es ist ausserdem ein Nebenprodukt bei Verbrennungsvorgängen (auch von
Tabak!). Es kommt daher in hohen Konzentrationen in Innenräumen und in der Umwelt vor.
Quellen von Formaldehyd sind
Baustoffe (insbesondere Holzwerkstoffe), Kleidungsstücke und Dekostoffe (insbesondere “bügelfreie”), Klebstoffe
(Leime) und Konservierungsmittel in Lacken, Farben und Kosmetika(!).
Die wesentlichste Quelle bleiben weiterhin
Holzspanplatten, aber auch Laminat sowie Wand- und Deckenpaneele. Obwohl die Formaldehydkonzentration in diesen
Werkstoffen inzwischen stark gesenkt worden ist, bleibt eine grosse Problematik, da die bereits verbauten Produkte
über Jahrzehnte ausgasen können. Insbesondere bei gleichzeitiger Feuchteproblematik und erhöhten Temperaturen kann die
Belastung durch Formaldehyd rasant ansteigen.
In den 70er Jahren wurden auch Dämmstoffe verwendet, die mit
Urea-Formaldehyd belastet waren. Zwar wurde festgestellt, dass diese Gebäude unmittelbar nach der Isolation eine
teilweise extreme Formaldehydbelastung in den Innenräumen aufwiesen, diese jedoch rasch abgeklungen ist. Klarheit kann
letztlich nur die Messung durch einen Innenraumdiagnostiker bringen.
Gesundheitliche Auswirkungen durch Formaldehyd
Formaldehyd ist ein süsslich-stechend riechendes Gas. Es führt zu tränenden, brennenden Augen sowie zu Kratzen im Rachen. Übelkeit und Atemprobleme können bereits bei empfindlichen Personen ab Konzentrationen von 0,1ppm (0,1 Formaldehydteilchen auf 1.000.000 Luftteilchen!) auftreten. Höhere Konzentrationen führen zu Asthmaanfällen. Langfristige Belastung führt zu Hautausschlägen. Formaldehyd kann zu Hypersensitivität führen. Das bedeutet, dass betroffene Personen bereits bei geringsten Dosen auf das heftigste reagieren. Formaldehyd hat im Tierexperiment Krebs ausgelöst und ist wahrscheinlich auch beim Menschen kanzerogen (krebsauslösend).
Senkung der Formaldehydbelastung
Wichtig ist zunächst, festzustellen, ob eine Belastung vorliegt. Dies kann durch eine sichere Messung durchgeführt
werden. Ein versierter Innenraumdiagnostiker berät gern. Auch hier gilt, dass eine Untersuchung in der Regel
preiswerter ist, als man meint. Wurde eine Belastung festgestellt, gilt es, den Verursacher herauszufinden. Auch
hierfür gibt es Schnelltests, die eine aufwendige Untersuchung im Labor überflüssig machen. Aus den obigen
Ausführungen geht hervor, dass einige Personen bereits unterhalb der gesetzlichen Grenze von 0,1ppm in Innenräumen
heftig oder abgeschwächt reagieren. Man sollte sich daher nicht mit einer Angabe <0,1ppm abfinden.
Wenn der
Verdacht besteht, Formaldehyd stellt ein Problem dar, sollte man weiter forschen lassen. Handelt es sich bei dem
Verursacher um einen einfachen Einrichtungsgegenstand (Regal…) so sollte er aus dem Haus/der Wohnung entfernt werden,
auch wenn man Abschied von einem liebgewonnenen Stück nehmen muss. Schwieriger wird es, wenn Einbaumöbel (Küchen,
Schrankwände…) oder gar Teile der Baukonstruktion die Verursacher sind. Hier ist eine Einzelfallentscheidung
notwendig.
Manchmal ist eine Sanierung möglich: bei Möbelstücken kann man beispielsweise versuchen, die Belastung
durch Versiegelung offener Schnittkanten mit Umleimern zu senken. Belastete Baukonstruktionen können häufig mit
diffusionsdichten Isoliertapeten oder -farben saniert werden. Der Schadstoff wird damit gewissermassen im Bauteil
eingeschlossen. Zu beachten ist lediglich, ob man sich nicht eine Feuchtigkeitsproblematik ins Haus holt, da
Wasserdampf dann natürlich ebenfalls nicht mehr durch den Baustoff diffundieren kann. Ausserdem leidet häufig das
Wohnklima, da der Baustoff als willkommener Feuchtepuffer nicht mehr zur Verfügung steht. Die Folge kann stark
schwankende Luftfeuchte mit zu hohen aber auch zu niedrigen Werten sein.
Wie bei allen Luftschadstoffen ist als
erste Hilfe eine Erhöhung der Luftwechselrate hilfreich. Häufiges Stosslüften nach einem festgelegten Plan ist am
besten. Dauerhaftes Lüften führt insbesondere bei kalten Aussentemperaturen zu einem signifikant höheren
Energieverbrauch und sollte daher nur bei entsprechenden Witterungsbedingungen durchgeführt werden.
Hohe
Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit begünstigen das Ausgasen von Formaldehyd. Eine Kontrolle von Lufttemperatur und
-feuchtigkeit ist daher hilfreich. Man muss hohe Temperaturen vermeiden und versuchen (u.U. mit technischen
Massnahmen) die rel. Luftfeuchte eher bei 30% als bei 50% zu halten.
Volker C. Gutzeit
Ingenieurbüro für Umweltmesstechnik
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