Der heilende Biss
Blutegeltherapie in der naturheilkundlichen Praxis
Geschichte
Der Blutegel (Hirudo) ist eine der ältesten Tiere der Welt, er existiert seit dem Jura-Zeitalter. Seine therapeutischen Qualitäten waren auch schon dem Vorgänger des Homo Sapiens, dem Pithecantropus erectus, bekannt.
Die Blutegeltherapie zählt somit zu den ältesten Therapien der Medizingeschichte.
In der Steinzeit wurde neben Aderlass und Schröpfen auch schon die Blutegeltherapie durchgeführt. Erste Aufzeichnungen über die Aufzucht der Tiere und die Therapie mit ihnen stammen aus dem Sanskrit – ca. 1.000 vor Christus. Die Blutegeltherapie war auch fester Bestandteil der indisch-ayurvedischen Therapie.
Hippokrates, Plinius der Ältere, Galen u. v. a. berichteten über die Blutegeltherapie z.B. bei Krampfadern, Hämorrhoiden und Gelenkerkrankungen. Hildegard von Bingen setzte ebenfalls Blutegel therapeutisch ein.
Im Mittelalter war es die Therapie der armen Leute, die sich keinen Arzt oder Bader leisten konnten. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Blutegeltherapie weltweit sehr verbreitet. Mit dem Aufkommen der chemischwissenschaftlichen Medizin verlor sie jedoch an Bedeutung und galt plötzlich als veraltet.
Einen Aufschwung erhielt sie Mitte des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Es wurde damals von „Vampirismus“ gesprochen. Um das Jahr 1850 wurden ca. 100 Millionen Blutegel in Frankreich eingeführt.
In den Folgejahren und -jahrzehnten kam es dazu, dass der Blutegel kurz vor der Ausrottung stand. Auch heute ist seine Art sehr gefährdet. Durch die Industrialisierung der Landwirtschaft und die Umweltverschmutzung wird den Tieren immer mehr Lebensraum entzogen.
Biologie
Der Blutegel gehört zur Familie der Anneliden und ist mit den Regenwürmern verwandt. Es gibt ca. 600 Arten, von denen der Hirudo medicinalis und der Hirudo officinalis zur Therapie verwendet werden.
Die Größe der Tiere ist sehr variabel. Normalerweise beträgt sie 2 – 6 cm, das Gewicht liegt bei max. 3 Gramm. Vollgefressen und satt habe ich in meiner Praxis schon Tiere von fast 10 cm erlebt, wobei sich das Gewicht verzehnfacht hat.
Der Körper des Blutegels ist flach und skelettlos, an den Körperenden befinden sich Saugnäpfe zum Festhalten. Bei genauem Hinschauen sieht man, dass der Blutegel eine schöne Zeichnung hat: über den dunkelbraunen Körper verlaufen grünliche Streifen, zusätzlich haben sie eine orange Pigmentierung.
Der Körper des Blutegels besteht aus 105 Ringen, das macht ihn so beweglich und dehnbar. Die ersten 10 Ringe bilden den Kopf.
In den ersten 8 Ringen sitzen die Augen der Tiere. Trotz ihrer 10 Augen können sie aber nur hell/dunkel unterscheiden und Schatten und Licht wahrnehmen.
Ihr Maul wird von den vorderen Ringen gebildet und hat die Form einer Haftscheibe. In dieser sind 3 Kieferplatten, die mit jeweils ca. 90 scharfen Zähnen besetzt sind. Ihm folgt der riesige Magen-Darm-Trakt. Der Magen hat Blindsäcke, um große Mengen Nahrung – also Blut – aufzunehmen. Der Blutegel schafft es im Notfall, 2 Jahre ohne Nahrung auszukommen!
Die Haut des Blutegels ist ein hoch komplexes System und hat verschiedene Aufgaben. Die Haut bietet ihm einen mechanischen Schutz und schützt ihn gleichzeitig vor Infektionen.
Wegen dieser enormen Belastung kann und muss sie bei Bedarf abgestreift werden. Weiterhin dient sie der Atmung sowie der Aufnahme und Abgabe von Stoffwechselprodukten. Eine weitere wichtige Aufgabe der Haut ist die Tarnung – ein Blutegel am Bachrand oder Seeufer ist unter den Pflanzen nicht zu erkennen.
Die Muskulatur des Blutegels besteht aus vier verschiedenen Schichten. Er hat eine longitudinale, zwei gegenläufig diagonal verlaufende, eine querverlaufende und eine dorsoventrale Muskelschicht. Diese Anordnung macht den Blutegel extrem beweglich. Er kann sich auf festem Untergrund durch Strecken und Zusammenziehen gut bewegen, indem er den vorderen oder hinteren Saugnapf anheftet und den restlichen Teil an sich zieht.
Im Wasser schwimmt er im klassischen Delphinstil, sehr schnell und ohne viel Kraftaufwand. In sehr warmem und sauerstoffarmem Wasser kann er seine Körperoberfläche vergrößern, um mehr Sauerstoff über die Haut aufnehmen und Wärme abgeben zu können.
Lebensraum
Blutegel leben in Teichen, flachen Seen und langsam fließenden Bächen. Diese Gewässer müssen kalkarm sein und eine Vegetation sowohl über als auch unter Wasser haben. Blutegel gedeihen nur in Gewässern, die frei von Ammoniak, Salpeter und Eisenverbindungen sind. Das bedeutet, dass die Wasserqualität der Gewässergüte 2 entsprechen muss. In der Nähe von Viehställen, wo das Umland mit Kunstdünger und Gülle überdüngt ist, können Blutegel nicht existieren. Sie benötigen eine leicht saure Umgebung, der pH-Wert eines Gewässers muss zwischen 5 und 7 liegen.
Nahrung
Ausschließlich Flüssigkeit. In ihrer Jugend saugen die Tiere etwas Blut von kleinen, kaltblütigen Wassertieren. Ihr Biss macht den Wirtstieren in der Regel nichts aus. Später gehen Blutegel dann an warmblütige Tiere, z.B. badende Rinder, Schafe oder Wild. Bei Rindern wurde festgestellt, dass ihnen der Blutegelbiss nichts ausmacht, ja sogar guttut.
Bei jedem Blutegelbiss werden vom Tier 1 – 1½ Milligramm Hirudin an den Wirtskörper abgegeben. 1 Milligramm Hirudin kann ca. 60 ml Blut für 24 Stunden ungerinnbar machen. Diese Blutverflüssigung wird als heilender Effekt bei der Therapie genutzt. Dem Blutegel erlaubt sie über längere Zeit an der Quelle zu saugen, da sie sich wegen des Hirudins nicht verschließt. Das vom Blutegel aufgenommene Blut wird dann im Laufe von 5 – 18 Monaten verdaut. So lange kommt das Tier dann ohne weitere Nahrung aus.
Schon vor dem Anbeißen saugt sich der Blutegel mit der Kopfplatte fest an den Wirt an und lässt nicht mehr los, bis er satt ist. Die nach dem Fressen hinterlassene, dreisternförmige Wunde hat 3 gleich lange Schnitte in exaktem Winkel von 120 Grad, die sich in der Mitte treffen – sie sieht aus wie ein „Mercedes-Stern“.
Sekret des Blutegels
Im Blutegelspeichel sind unzählige Stoffe enthalten, jedoch sind bis heute noch nicht alle entdeckt und erforscht. Die wichtigsten sind Histamin und das Hirudin: Histamin ist ein Amin, das in den Mastzellen gespeichert ist und eine blutgefäßerweiternde Wirkung hat. Für den Blutegel heißt das, dass dadurch mehr Blut an die Bissstelle gelangt. Hirudin ist ein Polypeptid, das durch seine Fibrininaktivierung blutgerinnungshemmend wirkt. Das ermöglicht dem Blutegel, ohne Zeitdruck in aller Ruhe das Blut seines Wirtes aufzunehmen.
Blutegeltherapie
Die Patienten müssen genau und detailliert über die Blutegel- Behandlung aufgeklärt werden. Wichtig ist es, ihnen zu erklären, dass die Tiere „Einmalartikel“ darstellen und weder vorher noch nachher für andere therapeutische Zwecke an anderen Patienten benutzt wurden und werden. Auch müssen die Patienten auf das Nachbluten hingewiesen werden. Es muss ihnen klar sein, dass dies ein wichtiger Teil der Therapie ist und die Blutung bis zu 48 Stunden dauern kann (je länger, desto besser). Die Patienten sollten keine Angst vor den Egeln haben. Hat ein Patient Angst, überträgt sich dies auf das Tier und es wird nicht beißen! Die Patienten dürfen weder Parfüm, noch Deodorant oder Seife an ihrem Körper haben, da die Tiere auch hier nicht beißen werden.
Richtiges Anlegen der Blutegel
Der Blutegel wird vorsichtig aus dem Gefäß geholt und kommt in eine abgeschnittene 10 ml Spritze oder in ein Pinneken (Schnapsglas). Dann wird er auf die zu behandelnde Stelle gesetzt, wo er, da ausgehungert, rasch zubeißt. Die Tiere sollten nicht mit der Pinzette oder anderen scharfen Gegenständen angefasst werden, da man sie damit leicht verletzen kann.
Auch würde ich das Anfassen mit Handschuhen vermeiden. Erstens saugen sich die Egel in den Falten des Handschuhes fest und man hat Probleme, sie richtig zu fassen, zweitens macht es auf den Patienten den Eindruck, dass wir direkten Kontakt mit den Tieren vermeiden wollen.
Normalerweise lassen Blutegel, wenn sie gebissen haben, nach ca. 60 Minuten wieder los. Sie sind dann dick und satt. Der Patient bleibt noch einige Zeit sitzen, damit er schon in der Praxis nachbluten kann. Dieses Blut ist dann auch nicht im Verband, außerdem läuft dann noch in der Praxis das Histamin aus der Wunde.
Wie viel Blut verliert der Patient?
Je Blutegel zwischen 25 und 45 ml Blut (inkl. Nachbluten!); bei 10 Blutegeln sind das ca. 350 ml, eventuell auch mehr. Dies geschieht aber innerhalb von 12 – 24 Stunden, und nicht auf einmal wie z. B. beim Aderlass.
Ein Wehmutstropfen ist die „Entsorgung“ der kleinen Helfer. Leider fallen sie in Deutschland unter die medizinischen „Einmalartikel“ und müssen nach Gebrauch abgetötet werden. Früher gab es die Möglichkeit, die Egel zur Zuchtstation zurückzuschicken. Im Augenblick ist dies aber nicht möglich. Wir wollen hoffen, dass hier bald eine befriedigende Lösung gefunden wird.
Einige Behandlungsmöglichkeiten
Hämatome
Gerade bei Hämatomen, die auch nach Wochen noch nicht resorbiert worden sind, ist der Blutegeleinsatz sinnvoll. Bei Blutergüssen werden die Blutegel direkt auf die rotblau unterlaufenen Hämatome verteilt. Der Druck im Bereich der Hämatome lässt nach und die restlichen Stauungen werden sehr viel schneller abgebaut. Nach einigen Tagen ist eventuell eine weitere Behandlung indiziert.
Gelenkerkrankungen
- Periarthritis humeroscapularis: Es werden am Gelenk 6 bis 8 Blutegel angesetzt. Man sucht die maximal druckdolenten Punkte und setzt die Blutegel dort an.
- Tendovaginitis: Man setzt 2 bis 5 Blutegel direkt auf die Schmerzpunkte am Ellenbogen an.
- Coxarthrose: Es werden 6 bis 7 Blutegel um das erkrankte Kniegelenk angesetzt, dabei 4 Blutegel an die sogenannten „Knieaugen“, die anderen an die maximal druckdolenten Stellen, die durch Palpation herausgefunden werden müssen.
Paravertebrale und LWS-Schmerzen
Die Behandlung der Schmerzen ist dann indiziert, wenn man schmerzhafte Myogelosen findet, die bei der paravertebralen Palpation druckdolent sind. Hinweise auf Behandlungserfolg sind eine Hautrötung (roter Dermographismus) und ein als angenehm empfundener Schmerz bei der Inspektion des Rückens mittels der Kibler-Falte. Indikationen: LWS-Syndrom, Lumbago, ISG-Syndrom, HWS-Syndrom, Karpaltunnelsyndrom.
Vor der Behandlung ist ein Bandscheibenvorfall auszuschließen!
Varicosis/Varizen/Venenerkrankungen
Unbedingt anwenden sollte man die Blutegel bei allen venösen Stauungen, Krampfadern, Venenentzündungen und nach Embolien. Die Blutegeltherapie kann nicht nur vorbeugend oder begleitend bei Venenerkrankungen eingesetzt werden, sondern auch postoperativ als Thromboseprophylaxe. Die Blutegel können natürlich nicht variköse Erweiterung oder Venenklappeninsuffizienzen beseitigen, aber die Begleiterscheinungen werden deutlich reduziert. Selbst bei Stauungen und Erweiterung der Hämorrhoiden werden Blutegel mit bestem Erfolg einsetzt. Bei postoperativer Thrombosegefahr kann eine Lungenembolie verhindert werden. Die vorher schweren Beine werden leicht und beweglich, bei akuten Venenentzündungen verschwindet der Schmerz noch während die Tiere saugen.
Die Tiere nie direkt auf die Gefäße setzen, immer daneben!
Rheuma, Gicht
Bei Rheuma und Gicht sind Blutegel wahre Wohltäter. Wenn man die Tiere direkt oder in die Nähe der Schmerzbezirke ansetzt, wird der Patient schon während der Behandlung eine deutliche Linderung der Schmerzen spüren. Weiterhin wird er feststellen, dass die Schwellung zurückgeht.
Lothar Satzek
Heilpraktiker mit Schwerpunkten Akupunktur,
Blutegel- und Eigenbluttherapie
satzek@essener-naturheilkundepraxis.de
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