Fallstudien
Fallstudie aus der naturheilkundlichen Praxis
Unspezifische Empfindungsstörungen
Patientin
Eine 34-jährige Frau kommt wegen Sensibilitätsstörungen in der unteren Körperhälfte
und nicht näher definierter innerer Anspannung in meine Praxis. Sie meint zunächst, die Probleme bestünden seit der
Geburt ihres ersten Kindes zwei Jahre zuvor. Dieses wie auch ihr zweites Kind seien komplikationslos per Kaiserschnitt
zur Welt gekommen; die Kaiserschnittnarbe sei klein, gut verheilt und bereite ihr keine Probleme. Dann überlegt sie
spontan, ob die Beschwerden nicht auch schon länger vorhanden sein könnten, eventuell seit einem Unfall vor 10 Jahren.
Anamnese und Vorgeschichte
Die Patientin berichtet, zeitweise ein „komisches Gefühl“ in den
Beinen zu bemerken. Dann kribble es vom Unterbauch bis in den Fuß hinein. Diese Empfindungen stören sie zwar,
beeinträchtigen sie aber in ihrem Alltag nicht. Morgens verspüre sie des Öfteren das nagende Gefühl, nicht mehr „ganz“
zu sein.
Ich erfahre von einem früheren Motorradunfall mit verschiedenen Knochenbrüchen, Prellungen und Schürfverletzungen am linken Fuß. Gegen wiederkehrende Fußschmerzen verwendet die Patientin manchmal Ibuprofen, um „gut stehen“ zu können. Zudem trägt sie orthopädische Stützstrümpfe, im Sommer teilweise beidseitig. Diese nehmen ihr die wiederkehrenden Irritationen.
Ein MRT bleibt bezüglich der Missempfindungen ohne Befund. Laborwerte und Arztbriefe liegen nicht vor. Bis auf die genannten Beschwerden fühlt sich die normalgewichtige Patientin fit und wohl.
Befund
Nach ausführlicher Anamnese und körperlicher Untersuchung zeigt sich folgender Befund:
- An Ober- und Unterschenkel bestehen beidseits Empfindungsstörungen bis zum Fuß, getestet auch mit der Stimmgabel.
- Ein Bandscheibenvorfall oder sonstige Wirbelsäulenveränderungen liegen nach Sichtung der MRT-Bilder nicht vor.
- Eine TVT (Tiefe Venenthrombose vom Becken-/Beintyp) sowie eine PAVK (Periphere Arterielle Verschlusskrankheit) des linken Beines können nach Anamnese und Tastbefund ausgeschlossen werden.
- Eine leichte Arthrose im linken sowie im rechten Fuß ist im MRT-Befund ersichtlich.
- Kaiserschnittnarbe und narbiges Gewebe am linken Fuß.
Therapie und Verlauf
Ich konzentriere mich auf die Symptombehandlung, v.a. eine Entstörung der
sichtbaren Narben und eine Verbesserung des allgemeinen Energieflusses. Nach Absprache mit der Patientin erfolgt über
3 Monate alle 3 Wochen eine Edelstein-Anwendung:
- Ich trage mit einem Bergkristallstift eine Amethyst-Edelsteinsalbe auf die Haut auf und massiere diese leicht ins Gewebe ein.
- Die Patientin lasse ich in der Praxis angesetztes Edelsteinwasser trinken (Amethyst, Bergkristall, Citrin, Roter Jaspis).
- Außerdem lege ich ein medizinisches Gittertape über die Kaiserschnittnarbe.
Für zuhause empfehle ich der Patientin:
- Sie soll von einem hergestellten Goldwasser morgens kleine Schlucke trinken.
- Nachts soll sie das Tragen von (Gold-) Schmuck vermeiden, um mehr Ruhe zu finden und einen tieferen, erholsamen Schlaf zur besseren Regeneration zu erreichen.
- Schüßler-Salz Nr. 25 Aurum chloratum natronatum D12. Über 2 Wochen soll sie 3x täglich 1 Tablette langsam im Mund zergehen lassen.
- Nach Belieben soll sie täglich einen Roten Jaspis (Edelstein) als Handschmeichler verwenden.
Erklärungen und Ausblick
Die Edelsteine sollen Stress und Anspannung entgegenwirken. Amethyst
und Bergkristall beruhigen, Citrin stärkt die Nerven, Roter Jaspis regt den Energiefluss im Körper an. Gold soll die
Tagesenergie der Patientin stärken. So unterstützt, können Probleme gezielt und aus eigener Kraft besser bewältigt
werden.
Im Verlauf von drei Sitzungen reduziert die Patientin die Schmerzmedikation und kann die Stützstrümpfe weglassen. Das „Stehen im Leben“ und auf ihrem linken Fuß bereiteten keine Probleme mehr, wie sie berichtet. Die Empfindungsstörungen und das Gefühl, nicht „ganz“ zu sein, sind deutlich gebessert und laut Patientin „fast weg“. Nebenbei profitiert die Partnerschaft. Seit die Missempfindungen immer weniger geworden seien, wachse in ihr ein weiterer Kinderwunsch, erwähnt sie voller Freude im Gespräch.
Die Einnahme des Edelsteinwassers und auch alle anderen Maßnahmen werden nach 3 Monaten eingestellt, nur der Handschmeichler wird nach Bedarf weiter genutzt. Eine weitere Therapie nicht mehr notwendig.
Fazit
Ich bewerte den Verlauf als Therapieerfolg. Die Empfindungsstörungen sind über lange
Strecken komplett verschwunden oder nur noch gering ausgeprägt. Die Patientin ruht mehr in sich, sie fühlt sich gut
und ist sehr zufrieden.
Bettina
Knörr
Dipl.-Oecotrophologin und Heilpraktikerin mit Schwerpunkten Ernährungsberatung, Psychosomatik,
Energiemedizin und Edelsteinarbeit, Dozentin an den Paracelsus Schulen
bettina.knoerr@t-online.de
Fallstudie aus der Coaching-Praxis
Sehnsucht nach Nähe und Wärme in Beziehungen
Klientin
Eine junge, alleinerziehende Mutter bittet um einen Termin. Sie lebe seit Kurzem in der
Gegend, fühle sich hier aber nicht wohl. Sie habe keinen Partner und vermisse ihr altes Umfeld. Die Erziehung ihres
Kindes sei für sie enorm belastend: Es gebe Probleme im Kindergarten, Beruf und Kindeswohl ließen sich kaum
vereinbaren. Ihre Eltern seien zudem überraschend erkrankt und hilfsbedürftig. Da ihre Wohnung sehr teuer sei, habe
sie auch finanzielle Sorgen. Ihr Hausarzt habe nur wenig Zeit für sie; er meint, sie solle wegen Burnout für 6 Wochen
in eine psychosomatische Klinik gehen. Dass dies völlig unmöglich sei, habe ihn überhaupt nicht interessiert, sagt
sie. Dann sei sie auf mein Angebot gestoßen.
Anamnese
Ich bitte sie, den Analysebogen „Mein persönliches Lebensfundament“ auszufüllen und zu
unserem ersten Treffen mitzubringen. Es stellt sich nicht alles so dramatisch dar wie zuvor beschrieben. Nur die
Bewertung für die Bereiche Umgang mit dem Tod, Freunde, Beziehung/Ehe, Sexualität und Eigene Kindheit befinden sich
zum Teil stark im Minusbereich. Bei der Frage, wie sie ihre Kindheit in Erinnerung habe, kommen sofort Tränen. Sie
erzählt von einer emotionslosen Eltern-Tochter-Beziehung: Berührungen, Umarmungen, Nähe etc. waren eine Seltenheit.
Ansonsten habe es ihr an nichts gefehlt.
Das Ergebnis im Bereich Umgang mit dem Tod sei eine Momentaufnahme, meint sie. Wenn sie ihre kranken Eltern sehe, müsse sie sich unweigerlich damit auseinandersetzen. Wir erarbeiten in der Folge, wie sie die unaufgelöste Problematik in der Beziehung zu ihren Eltern schriftlich erfassen kann, um eine Grundlage für ein Gespräch zu haben. Danach verlässt die Klientin etwas ruhiger die Praxis.
Das Beziehungsthema
Zum nächsten Termin erscheint die junge Frau emotional angespannt. Sie habe
sich näher mit ihrem Lebensfundament auseinandergesetzt, und dabei hätten sie die Themen Beziehung und Sexualität sehr
aufgewühlt. Ich beginne mit der Frage, ob sie aktuell in einer Beziehung sei. Sie verneint, wird dabei aber schon sehr
nervös. Als ich nachhake, warum sie denn momentan Single sei, platzt es aus ihr heraus: „Alle Männer sind Schweine,
sie wollen immer nur das Eine!“. Sie hasse alle Männer und sei fertig mit ihnen. Der Gedanke an sie mache sie
wahnsinnig.
Wir beginnen, sehr behutsam über ihre ersten Liebeserfahrungen zu sprechen, was sich schwierig gestaltet, denn ihr erster Sexualpartner hat sie, genau betrachtet, missbraucht. Zum entsprechenden Zeitpunkt war sie zu sexuellen Aktivitäten noch nicht bereit, aber um ihn nicht zu verlieren, gab sie seinen Wünschen nach. Weitere Treffen endeten fast ausschließlich im Bett. Als sie ihm ihre Enttäuschung darüber mitteilte, beendete er die Beziehung sofort. Erschüttert war sie, nachdem sie erfahren musste, dass er darum gewettet hatte, wie lange es wohl dauere, bis er mit ihr im Bett lande.
Daraufhin meldete sie sich bei einigen Dating-Portalen an, und es folgten unzählige Männergeschichten. Bis sie endlich den EINEN gefunden zu haben glaubte, mit dem sie sich auch ein Kind vorstellen konnte. Die Beziehung hielt aber nur für kurze Zeit. Auch dieser Mann war nur eine „Mogelpackung“.
Analysephase
Die Klientin erkennt, dass die treibende Kraft ihrer Partnersuche das ausgeprägte
Bedürfnis nach Berührung und Zärtlichkeit ist. Nach dem, was sie in ihrer Kindheit nicht spüren durfte. Männer haben
das oft gründlich missverstanden.
Ich erkläre, dass die Gründe, die zum Ende von Beziehungen führen können, sehr oft schon zu Beginn erkennbar sind. Wir analysieren die letzten Verbindungen, und es wird ihr schlagartig klar, dass sie immer wieder weggeschaut hat, die K.O.-Kriterien einfach nicht sehen wollte. Auch die Beziehungswege ihrer längeren Partnerschaften waren schon von vornherein mit Stolpersteinen gepflastert. Den einen Partner berührte sie nur sehr ungern, aber er hatte viele andere Pluspunkte. Bei einem anderen haperte es mit der Kommunikation, aber er konnte finanzielle Sicherheit bieten. Hat sie die „rosarote Brille“ schließlich abgenommen, wurden die Defizite immer mehr zum unlösbaren Problem.
Erkennen von Mechanismen
Die Klientin begreift, dass ihr Bauchgefühl sie zwar immer davor warnt,
sich auf solche Männer einzulassen, aber den Mechanismus, warum sie es dennoch tut, versteht sie erst jetzt. Ich
empfehle ihr, ein Beziehungs-Tagebuch zu führen. Sie soll ihre Partnerschaften vom Beginn bis zum Ende genau
hinterfragen und sich über Parallelen klar werden. Außerdem rate ich ihr, Kontakt mit seriösen „Kuschelgruppen“
aufzunehmen, damit sie ihr Grundbedürfnis problemlos befriedigen kann. Auch soll sie ihrem Bauchgefühl mehr Beachtung
schenken.
Fazit
Wenn die Klientin es schafft, ihr Bedürfnis nach Nähe, Wärme und Berührung „extern“ zu
leben, und sich der eigenen Motivation und deren möglicher negativer Auswirkungen ab sofort bewusst ist, dann wird
eine sich entwickelnde Beziehung nicht von Anfang an davon überschattet. Es besteht dann die realistische Möglichkeit,
in der Kennenlernphase alle beziehungsrelevanten Aspekte aus einer distanzierteren Position zu beleuchten. Werden
No-Go-Kriterien erkannt, kann sachlicher und ohne größere emotionale Irritation ein Schlussstrich gezogen werden.
Jürgen
Koch-Draheim
Zertifizierter Burnoutcoach, Personal Trainer, Paarcoach, Dozent, Buchautor
info@burnout-chance.de
Foto: © oatawa I adobe.stock.com
Fallstudie aus der tierheilkundlichen Praxis
Darmentzündung beim Hund
Patient
Mischlingshund Merlin, etwa 10 Jahre alt, stammt aus Rumänien. Über seine
Vergangenheit ist nicht viel bekannt. Er lebte wohl einige Zeit auf der Straße und wurde irgendwann in eine
Tierschutz-Station und von dort nach Deutschland gebracht.
Vorgeschichte
Noch in Rumänien hat Merlin innerhalb kürzester Zeit Impfung, Kastration, Wurmkur,
Zecken- und Flohschutz erhalten. Dieses „All-inclusive-Paket“ war für ihn zu viel. In der Folge kratzte er sich blutig
und leckte die Pfoten, bis fast kein Fell mehr vorhanden war. Es entwickelten sich Durchfallbeschwerden, die ihn
körperlich sehr schwächten. Nach Deutschland kommt er mit Juckreiz am ganzen Körper, kahlen Stellen an Kopf, Nacken
und Schwanz, offenen Pfoten und Ohrenentzündungen. Der Durchfall verstärkt sich bei geringster Veränderung oder
Stress. Umgehend wird ein Tierarzt konsultiert – Diagnose: Akute Dickdarmentzündung und übermäßiger Befall mit
Demodexmilben. Es folgen Infusionen und Antibiotika.
Befund und Diagnostik
Merlin wird mir von der Tierschutz-Organisation, die ihn vermittelt, zur
weiteren Beurteilung seiner Beschwerden vorgestellt. Von Anfang an ist klar festgelegt, dass ich den Hund in
Zusammenarbeit mit Tiermedizinern behandle. Mithilfe eines Geräts (Mars III, Fa. Bruce Copen) kann ich über eine
umfangreiche energetische Analyse herausfinden, was genau zur Symptomatik beiträgt. Die Analyse eines Haarbüschels und
des Speichels ergibt eine massive Belastung mit Insektiziden und anderen Schadstoffen. Ferner wird das Thema
Narbenentstörung angezeigt. Bei der körperlichen Untersuchung stellt sich heraus, dass der Kastrationsfaden noch
vorhanden ist (es wurde natürlich kein selbstauflösendes Material verwendet). Er ist bereits eingewachsen und von Fell
überwuchert. Daraufhin lasse ich den Faden entfernen. Dass die Störung geringer wird, belegen die nächsten Analysen.
Ich teste ebenso auf etwaige Mangelerscheinungen. Merlin geht in Resonanz mit Perillaöl (Omega-3-Fettsäuren), das er fortan kurmäßig einnimmt.
Erneute tierärztliche Unterstützung
Merlin geht es daraufhin etwas besser. Er zieht für eine Woche zu der Familie, die ihn zu sich holen möchte. Aus verschiedenen Gründen klappt die Eingewöhnung leider nicht. Merlin kommt mit wiederkehrenden blutigen Durchfällen zurück. Ein weiterer Tierarztbesuch wird anberaumt und nochmals ein großes Blutbild angefertigt. Auch die Mittelmeerkrankheiten werden laborseitig geprüft. Man entnimmt ein Hautgeschabsel. Ergebnis: Mittelmeer-Check negativ, alle anderen Organwerte in der Norm. Demodexmilben sind trotz persistierendem massivem Juckreiz kaum mehr nachweisbar. Merlin erhält eine Antibiose, um die Dickdarmentzündung in den Griff zu bekommen.
Intensive
Stärkungsphase
Ich habe den Hund inzwischen in meine Obhut genommen. Er bekommt nun mehrmals täglich
Harmonisierungs-Behandlungen mit Mars III, die im weiteren Verlauf auf 1x täglich reduziert werden. Sein
Allgemeinzustand verbessert sich schon bald merklich: Die Augen werden klarer, der Kot fester. Die Intervalle zwischen
den Kotabsätzen verlängern sich rasch. Zum Aufbau der geschädigten Darmflora verabreiche ich das
Ergänzungsfuttermittel FKE (Fermentierter Kräuterextrakt, Fa. Multikraft), das den Hund eine ganze Weile begleiten
wird. Eine Darmsanierung dauert schließlich einige Zeit. Zur Entgiftung bekommt Merlin abends Zeolith und zum
Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts täglich eine Prise Rayobase Vet. (Fa. Rayonex) in sein Trinkwasser.
Verlauf
Seit der Übernahme 3,5 Monate zuvor hat es keinen gesundheitlichen Rückschlag
mehr gegeben – im Gegenteil: Merlin geht es täglich besser. Sein Fell wächst nach; es ist dicht, weich und von
gesunder Struktur. Auch die Entzündungen in den Ohren verschwinden gänzlich, weder kratzt er sich noch schüttelt er
den Kopf. Sein Hörvermögen, das entzündungsbedingt beeinträchtigt war, verbessert sich deutlich.
Status
quo
Die Auswertungen nach 4 Monaten zeigen, dass sich der Organismus auf allen Ebenen erholt. Merlin
hat sich zu einem gesunden Hund entwickelt, der spielt und scherzt. Er braucht nun kein Spezialfutter mehr für seine
Verdauung. Auch unvermeidbarer Stress stellt für ihn kein Problem dar, zumindest reagiert er darauf nicht mehr mit
Durchfall. Tierärzte, Hundetrainer und auch die ehemalige Pflegestelle sind vom guten Allgemeinzustand begeistert. Das
Einzige, worauf ich im Alltag weiterhin achte, ist, dass die Belastung mit Pestiziden und Insektiziden gering gehalten
wird.
Fazit
Gerade bei schwerwiegenden Krankheitsbildern ist es meiner Meinung nach unumgänglich, dass
Experten verschiedenster Gebiete zusammenarbeiten. Impulse aus Schulmedizin und Naturheilkunde können, wenn man sie
sinnvoll verbindet, einen erheblichen Mehrwert für die Therapie des Tierpatienten bieten.
Elke
Kugler
Tierheilpraktikerin, Mykotherapeutin für Tiere und zertifizierte Ernährungsberaterin mit
Schwerpunkten Bioresonanz und Low-Level-Laser-Therapie
info@tierheilpraxis-elke-kugler.de
Weitere Artikel aus dieser Ausgabe
- 1Editorial
Der Artikel beleuchtet das Thema Altern und seine Ursachen. Er untersucht, wie genetische Faktoren, Hormonstatus und äußere Einflüsse unseren Alterungsprozess bestimmen.
Naturheilkunde - 2Degenerative Erkrankungen
Chronische Erkrankungen wie Arthrose und Osteoporose resultieren oft aus einem Ungleichgewicht des Zellstoffwechsels. Dieser Artikel untersucht die Rolle der Matrix als zentraler Regulator und die Unterstützung des Bindegewebes durch gezielte Nährstoffzufuhr.
Naturheilkunde - 3Long-COVID – Iss dich gesund!
Long-COVID bringt langanhaltende Symptome mit sich. Eine gezielte Ernährung kann präventiv und therapeutisch unterstützen, indem sie das Immunsystem stärkt und die Regeneration fördert.
Naturheilkunde - 4Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson ist eine praxisnahe Methode zur Stressbewältigung und Muskelentspannung, die durch gezieltes Anspannen und Entspannen einen gesundheitsfördernden Effekt auf Körper und Geist hat.
Naturheilkunde - 5Gebündelte Pflanzenkraft für den „inneren Alchemisten“
Erfahren Sie, wie die Kräfte von Heilpflanzen in der traditionellen Spagyrik genutzt werden, um den "inneren Alchemisten" zu stärken und die Gesundheit ganzheitlich zu fördern.
Naturheilkunde - 6Konzeptionelle Paar- und Sexualberatung
Die neue Form der Paar- und Sexualberatung kombiniert Paargespräche und Einzeltermine, um Kommunikationsbarrieren zu überwinden und die Beziehung zu stärken.
Psychotherapie - 7Centralsymposium München 2022
Das Paracelsus Centralsymposium München feierte im Juli 2022 sein Comeback mit Gästen aus dem Ausland und inspirierenden persönlichen Begegnungen.
- 8Pausenrezepte zum Wohlfühlen
Erfahre, wie einfache Pausenrezepte aus Ayurveda, Yoga und Meditation helfen können, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. Integriere kurze Übungen in deinen Alltag.
Beauty und Wellness - 9Epileptische Anfälle bei Katzen
Erfahren Sie mehr über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von epileptischen Anfällen bei Katzen, die oft unerkannt bleiben. Ein Fallbeispiel gibt Einblicke in die Symptome und Therapien.
Tierheilkunde - 10Wellness für den Körper
Erfahren Sie, wie wichtig Entspannung für Körper und Geist ist und lernen Sie verschiedene Übungen kennen, um Stress abzubauen und Wohlbefinden zu fördern.
Beauty und Wellness - 11Beauty-Tipp
Unser Körper benötigt im Herbst besondere Pflege, da die Haut bei kälteren Temperaturen trockener wird. Spezielle Cremes und Pflegeprodukte helfen, den Feuchtigkeitshaushalt zu bewahren.
Beauty und Wellness - 13Meine Paracelsus Schulen – Regensburg & Landshut
Alexandra Pedra Krekel leitet die Paracelsus Schulen in Regensburg und Landshut. Sie spricht über die Herausforderungen und Entwicklungen in ihrer Arbeit und die Bedeutung von Weiterbildungen.
Pflege und Geriatrie - 14Marketing in der Heilpraktikerpraxis – Teil 1
Erfahren Sie, wie wichtig Patientenorientierung bei der Gestaltung von Praxismarketing ist. Lernen Sie die gesetzlichen Anforderungen, Bedürfnisse der Patienten und Stolperfallen der Werbung kennen.
Pflege und Geriatrie - 15Unsere Heilpflanze: Wermutkraut – Artemisia absinthium
Wermutkraut, ein Mitglied der Artemisia-Gattung, ist für seine gesundheitlichen Vorteile bekannt, darunter Verdauungsförderung und Appetitanregung. Es enthält wertvolle Bitterstoffe und ätherische Öle.
Naturheilkunde - 16Aktuelles aus dem VFP
Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen beim VFP, inklusive Leitfäden für Heilpraktiker, gesetzliche Anforderungen und den Start eines YouTube-Kanals.
Psychotherapie - 17Glosse: Der Wechsel der Jahre…
Ein humorvoller Blick auf das Thema Menopause und die unvermeidlichen Veränderungen des Körpers im Alter. Reflektionen über Lebensentscheidungen und wie man den Alterungsprozess mit Gelassenheit meistern kann.
Psychotherapie - 18Paracelsus Heilpraktikerschulen
Die Paracelsus Heilpraktikerschulen bieten nun ein Schulmobil an und haben den Standort in Saarbrücken gewechselt. Zudem gibt es zahlreiche neue Kursangebote, z.B. in Reiki und Tierheilkunde.
Naturheilkunde - 19gelesen & gehört
Arzneimittelwissen für Heilpraktiker, effektive Hüftübungen und Meditationen gegen Wechseljahres- und andere Beschwerden: Fünf spannende Werke für Gesundheit und Wohlbefinden.
- 20News
Vitals bietet hochwertige Multivitamine für verschiedene Altersgruppen an, die speziell für Erwachsene konzipiert sind und höchste Qualitätsstandards erfüllen.
Naturheilkunde - 21Gesundheits-Rezept: Indisches Daal-Curry
Erfahren Sie, wie Sie ein köstliches indisches Daal-Curry mit roten Linsen und aromatischen Gewürzen zubereiten können. Perfekt serviert mit Naan-Brot.