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Psychotherapie
Plätze frei

Kunst- und Kreativtherapie – Modul 1/10 – Wechselwirkung von Farben und Formen

ID 3696097722032025
Nr. SSH77220325V1
Termine
  • Sa, 22.03.2025, 10:00-17:30 Uhr
  • So, 23.03.2025, 09:30-17:00 Uhr

Dozentin

Kosten
320,00 €

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Kunst- und Kreativtherapie – Wechselwirkung von Farben und Formen
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Viele Künstler haben in Briefen und Autobiografien von der beruhigenden, ja heilenden Kraft des Malens berichtet. Van Gogh schreibt beispielsweise in seinen Briefen an den Bruder, „dass das Malen seine unerträglichen inneren Spannungen mindert“. In der Kunsttherapie oder einem Kunstcoaching wird diese günstige Wirkung der Malerei systematisch eingesetzt. Körperliche Beschwerden und seelische Probleme können gelindert werden. An einem Wochenende bekommen Sie die Kunst des meditativen Malens und Zeichnens näher gebracht. Von Zen-Art über Themen-Mandalas und Trance-Malen bis hin zu Meditationen mit Farben und Formen. Ein Kurs für alle Kreativen, Coachs, Trainer/innen, psychologische Berater/innen und Therapeut/innen, die ihr Angebot um eine kreative Komponente erweitern möchten und die ihren Klienten/innen die Macht der Kreativität farbenfroh vermitteln möchten. „Begleitetes und therapeutisches Malen versteht sich als humanistische Kunsttherapie und aktiviert das kreative Potential des Einzelnen. Damit wird das Bildgedächtnis (das wesentlich älter als die Sprache ist), aktiviert und einen Zugang zum Unbewussten geschaffen (auch über die Kraft der Symbole). Bewirkt: - Steigerung von Befindlichkeit und Glücksfähigkeit - Spontanität - Thematisieren aktueller Inhalte - Zugang zu unbewussten Fähigkeiten - spielerische Auseinandersetzung mit schmerzlichen Erlebnissen Gearbeitet wird mit Gouachefarben von der Firma Lascaux, frei von jeglichen synthetischen Stoffen, auf biologischer Basis, angereichert mit ätherischen Ölen. Gemalt wird auf Papier – üblicherweise mit den Händen. Die kunsttherapeutische Praxis orientiert sich weitgehend an C.G. Jung, der Leib- und Psychotherapie Peter Schellenbaums, sowie des Neurowissenschaftlers Joachim Bauer und andere.“


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