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Psychotherapie
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Kunst- und Kreativtherapie – Modul 4/10 – Körperbilder

ID 3696137721062025
Nr. SSH77220325V4
Termine
  • Sa, 21.06.2025, 10:00-17:30 Uhr
  • So, 22.06.2025, 09:30-17:30 Uhr

Dozentin

Kosten
320,00 €

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Kunst- und Kreativtherapie – Körperbilder
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In Anlehnung an die Leib- Psychotherapie Peter Schellenbaums und zahlreicher Vertreter körperorientierter Therapieformen, gilt hier die Begrifflichkeit von Körper für Leib – gemeint ist die Leiblichkeit, die den Körper als Ganzheit umfasst – eine Ganzheit die aus dem Empfinden heraus geboren wird. „Unser Körper ist die Harfe der Seele“ Khalil Gibran (1883 – 1931) Allmählich wandeln sich die Begriffe – Gesundheit wird zunehmend aus einer salutogenetischen (gesundheitsorientiert) Sichtweise betrachtet und nicht wie früher aus der pathogenetischen (krankheitsorientiert) Sichtweise. Salutogenese bedeutet demnach die Gesundheit in den Mittelpunkt zu stellen. Fokussiert wird das, was gut funktioniert und heil ist. Von Symptomen und Missempfindungen können wir am Körperbild den Bogen spannen zur Gesundheit und dem Wohlbehagen. Gemalt wird stehend oder sitzend, mit den Händen, um den Impuls aus dem Bauchraum auf das Papier zu transportieren. Ansprechen möchten wir all Jene, die sich schon im kunsttherapeutischen Raum befinden oder solche, die eine kreative Form des Ausdrucks für sich selbst und andere suchen. Buchbar als Ganzes – eine komplette Ausbildung der Mal- und Kunsttherapie, ebenso wie als Einzelfortbildung in Form eines einzelnen Wochenendes. „Begleitetes und therapeutisches Malen versteht sich als humanistische Kunsttherapie und aktiviert das kreative Potential des Einzelnen. Damit wird das Bildgedächtnis (das wesentlich älter als die Sprache ist), aktiviert und einen Zugang zum Unbewussten geschaffen (auch über die Kraft der Symbole). Bewirkt: - Steigerung von Befindlichkeit und Glücksfähigkeit - Spontanität - Thematisieren aktueller Inhalte - Zugang zu unbewussten Fähigkeiten - spielerische Auseinandersetzung mit schmerzlichen Erlebnissen Gearbeitet wird mit Gouachefarben von der Firma Lascaux, frei von jeglichen synthetischen Stoffen, auf biologischer Basis, angereichert mit ätherischen Ölen. Gemalt wird auf Papier – üblicherweise mit den Händen. Die kunsttherapeutische Praxis orientiert sich weitgehend an C.G. Jung, der Leib- und Psychotherapie Peter Schellenbaums, sowie des Neurowissenschaftlers Joachim Bauer und andere.“


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