Omega-3-Fettsäuren
Optimale Therapie mit richtiger Dosierung und hoher Qualität
Um mit Omega-3-Fettsäuren (OM3) effektiv arbeiten zu können, ist es wichtig zu wissen, dass sich hinter dem Begriff mehrere Arten von Omega-3-Fettsäuren verbergen, die im Körper unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Dieser Artikel dient der Aufklärung und Darstellung der Möglichkeiten, die sich daraus für die therapeutische Praxis ergeben.
Eine Omega-3-Fettsäure ist die pflanzliche Alpha-Linolensäure (ALA). Sie ist essenziell, d.h. der Körper kann sie nicht selbst bilden, sondern muss sie über Nahrung zugeführt bekommen. Die Quellen sind den meisten bekannt: Leinöl, Hanföl, Walnüsse, Chiasamen usw.
Die beiden anderen hochwirksamen Omega-3-Fettsäuren sind Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Diese kann der Körper aus ALA zwar selbst herstellen, allerdings nur zu einem sehr geringen Prozentsatz. Bei DHA sind es z.B. gerade einmal 0,5%. Glücklicherweise sind EPA und DHA in fetten Kaltwasserfischen und in Algenöl reichlich vorhanden.
Fettsäureanalyse und OM3-Index
Um genügend EPA und DHA aufzunehmen, wird immer wieder empfohlen, 1-2 Fischmahlzeiten pro Woche in die Ernährung einzubauen. Dies ist heute nicht mehr zeitgemäß, da der Anteil an Omega-3-Fettsäuren in vielen Fischen und v.a. Zuchtfischen, die vornehmlich auf den Tellern landen, doch sehr gering ist. Das zeigt sich z.B. in hochwertigen Fettsäureanalysen, die das Verhältnis zwischen den entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren (OM6) und den entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren sowie den Omega-3-Index bestimmen.
Unter allen Patienten, bei denen ich Fettsäureanalysen erstellt habe, waren nur sehr wenige, die gute Werte bei EPA und DHA aufwiesen. In den meisten Fällen war das OM6:OM3-Verhältnis sehr ungünstig, und der Omega-3-Index lag weit entfernt von den empfohlenen 8%. Bei der von mir verwendeten Fettsäureanalyse wird das Verhältnis zwischen der Omega- 6-Fettsäure Arachidonsäure (AA) und der Omega-3-Fettsäure EPA ermittelt. Ein Verhältnis von 2,5:1 (und besser) bezeichnet den entzündungsneutralen Bereich. Man kann davon ausgehen, dass der Quotient bei Steinzeitmenschen ausgewogen war (1:1). Der traurige Durchschnitt heutiger Messungen: Ein Verhältnis von 10-15:1 – bei Kindern und Jugendlichen sogar 20:1 und schlechter. Die entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren überwiegen mittlerweile in einem Maß, das für die Gesundheit alles andere als gut ist.
Der Omega-3-Index bezeichnet den prozentualen Anteil von EPA und DHA an den Gesamtfettsäuren in der Zellmembran von roten Blutkörperchen. Er ist vielen noch kein Begriff, aber ein wichtiger Parameter, wenn es um Herz-Kreislauf-Erkrankungen geht. So wird in der Literatur beschrieben, dass bei einem Omega-3-Index von >8% die Wahrscheinlichkeit für einen plötzlichen Herztod um 90% geringer ist als bei einem Omega-3-Index von <4%. Der Durchschnitt in der Bevölkerung liegt heute bei ca. 5,5%, Tendenz fallend…
Dosierung bei Krankheiten nach heutiger Studienlage
EPA wirkt stark entzündungshemmend. Da die meisten Krankheiten ursächlich auch auf entzündlichen Prozessen basieren, sollte mit einer höheren EPA-Dosierung bei vielen Krankheiten auch ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden können.
DHA wiederum ist wichtiger Bestandteil unseres Nervensystems, einschließlich des Gehirns. Mehr als 20% seiner Gesamtfettmasse besteht aus DHA. Es ist anzunehmen, dass bei entsprechenden Erkrankungen eine DHA-Gabe positive Effekte erzielen kann.
Schaut man sich Studien über Omega-3-Fettsäuren zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (2 g EPA und DHA), Rheumatoider Arthritis (2,7 g EPA und DHA), Prädiabetes (3 g EPA und DHA), zur Entzündungshemmung allgemein (4 g EPA) sowie zur Prävention von Alzheimer/Demenz (2,2 g EPA und DHA) an, so beschreiben diese allesamt sehr positive Ergebnisse bei Verabreichung der genannten Dosierungen. In Anbetracht dessen erscheint eine Mindestdosierung von 2 g EPA und DHA täglich als sinnvoll. Je nach Schwere der Krankheit kann diese individuell nach oben angepasst werden.
Ernährungsgesellschaften empfehlen als sichere Höchstdosierung 3-5 g täglich. Inuit mit traditioneller Lebensweise verzehren etwa 10 g. In meinen persönlichen Empfehlungen bin ich bisher nie über 4 g hinausgegangen.
Wichtig: In den genannten Studien wurden die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA (aus Fisch- oder Algenöl) verwendet, nicht ALA (Leinöl, Hanföl usw.). Wer zur Behandlung z.B. Leinöl verwenden möchte, wird andere, wahrscheinlich weniger wirkungsvolle Ergebnisse erzielen als in den Studien beschrieben.
Omega-3-Fettsäuren und Kindergesundheit
Kinder, deren Mütter gut mit Omega-3-Fettsäuren versorgt waren (besonders EPA und DHA), leiden Studien zufolge in ihrem späteren Leben weniger an Asthma, Hauterkrankungen und Allergien. In einer Forschungsarbeit wird zudem beschrieben, dass Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft ca. 2 g DHA und EPA genommen hatten, im Alter von 4 Jahren einen messbar höheren IQ hatten als Kinder, deren Mütter ohne diese Zufuhr an Omega-3-Fettsäuren blieben. Selbst habe ich festgestellt, dass die PISA-Ergebnisse in den verschiedenen Ländern umso besser ausfallen, je mehr maritime Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) verzehrt werden.
Zum Thema AD(H)S und Konzentrationsstörungen habe ich bereits Mitte 2016 einen Fachnewsletter geschrieben. Es ist schon sehr erstaunlich, wie gut Kinder in puncto kognitive Leistungsfähigkeit und Merkfähigkeit abschneiden, wenn deren Omega-3-Spiegel hoch ist, und wie schlecht, wenn dasselbe für den Omega-6-Spiegel zutrifft.
Wie bereits erwähnt, habe ich mittels Fettsäureanalysen festgestellt, dass gerade junge Patienten allzu häufig ein sehr schlechtes OM6:OM3-Verhältnis aufweisen. Man sollte deshalb besonders bei Kindern und Jugendlichen darauf achten, dass die Omega-6-Fettsäuren in der Ernährung reduziert werden und eine ausreichende Zufuhr an Omega-3-Fettsäuren stattfindet. Meist ist dies über normale Ernährung nicht möglich. Deshalb rate ich zu einer Nahrungsergänzung mit Fisch- oder Algenöl. Die Omega-3-Fettsäuren aus diesen Quellen, besonders DHA, wirken sich besonders positiv auf die Konzentration aus. Dies wurde in einer Studie mit jungen Erwachsenen beschrieben.
Hilft nur Ritalin bei AD(H)S?
Viele Experten sehen AD(H)S nichts als fixe Krankheit an, sondern vielmehr als Konsequenz eines Vitalstoffmangels. Dieser Meinung schließe ich mich aufgrund meiner eigenen Praxiserfahrungen an. Mit geeigneten Tests kann man diese Mängel erkennen und ausgleichen, und in der Folge verschwinden in den meisten Fällen auch die Symptome wieder.
„Der Mensch erkrankt nicht, weil ihm Medikamente fehlen, sondern weil biochemische Störungen im Körper ablaufen, die nicht erkannt und nicht korrigiert werden.“ (Dr. Bodo Kuklinski). Deshalb kann man, plakativ gesagt, bei einer Blutuntersuchung aufgrund eines Verdachts auf AD(H)S auch niemals einen Mangel an Ritalin feststellen, wohl aber einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren, an Vitamin D, an B-Vitaminen, Zink, Selen, Magnesium und einigen anderen wichtigen Mineralstoffen.
Wo OM3-Fettsäuren noch helfen
Der Einsatz von Omega-3-Fettsäuren erzielt, mit Blick auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit, die kognitive Leistungsfähigkeit und die Kindesentwicklung – präventiv oder therapeutisch eingesetzt – sehr positive Effekte. Da fast alle Krankheiten mit Entzündungsprozessen einhergehen und die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA stark entzündungshemmend wirken, spricht alles dafür, sie im Krankheitsfall zumindest therapiebegleitend einzusetzen. Präventiv kann man sie ohnehin verwenden. So existieren weitere vielversprechende Studien für Asthma, Darmerkrankungen, Hautleiden, Krebs, MS etc. Wichtige Voraussetzung: Die richtige Dosierung in der richtigen Qualität!
Omega-3-Fettsäuren und Darmgesundheit
Der menschliche Darm steht momentan im Mittelpunkt der medizinischen Forschung. Es konnte gezeigt werden, dass Omega-3-Fettsäuren sich sehr positiv auf die Darmflora auswirken. Je höher die OM3-Aufnahme war, desto höher war die Diversität der Darmflora (und zwar die der förderlichen und nicht der schädlichen Bakterien). Zudem wurde beschrieben, dass mit steigendem Omega-3-Verzehr besonders die Zahl der Bakterien zunahm, die Entzündungen eindämmen. Also ist auch hier die Dosierung entscheidend.
Neben der Dosierung zählt auch die Qualität
Mit einer herkömmlichen Fischölkapsel (250 mg) kommt man aber z.B. bei entzündlichen Darmkrankheiten wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn nicht weit. Experten empfehlen Dosierungen von 2-4 g EPA und DHA, in Einzelfällen auch mehr! Das bedeutet 8-16 Kapseln täglich, und das dürfte für die meisten Patienten kaum praktikabel sein. Als Dosierung rate ich zu 1-2 EL eines natürlichen Fischöls oder 1-2 TL Algenöl.
Neben einer oft viel zu geringen Dosierung ist ein weiterer Fehler vieler Anwender, sich auf sehr billige Fischölkapseln zu verlegen. Zahlreiche dieser Produkte enthalten Fischölkonzentrate, die meist schon oxidiert und damit sogar gesundheitsschädlich sind. Man erkennt das leicht am Geruch und Geschmack, wenn man die Kapseln vor dem Verzehr öffnet und daran riecht oder draufbeißt. Da vergeht einem sofort der Appetit!
In meiner Praxis arbeite ich mit einem flüssigen Fischöl aus Wildfang in Kombination mit einem hochwertigen Olivenöl, da hierdurch die Omega-3-Fettsäuren vor Oxidation geschützt werden. Dieses Fischöl schmeckt gut, ist qualitativ hochwertig und wird von meinen Patienten gut vertragen (kein fischiges Aufstoßen). Zudem ist es recht günstig, wenn man den Preis pro Gramm Omega (EPA und DHA) vergleichsweise ausrechnet.
Fleischlos und glücklich
Vegetarier und Veganer weisen meist einen großen Mangel an EPA und DHA auf, da ihre Nahrung nur die pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA bereitstellt. Aber auch für sie gibt es eine Hilfestellung: Marines Algenöl. Hierin sind reichlich DHA und EPA enthalten.
Fazit
Mit dem Einsatz von Omega-3-Fettsäuren können sehr gute Ergebnisse bei den beschriebenen Krankheiten erzielt werden. Auch präventiv erweisen sie sich als sehr effektiv. Allerdings sollte man darauf achten, die richtigen Omega-3-Fettsäuren zu verwenden, also EPA und DHA (nicht ALA). Zudem ist die richtige Qualität entscheidend: Natürliches Fischöl aus Wildfang ist minderwertigen Fischölkonzentraten vorzuziehen.
Für Erwachsene sollte eine Dosierung ab 2 g täglich, für Kinder je nach Gewicht ab 0,5 g, und je nach Fall auch höher, gewählt werden. Kleinkinder können 2 Tr. Fischöl oder 1 Tr. Algenöl pro kg Körpergewicht erhalten.
Damit auch die Versorgung mit ALA nicht zu kurz kommt, können Erwachsene noch 1 TL Leinöl oder eine Handvoll Walnüsse zusätzlich zu sich nehmen. Kinder entsprechend weniger. ALA führt zu einer geringeren Umwandlung von Linolsäure in die entzündungsfördernde Arachidonsäure. So ergänzt ALA die anderen beiden Omega-3-Fettsäuren gut. Allein reicht sie aber nicht aus, den täglichen Bedarf zu decken.
Natürlich sollte im Vorfeld einer präventiven Gabe oder Therapie erst festgestellt werden, welche Mängel bestehen. Und in welcher Größenordnung. Oft ist es nämlich nicht nur ein Vitalstoff, der fehlt, sondern die Summe verschiedener Ungleichgewichte kann zu Krankheiten führen. Neben Omega-3-Fettsäuren sollten daher auch andere Vitalstoffe, wie z.B. Vitamin D, B-Vitamine, Zink, Selen, Magnesium, gemessen und bei einem Mangel richtig dosiert ergänzt werden.
Mein persönliches Fazit: Ich könnte heute in der Medizin auf viele Präparate verzichten, aber eine ganzheitliche Medizin ohne Omega-3-Fettsäuren ist für mich nicht mehr vorstellbar.
Dr. med. Volker Schmiedel
Arzt mit Schwerpunkt Naturheilverfahren, Buchautor
Buch-Tipp
Dr. Volker Schmiedel:
Omega-3. Öl des Lebens
für mehr Gesundheit.
Fona Verlag
Foto: © puhhha / fotolia.com
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