Ayurveda – Präventivmedizin im modernen Europa
“Ein Mensch wird gesund genannt, dessen Physiologie im Gleichgewicht ist, dessen Verdauung und Stoffwechsel gut arbeitet, dessen Gewebe und Ausscheidungsfunktionen normal funktionieren und dessen Seele, Geist und Sinne sich im Zustand dauerhaften, inneren Glücks befinden.“ (aus der Sushruta Samhita, einem der klassischen Ayurveda-Kompendien)
Die ayurvedische Medizin zählt zu den ältesten Gesundheitslehren der Menschheit und widmet sich seit über 2.000 Jahren drei zentralen Zielen:
- Erhaltung von Gesundheit,
- Heilung von Krankheit und
- Verlängerung der Lebensspanne.
Während für Therapeuten in der Heilbehandlung zunächst die Auflösung von Krankheit im Vordergrund steht (sanskrit „Arogya“ = frei von Krankheit), widmet sich der ayurvedische Präventivmediziner ganzheitlich der Erhaltung gesunder Körperstruktur, regelrechter Physiologien, sinnlicher Klarheit, psychisch-geistiger Gesundheit und spiritueller Verwirklichung. Eine derartig umfassende Definition von Gesundheit (sanskrit „Svastha“ = im Selbst ruhen) ist wahrlich einzigartig!
Ayurvedische Präventivmedizin und Therapie sind immer multimodal und basieren auf einer eigenen differenzierten Diagnostik. Die Gesundheitslehre des Ayurveda ist salutogenetisch orientiert und beantwortet individuell die Frage, wie wir noch gesünder werden können.
Die Basis aller Präventivmaßnahmen: unsere Konstitution.
Unter „Prakriti“ (übersetzt „Natur“) versteht der Ayurveda individuelle körperliche und geistige Anlagen von Menschen, die einerseits Stärken, Ressourcen, Begabungen und Fähigkeiten sowie andererseits Prädispositionen und Vulnerabilitäten beinhalten. In der Präventivmedizin ist das Erforschen der Konstitution ein zentrales Anliegen.
Ich möchte ausdrücklich betonen, dass Konstitutionen niemals „bestimmt“ werden, schon gar nicht durch völlig unzureichende Testbögen oder Kurzkonsultationen mit mystisch anmaßenden „Pulsdiagnosen“. Das Verständnis unserer Natur ist vergleichbar mit der vollständigen Erkenntnis unseres genetischen Codes und daher die tiefste und äußerst komplexe Ebene im Ayurveda.
Die körperliche Konstitution entsteht im Moment der Zeugung und wird durch Schwangerschaft, Geburt und postnatale erste Entwicklungsjahre noch nachhaltig geprägt. Im Laufe der Kindheit stabilisiert sich diese und begleitet uns fortan durch das Leben. Eine ausgereifte Konstitution ist unveränderlich, unsere bewusste Lebensführung kann deren Ausgleich jedoch unterstützen. Krankheiten verändern das Erscheinungsbild einer Konstitution, was im Ayurveda mit dem Begriff „Vikriti“ (übersetzt „Veränderung“) beschrieben wird.
Das Erforschen einer Konstitution beinhaltet somit eine umfassende Familienanamnese und Befragung der Entwicklungsgeschichte in den einzelnen Lebensphasen vom Säugling über die Kindheit, Adoleszenz, das Erwachsenenalter bis zum gegenwärtigen Lebensmoment. Der anatomisch-morphologische Körperstatus zählt zu den stabileren, der physiologischfunktionelle hingegen zu den variableren Konstitutionsmerkmalen, die immer von möglichen krankhaften Veränderungen abzugrenzen sind. Konstitution und aktueller Zustand sind selten völlig deckungsgleich. Die Krankheitsgeschichte und Erfassung von Prädispositionen sowie die psychologische Anamnese runden die Analyse ganzheitlich ab.
Präventive Ernährung und Lebensführung
Der Ayurveda ersetzt die Begriffe „gesund“ und „ungesund“ durch die individuellere Bezeichnung „zuträglich“ und „abträglich“.
Die Zuträglichkeit unserer Lebensweise für mehr Gesundheit und Langlebigkeit hängt ayurvedisch betrachtet im Wesentlichen von folgenden Kriterien ab:
- Lebe ich konstitutionsgerecht?
- Passe ich mich den naturgegebenen chronobiologischen Rhythmen an?
- Sorge ich für einen ausgeglichenen Energiehaushalt?
- Verfolge ich ausgewogene Lebensziele?
- Berücksichtige ich nebst meiner eigenen Identität auch mein Umfeld, Familie und lebe ich zeitlich und kräfteorientiert angemessen?
Diese Fragen möchte ich nachfolgend näher beleuchten.
Konstitutionsgerechte Lebensweise
Ein Leben in Einklang mit der eigenen Konstitution macht glücklich. Die Kenntnis unserer Anfälligkeiten ermöglicht präventive Gegensteuerung, ohne dass es jemals zum krankhaften Ausbruch kommen muss.
Folgende Punkte können konstitutionsorientiert berücksichtigt werden:
- Ernährungskonzept mit einem persönlichen, umsetzbaren Mahlzeitensystem unter Auswahl zuträglicher Geschmacksrichtungen, Nahrungsmittelgruppen, Mengenverhältnisse, Kombinationen und Zubereitungen
- Schlafhygiene mit individueller Ermittlung der optimalen Dauer, Zeiten und Qualität
- Zeitgestaltung ohne Druck zur Erfüllung beruflicher Aufgaben und Befriedigung persönlicher, familiärer und sozialer Bedürfnisse
- Partnerschaft und Freundeskreis zur gegenseitigen Inspiration und Bereicherung der Lebensqualität
- Psychohygiene zur Konfliktlösung und Stressbewältigung
- Persönliche Pflege und Körperkultur zur Erhaltung von Gesundheit und ästhetischem Ausdruck
- Wechsel von Bewegung und Ruhe zur Spannungsregulation unter Einsatz individuell geeigneter übender Verfahren
- Berufswahl gemäß Begabung und Selbstverwirklichung
- Finanzplanung zum Aufbau einer wirtschaftlichen Unabhängigkeit
- Urlaubsplanung zur körperlichen und mentalen Regeneration
- Präventivkuren zur regelmäßigen Reinigung, Regulation und Kräftigung in ambulanter, stationärer oder heimischer Durchführung
Ayurvedische Chronobiologie
Der Ayurveda beschreibt
circadiane (Tag-Nacht- Zyklen) und infradiane (jahreszeitliche und hormonelle Zyklen) Rhythmen sowie Lebensphasen des
Menschen anhand der fünf Elemente und deren Funktionsprinzipien Vata (das kinetische Prinzip), Pitta (das
thermischtransformatorische Prinzip) und Kapha (das strukturelle Prinzip).
Tag und Nacht lassen sich jeweils dritteln und beginnen mit dem Sonnenauf- bzw. -untergang mit Kapha-Dominanz, gefolgt vom mittleren Pitta-Drittel und dem letzten Vata- Drittel vor dem Übergang. Im Winter nehmen Eigenschaften von Vata und Kapha zu, der Frühling verflüssigt das Kapha, im Sommer steigt Pitta und im Herbst wieder das Vata an. Der Menses-Zyklus ist in der Follikelreifungsphase Kapha-dominiert, periovulatorisch durch Pitta- und prämenstruell durch Vata- Zunahme gekennzeichnet. Das Leben einer Frau entwickelt sich mit Kapha-Qualitäten in der Kindheit, schreitet mit Einsetzen der Pubertät in der Pitta-Phase voran und mündet nach dem Abklingen der Sexualreife mit Menopause in eine von Vata dominierte Zeit bis zum Tod. Im männlichen Geschlecht ist die Andropause nicht scharf abgrenzbar, aber dennoch als Übergang in die dritte Lebensphase anzusehen.
Die Anpassung an chronobiologische Rhythmen ist weniger kraftaufwändig als dagegenzusteuern. Neben der Kraft unserer konstitutionellen Anlagen wirkt also auch die Kraft der Naturrhythmen auf uns ein – verstehen und synchronisieren wir beide, ist Gesundheit die natürliche Folge.
Der Energiehaushalt aus ayurvedischer Sicht
Unser
Energiehaushalt ist mit zwei Arten von „Batterien“ vergleichbar. Die eine wird konstitutionell von Geburt an
bereitgestellt und könnte als „Lebensbatterie“ bezeichnet werden – ihre Ladung ist festgelegt, nicht regenerierbar und
wird kontinuierlich über die ganze Lebensspanne verbraucht. Die andere bezeichne ich gerne als „Alltags- Akku“ –
dieser wird täglich durch Nahrung, Atmung, Regeneration und Schlaf aufgeladen und steht uns zum Erbringen von Leistung
zur Verfügung. Hinzu kommt das Konzept eines Lebensfeuers, welches sowohl mental als auch körperlich repräsentiert
wird. Wann immer die Anforderungen von Leistungen die „Akku-Kapazität“ überschreiten, wird die Lebensbatterie
angezapft.
Eine präventivmedizinische Sprechstunde achtet daher auf das konstitutionsabhängige Ladevermögen, den Ladezustand und vergleicht diese mit dem gegenwärtigen Energieverbrauch des Klienten. Ist die Energiebilanz negativ, wird das System nach Verbrauch aller Reserven nachhaltig geschwächt – ist sie positiv, können hingegen Reserven aufgebaut werden.
Die ayurvedische Bedeutung von Lebenszielen
Gesundheit ist
nicht zum Selbstzweck gedacht – sie ist die Basis zur Verwirklichung von Lebenszielen. Der Ayurveda beschreibt vier
Gruppen von Zielen, die wiederum aus zahlreichen Unterzielen bestehen:
- ethisch-moralische Lebensorientierung (sanskrit „Dharma“)
- materieller Wohlstand (sanskrit „Artha“)
- sinnliche Erfüllung (sanskrit „Kama“)
- spirituelle Verwirklichung (sanskrit „Moksha“)
Welche Ziele vorrangig verfolgt werden, hängt neben Glaubenssätzen von unseren persönlichen Werten und Bedürfnissen ab, die schon in der Kindheit erstmals geprägt werden und durch das Leben hindurch stetigen Veränderungen unterliegen. Vor der Motivation steht also das Verständnis der Motive, aus denen heraus wir zielgerichtet handeln.
Stehen in jüngeren Lebensphasen die Sicherung materiellen Wohlstands und Erfahrung sinnlicher Genüsse stärker im Vordergrund, so entfalten sich ethisch-spirituelle Bedürfnisse vor allem in der zweiten Lebenshälfte. Der Ayurveda legt großen Wert auf eine gesunde Verteilung der Lebensziele aller vier Gruppen, da einseitige Orientierungen zu imbalancierter Lebensweise beitragen.
In der ayurvedischen Präventivsprechstunde können Werte analysiert, Bedürfnisse vergegenwärtigt und Ziele definiert werden.
Die fünf Lebensaspekte: Identität, Umfeld, Familie, Zeit und Kraft
„Wer bin ich?“ ist wohl die komplexeste aller Lebensfragen und kann sowohl aus
persönlichkeitspsychologischer als auch aus metaphysischer Perspektive betrachtet werden. Unser Umfeld ist unser
Habitat, der Lebensraum und die Gesellschaft, in der wir leben und uns zu verwirklichen suchen. Die Familie stellt
unsere Lebensgemeinschaft und konstitutionelle Herkunft dar. Der Faktor Zeit bezieht sich sowohl auf unser Zeitalter,
eine Epoche, als auch auf unsere Lebensphase bis hin zum jahres- und tageszeitlichen Geschehen. Die körperliche und
mentale Kraft beschreibt unsere Leistungsfähigkeit und schließt auch Talente mit ein.
Die individuelle Analyse unserer Lebensziele anhand der fünf Lebensaspekte und deren Gegenüberstellung zu unseren Gedanken, Worten und Handlungen stellt die Grundlage ayurvedischer Psychologie dar und wird sowohl in der Präventiv- als auch Kurativmedizin angewandt.
Moderner europäischer Ayurveda
Es gibt nur einen Ayurveda,
basierend auf den Naturgesetzmäßigkeiten, die in Nordindien vor 2.000 Jahren in den klassischen Kompendien
niedergelegt und damit konserviert wurden. Die Anpassung an zeitliche und örtliche Veränderungen in unterschiedlichen
soziokulturellen Kontexten war diesem klassischen Ayurveda ein großes Anliegen.
Daher lässt sich örtlich ein indischer von einem europäischen Ayurveda und zeitlich ein traditioneller von einem modernen Ayurveda unterscheiden.
In Indien liefert der Ayurveda nach wie vor die Grundversorgung vorrangig akut und häufig infektiös erkrankter Patienten, insbesondere aus ärmeren ländlichen Gebieten. Durch eine indische Ayurveda-Praxis werden nicht selten mehr als 200 Patienten täglich geschleust. Dass hier allein zeitlich betrachtet wenige Möglichkeiten für die beschriebene ganzheitliche Präventivorientierung bestehen, versteht sich von selbst.
In Europa hingegen hat sich der Ayurveda als stabile Säule der Komplementärmedizin etabliert und versorgt überwiegend funktionelle Störungen, chronische Erkrankungen, psychosomatische Beschwerdebilder und Klienten ohne erkennbare Krankheiten mit dem Wunsch nach einem gesünderen erfüllten Leben. Das moderne Europa ist die heutige Heimat und Zukunft ayurvedischer Präventivmedizin.
Bleiben Sie gesund!
Ralph Steuernagel
studierte Ayurveda- Medizin in
Nordindien, chinesische Medizin, europäische Humoralmedizin und Psychologie. Er arbeitet seit 13 Jahren als
Therapeut (HP) in eigener Privatpraxis
privatpraxis@eurasia-med.de
Literaturhinweise:
- Mittwede, M.: Der Ayurveda. Von den Wurzeln zur Medizin heute. Haug Verlag 1. Auflage, 1998
- Ranade, S.: Ayurveda Basislehrbuch. Urban & Fischer Verlag 3. Auflage, 2004
- Rhyner, H.: Das neue Ayurveda Praxishandbuch. Urania Verlag 5. Auflage, 2004
Weitere Artikel aus dieser Ausgabe
- 1Therapeuten-Porträt
Dominique Manuela Mitchener teilt ihre Erfahrungen als astropsychologische Beraterin und gibt Einblicke in ihren Weg von der US-Army zur psychologischen Praxis.
Psychotherapie - 2Meldungen
In Deutschland leiden zunehmend auch Kinder und Jugendliche an Rheuma, was zu schmerzhaften Bewegungseinschränkungen führt. Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung kann Bewegung und der Einsatz ätherischer Öle zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Naturheilkunde - 3Die Chancen des Heilpraktikers für Psychotherapie auf dem Gesundheitsmarkt der Zukunft
Der Artikel beleuchtet die Herausforderungen und Chancen von Heilpraktikern für Psychotherapie auf dem Gesundheitsmarkt und zeigt, wie spezialisierte Nischen bedient werden können.
Psychotherapie - 4Pressespiegel
Ein Blick in die Ausgabe des Stuttgarter Wochenblatts vom 17. November 2011 mit verschiedenen Themen und Beiträgen.
- 5GELESEN/GEHÖRT
Eine poetische Forschungsdokumentation über Kunst als Fachsprache des Schamanischen und ihre Rolle in der Heilkunst. Systemisches Verständnis und kulturelles Wissen spielen zentrale Rollen.
Energetik und Spiritualität - 6Aus der Paracelsus Schule geplaudert
Die Paracelsus Schulen in Augsburg, Berlin, Dortmund, Frankfurt und München präsentieren ihre vielfältigen Ausbildungen und Events im Bereich Naturheilkunde und Psychotherapie.
Naturheilkunde - 7Beauty-Tipps: Schönheit ist natürlich
Im Winter leiden viele unter trockenen Händen. Die richtigen Hausmittel wie Zitronensaft, Honig oder Buttermilch können helfen, die Haut wieder samtweich zu pflegen.
Beauty und Wellness - 8Alles,was Recht ist
Das Amtsgericht Dortmund entschied, dass Heilpraktiker für Psychotherapie Gebühren analog zu Vollheilpraktikern geltend machen können, was Versicherer wie Signal-Iduna belasten könnte.
Psychotherapie - 9Maximaler Marketingerfolg durch schriftliche Präsenz des Praxisangebotes
Erfahren Sie, wie schriftliche Praxisinformationen wie Visitenkarten, Flyer und Patienteninfos die Marketingstrategie und Patientenzufriedenheit verbessern können.
Coaching und Management - 10Fallstudie aus der psychotherapeutischen Praxis: Angststörung durch ein Geburts-Trauma
In dieser Fallstudie wird Simona, eine junge Mutter, mit Angststörungen nach einem traumatischen Geburtserlebnis begleitet. Die Therapie setzt auf körperorientierte Ansätze.
Psychotherapie - 11Fallstudie aus der Tierheilpraxis: Rezidivierende Hotspots beim Hund
In dieser Fallstudie aus der Tierheilpraxis erfahren Sie, wie die Behandlung eines Hundes mit rezidivierenden Hotspots durch alternative Ansätze erfolgreich war. Die Ursachenforschung führte zu überraschenden Entdeckungen und einer umfassenden Therapie, die dem Hund schließlich langfristig half.
Tierheilkunde - 12Fallstudie aus der Naturheilpraxis: Vegetative Dysregulation
In der Naturheilpraxis wird der Fall einer 13-jährigen Patientin mit vegetativer Dysregulation behandelt. Durch eine Therapie, die ihre psychischen Belastungen berücksichtigt, verbessert sich ihr Zustand.
Naturheilkunde - 13Chronische Erschöpfung bei Brustkrebs
Chronische Müdigkeit ist eine häufige Begleiterscheinung bei Brustkrebs. Der Artikel beleuchtet den vielversprechenden Behandlungsansatz mit S-Acetylglutathion.
Naturheilkunde - 14Eine neue Ära der Medizin
Meridiangestützte Energiemedizin verspricht eine neue Ära der Heilkunst, indem sie energetische Dysbalancen ausgleicht und auf innovative Diagnostiksysteme baut.
Naturheilkunde - 15Qualitätsmanagement in der Tierheilpraxis
Erfolgreiche Tierheilpraxen setzen auf die drei „k´s“: kompetent, korrekt und kundenorientiert. Dieser Artikel zeigt praxisnahe Strategien zur Optimierung des Qualitätsmanagements.
Tierheilkunde - 16Maltherapie – Die Seele durch Bilder sprechen lassen
Maltherapie nutzt kreative Prozesse, um verdeckte Konflikte zu lösen und nonverbal verborgene Gefühle auszudrücken. Sie hilft besonders bei verbalen Kommunikationsschwierigkeiten.
Psychotherapie - 17Ausgebrannt
Burnout betrifft heute nicht nur gestresste Manager. Psychosomatische Symptome wie Erschöpfung und Rückenschmerzen sind weit verbreitet. Eine ganzheitliche Betrachtung könnte helfen.
Naturheilkunde - 18Yoga – Entspannungsprogramm für Körper, Geist & Seele
Yoga, eine indische Lehre, vereint geistige und körperliche Übungen zur Förderung von Körper, Geist und Seele. Von Meditation bis zu fordernden Haltungen, Yoga bietet viele Stile und Vorteile.
Beauty und Wellness - 19Progressives Wirkprinzip der Spirovitalisierung
Spirovitalisierung verspricht durch die Energetisierung von Einatemluft eine verbesserte Sauerstoffnutzung im Körper und könnte bei chronischen Erkrankungen Abhilfe schaffen.
Naturheilkunde - 20Unsere Heilpflanze: Fenchel – Foeniculum vulgare
Fenchel, eine vielseitige Heilpflanze aus dem Mittelmeerraum, wird für ihre verdauungsfördernden und beruhigenden Eigenschaften geschätzt. Sie enthält wertvolle ätherische Öle und kommt sowohl in der Küche als auch in der Naturheilkunde zum Einsatz.
Naturheilkunde - 21Allergien – Auslöser, Symptome und naturheilkundliche Therapie
Allergien sind auf dem Vormarsch und stellen eine Herausforderung für die Naturheilkunde dar. Der Artikel beleuchtet Auslöser, Symptome und naturheilkundliche Therapieansätze.
Naturheilkunde - 22Hochwertigen Fettsäuren auf der Spur
Dieser Artikel beleuchtet die bahnbrechenden Studien von Dr. Johanna Budwig zu Omega-3-Fettsäuren und ihre Bedeutung für Gesundheit und Ernährung.
Naturheilkunde - 23Geborgenheit … nur für Kinder?
Der Artikel behandelt die Bedeutung des Urvertrauens in der Kindheit und dessen Auswirkungen auf das Erwachsenenalter. Herausforderungen und Möglichkeiten des Vertrauensaufbaus werden beleuchtet.
Psychotherapie - 25Erst- und Folge-Anamnese in der Bach-Blüten-Therapie
Erfahren Sie mehr über die Bach-Blüten-Therapie, ihre Wirkungen und die Besonderheiten der Erstanamnese. Die Methode basiert auf den Prinzipien von Dr. Edward Bach und verbindet keltische Heilkunst mit psychotherapeutischen Ansätzen.
Naturheilkunde