Osteopathische Selbstbehandlung
Ein Geschenk für Patienten und Therapeuten
Warum Selbstbehandlung? Um die Patienten zu kurieren, gibt es doch uns Therapeuten, mögen Sie sich vielleicht sagen. Absolut richtig! Natürlich soll und kann die Möglichkeit der osteopathischen Selbstbehandlung uns Therapeuten keinesfalls ersetzen. Meiner Erfahrung nach ist sogar eher das Gegenteil der Fall: Es kommen mehr Patienten zu uns in die Praxis, wenn sie wissen, dass sie Übungen für zu Hause gezeigt bekommen. Denn die Bereitschaft und der Wille, selbst aktiv etwas für die Gesundheit zu tun, wächst spürbar.
Praktisch und sinnvoll
Viele Körperbereiche, die ursächlich an Problemen beteiligt sind, benötigen häufigere Korrekturen als im zwei- oder vierwöchigen Rhythmus, der üblichen Zeitspanne zwischen Praxisterminen. Die Möglichkeit der Selbstbehandlung kann diese Lücke füllen. Viele Patienten berichten jedoch, nie Übungen vom Therapeuten gezeigt bekommen zu haben. Dabei sind viele Vorteile mit einer Selbstbehandlung verbunden:
- Der Behandlungserfolg kann gesteigert werden
- Patienten werden ermächtigt und erhalten Kontrolle zurück
- Patienten fühlen sich versichert, dass es wirklich um ihre Genesung geht
- Patienten sehen die Anleitung zu Übungen als zusätzliche Kompetenz des Therapeuten
- Weiterempfehlungen werden ausgesprochen
- Wartezeiten auf Folgetermine und von Erstpatienten können überbrückt werden
- Patienten kommen speziell, um für ihre individuelle Situation einen Übungsplan zu erhalten
- Patienten kommen zur Kontrolle der Übungen wieder
Auch für uns Therapeuten selbst, egal ob Osteopath, Physiotherapeut oder Heilpraktiker, können Selbstbehandlungsmaßnahmen enorm wichtig sein. Denn Hand aufs Herz: Wir therapieren sicher auch nicht immer in optimaler Körperposition, und zuweilen gerät unser eigener Organismus aus der Balance.
Diese Erfahrungen haben meine Kollegin Marion Lechner und mich dazu veranlasst, uns intensiv mit der osteopathischen Selbstbehandlung als Hilfe zur Selbsthilfe zu beschäftigen. Es gibt viele einfache Möglichkeiten, mit ein wenig Hintergrundwissen und den richtigen Übungen selbst etwas zu tun – präventiv für die Gesundheit oder zur Heilung. Für Patienten sowie Therapeuten.
Die Wirbelsäule – das „Doppel-S“ als zentrale Achse
In diesem Artikel bespreche ich beispielhaft die Brust- und die Lendenwirbelsäule als wichtige Körperstrukturen.
Häufige Veränderungen und Beschwerdebilder, die mit diesen Wirbelsäulenabschnitten in Verbindung stehen, sind:
- Wirbelblockaden
- Bandscheibenprobleme
- Muskuläre Verspannungen
- Hexenschuss
- Skoliose
- Atemprobleme
- Hohlkreuz
- Rückenschmerzen
- Leistenschmerzen
Bedeutung der Brustwirbelsäule
An ihren 12 Wirbelkörpern sind über Gelenke die Rippen befestigt, die nach vorn zum Brustbein verlaufen. Durch die Rippen wird die Brustwirbelsäule (BWS) zum unbeweglichsten Teil der Wirbelsäule. Wie die Halswirbelsäule (HWS) kann man auch die BWS nach vorn beugen und nach hinten strecken, zur Seite neigen und auch drehen. Sie ist durch ihre natürliche Krümmung nach hinten (Kyphose) weniger anfällig für Bandscheibenprobleme. Oft findet man dort muskuläre Verspannungen zwischen den Schulterblättern, die von Wirbelblockaden herrühren. Diese können begünstigt werden durch:
- einseitige muskuläre Belastung.
- Beckenschiefstand, bei dem der Körper zum Ausgleich in der Wirbelsäule eine Skoliose entwickelt, eine von frontal gesehene S-Form. Dies geschieht häufig, wenn der Beckenschiefstand schon im Kindes- und Jugendalter vorhanden war.
- Fehlspannung auf den Hirnhäuten, die den gesamten Wirbelkanal auskleiden – oft sind mehrere Wirbel betroffen.
- Verdauungsorgane, die Blockaden auf einzelnen Wirbeln verursachen (z.B. wenn die Leber überfordert oder die Gallenproduktion gestört ist, vermehrt Blähungen vorhanden sind, eine Enzymschwäche der Bauchspeicheldrüse besteht und damit mangelnde Aufspaltung der Nahrung verbunden ist). Die Probleme im Verdauungsorgan werden über ihre fasziale Aufhängung und die neuronale Ansteuerung an die Wirbelsäule übertragen und verursachen so Wirbelblockaden.
Bedeutung der Lendenwirbelsäule
Der Brustwirbelsäule schließt sich nach unten hin die Lendenwirbelsäule (LWS) mit ihren etwas größeren fünf Wirbeln und ihren Bandscheiben an. Auch die LWS kann sich nach vorn beugen und nach hinten strecken, was die Hauptbewegungen in diesem Wirbelsäulenabschnitt sind. Die Beuge-Streck-Bewegung ist wesentlich größer als in der BWS, weil im Lendenbereich keine Rippen mehr ansetzen. Die Drehung der LWS ist im Vergleich zu den zwei anderen Bewegungsdimensionen nur wenig möglich. Die Seitneigung wiederum hat einen wesentlich größeren Bewegungsspielraum als in der BWS.
In der LWS entstehen aufgrund ihrer natürlichen Krümmung nach vorn (Lordose) die meisten Probleme. Letztlich muss das ganze Gewicht des Oberkörpers auf der LWS getragen werden. Ist die Lordose verstärkt, entsteht ein Hohlkreuz, was einen steilen Winkel am Übergang von der Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein bewirkt und die Bandscheiben einseitig komprimiert. Über längere Zeit verlieren die Bandscheiben dadurch ihre Elastizität und es kommt leichter zu Problemen. Während bei einer Bandscheibenvorwölbung (Protrusion) diese lediglich zwischen den Wirbelkörpern herausgedrückt wird, ist beim Vorfall (Prolaps) der Faserring der Bandscheibe geplatzt und die gallertartige Masse aus deren Innerem ausgetreten. Dabei können Nervenwurzeln zusammengedrückt werden, was zu Rückenschmerzen und Ausstrahlungen ins Bein führt.
Bei einem Hexenschuss sind die Bandscheiben in Ordnung, aber die Nerven können durch die hohen muskulären und
faszialen Spannungen genauso komprimiert werden, was die typischen Symptome des ausstrahlenden Beinschmerzes
verursacht. Zwischen den unteren Lendenwirbeln und aus dem Kreuzbein tritt der Plexus lumbosacralis aus, ein
Geflecht,
das Beine und Becken mit Nerven versorgt, die für Bewegung und Gefühlsempfindungen verantwortlich sind.
Der bekannteste Nerv ist der fingerdicke Ischiasnerv. Er verläuft hinten am Gesäß nach unten über das Bein bis zum
Fußrücken. Ist der Nerv eingeengt, kommt es zu Schmerzen im Gesäß und am unteren Rücken. Kribbeln oder Taubheit in
Wade oder Fuß sind ebenso möglich. In vielen Fällen können diese Beschwerden über eine Entspannung der verhärteten
Muskeln und Faszien sowie entsprechende Übungen behandelt werden.
Wenn diese Symptome vorhanden sind, sollten sie vorsorglich bei einem Orthopäden oder Neurologen abgeklärt werden. Wie stark der Nerv beeinträchtigt ist, kann nur durch Tests (bildgebende Verfahren und Messungen der Nervenleitgeschwindigkeit) geklärt werden.
Die wichtigsten Muskeln
Sehen wir uns zwei Muskeln an, die an der Wirbelsäule ansetzen und essenziell für deren Funktionalität sind. Der Hüftbeugemuskel (Musculus iliopsoas) hat seinen Ursprung an der Lendenwirbelsäule und ihren Bandscheiben sowie am inneren Beckenkamm und verläuft hinunter zur Innenseite des Oberschenkels (Abb. 1). Er zieht diesen an und beugt den Rumpf in der Hüfte nach vorn.
Wie der Hüftbeuger steht auch der quadratische Lendenmuskel (Musculus quadratus lumborum) oft mit Rückenproblemen in Verbindung. Er hat durch seine Nähe zum Zwerchfell Einfluss auf dessen Beweglichkeit. Er setzt ebenfalls an Lendenwirbelsäule und unterster Rippe an und zieht zum hinteren Beckenkamm. Einerseits neigt er den Rumpf zur Seite, andererseits hilft er bei der Streckung der Lendenwirbelsäule nach hinten.
Ein Hohlkreuz kann durch zu viel Spannung in der Rückenmuskulatur zustande kommen, aber sich auch durch große Spannung im Hüftbeugemuskel entwickeln, wenn dadurch von vorn ein erhöhter Zug auf die Wirbelsäule entsteht. Ist der Hüftbeugemuskel über längere Zeit in erhöhter Spannung und Verkürzung (sitzende Position), kann das auf mehrere Strukturen Auswirkungen haben. Zum Beispiel liegt auf der rechten Körperseite der Übergang des Dünndarms zum Dickdarm in unmittelbarer Nähe zum Hüftbeugemuskel. Dieser Übergang kann ebenfalls eine zu hohe Spannung entwickeln und die Darmpassage behindern. Umgekehrt können mikrobielle und entzündliche Veränderungen im Darm Reizungen und Verkrampfungen im Hüftbeugemuskel verursachen.
Auch spielt der Hüftbeugemuskel durch seinen Ansatz an den Bandscheiben und Wirbelkörpern der LWS eine entscheidende Rolle bei Rückenschmerzen aller Art, v.a. bei Hexenschuss oder Bandscheibenvorfall. Er ist der Muskel, an den man zuerst denkt, wenn Schmerzen im Rücken beim Liegen oder nach dem Aufwachen vorhanden sind. Außerdem arbeitet das Zwerchfell in Abhängigkeit mit diesem wichtigen Muskel, was zu Atemproblemen oder Schmerzen im Brustbereich führen kann. Schließlich gleitet die Niere im Sinne der Organbeweglichkeit auf dem Hüftbeuger. Mit jeder Einatmung bewegt sie sich ca. 3 cm nach unten und mit der Ausatmung wieder nach oben. Über die Entspannung des Hüftbeugemuskels können wir auch direkten Einfluss auf Nierenleiden nehmen. Besonders dem Hüftbeugemuskel wird durch seine hohe Nervendichte die Speicherung emotionaler Erfahrungen zugesprochen. Jegliche Erfahrungen, v.a. emotional belastende, werden im Zellgedächtnis körperlich abgespeichert.
Nachdem Sie nun wissen, welche Strukturen auf welche Weise an Beschwerden im Brust- und im Lendenwirbelsäulenbereich beteiligt sein können, kommen wir in die Umsetzung. Lassen Sie uns mit einem Test- und Übungsbeispiel starten, um den Hüftbeugemuskel selbst zu überprüfen und zu behandeln.
Selbsttest
Spannungen im Hüftbeugemuskel erfühlen
Legen Sie sich mit dem Rücken auf eine Matte und stellen
Sie die Beine auf (Abb. 2). Positionieren Sie die Finger einer oder beider Hände ausgehend vom vorderen
Knochenvorsprung des rechten Beckens 3 Finger breit Richtung Körpermitte auf dem Unterbauch.
Lassen Sie die Finger mit etwas Druck langsam in die Tiefe sinken. Sie müssen mit den Fingern durch die schräge Bauchmuskulatur und die Darmschlingen fühlen, um den Hüftbeugemuskel zu erreichen. Nehmen Sie wahr, ob das Gewebe weich ist oder viel Spannung aufweist. Gehen Sie mit den Fingern so weit in die Tiefe, bis Sie eine härtere Längsstruktur fühlen können. Das ist der Hüftbeugemuskel. Verspüren Sie dabei Schmerz, ist der Muskel verspannt und verhärtet.
Um die richtige Position Ihrer Finger zu verifizieren, heben Sie das Bein der gleichen Seite etwa 1 cm an. Wenn Sie an der richtigen Stelle sind, sollten Sie in der Tiefe spüren, wie sich der Muskel anspannt.
Machen Sie dasselbe auf der anderen Seite und notieren Sie sich das Ergebnis.
Hinweis: Spüren Sie bereits beim sanften Abtasten Schmerzen, könnte dies auf eine verspannte Ileozökalklappe hinweisen (Übergang von Dünndarm zu Dickdarm).
Osteopathische Selbstbehandlung
Hüftbeugemuskel entspannen
Nehmen Sie dieselbe Position wie im Test ein. Gehen Sie mit den
Fingern auf der Seite, die im Test schmerzhaft war, auf den Hüftbeugemuskel. Fixieren Sie den Muskel in der Tiefe
durch leichten Druck in Richtung Boden.
Lassen Sie das Knie der gleichen Seite langsam nach außen sinken, bis es nicht weiter geht. Lassen Sie die Bauchmuskulatur dabei locker.
Strecken Sie nun das Bein langsam aus, indem Sie die Ferse auf der Matte von sich wegschieben.
Lösen Sie den Druck mit den Fingern auf dem Hüftbeugemuskel, während Sie das Bein wieder nach oben ziehen und anstellen.
Hatten Sie auch Schmerzen auf der anderen Seite, behandeln Sie diese wie beschrieben.
Wiederholen Sie die Behandlung 8x.
Nachtest
Wiederholen Sie den Test und bewerten Sie, ob sich der Schmerz am Muskel beim Anheben des Beins verringert hat. Hat sich nichts oder kaum etwas verändert, nehmen Sie die Übung in Ihren Tagesplan auf.
Fazit
Selbstbehandlungsübungen sind sowohl zur Vermittlung an Patienten als auch für Therapeuten zur Anwendung bei sich selbst hilfreich und erfolgsfördernd. Sie können präventiv oder zur Heilungsunterstützung in Kombination mit anderen Behandlungsansätzen eingesetzt werden. Die Palette ist groß und reicht von osteopathischen bis hin zu kräftigenden Übungen. Anfangs ist es sinnvoll, diese häufiger zu machen, bis eine erste Besserung eingetreten ist. Danach reicht es oft aus, einmal wöchentlich zu üben. Wie so oft im Leben gilt auch hier: Dranbleiben führt zum Ziel!
Dr. rer. nat.
Torsten Pfitzer
Osteopath und Heilpraktiker mit Schwerpunkten ganzheitliche Schmerztherapie und
Gesundheitscoaching
kontakt@drpfitzer.de
Buch-Tipp
Dr. Torsten Pfitzer & Marion Lechner:
Osteopathie für zu Hause –
Beschwerden in Nacken, Rücken und Gelenken effektiv selbst behandeln.
riva Verlag
Weitere Artikel aus dieser Ausgabe
- 1Editorial
Das Omnibusverfahren in der Gesetzgebung sorgt für Änderungen, die Berufsausübungen einschränken können. Der aktuelle Stand des MTA-Reformgesetzes gefährdet möglicherweise Patientenschutz und freie Berufsausübung.
Naturheilkunde - 2Was ist Schmerz?
Schmerzen sind nützliche Warnsignale unseres Körpers, können jedoch chronisch werden und die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Erfahren Sie mehr über Ursachen und Behandlungsansätze.
Naturheilkunde - 3Enzyme – Helden des Stoffwechsels
Enzyme sind entscheidend für alle biochemischen Prozesse im Körper. Sie unterstützen die Verdauung, helfen bei Entzündungen und fördern die Heilung. Ein Mangel kann schwerwiegende Folgen haben.
Naturheilkunde - 4Süßholz gegen Orangenhaut
Glycyrrhetinsäure aus der Süßholzwurzel könnte gegen Cellulite helfen, indem sie den Fettstoffwechsel beeinflusst. In Studien zeigt sich eine Verringerung von Fettzellen und Hautdellen.
Beauty und Wellness - 5Aromatherapie in der Geriatrie
Aromatherapie kann in der Geriatrie helfen, emotionales Gleichgewicht zu wahren, indem gezielte Anwendungen wie Massagen und Raumbeduftungen eingesetzt werden.
Pflege und Geriatrie - 6Meine Paracelsus Schule & ich
Annette Barz, Studienleiterin und Tierheilpraktikerin, teilt ihre Liebe zur Tierheilkunde und moderne Bildungstrends an der Paracelsus Schule Leipzig.
Tierheilkunde - 7Labordiagnostik in der Heilpraktikerpraxis
Laboruntersuchungen spielen eine zentrale Rolle in der Heilpraktikerpraxis, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und die Therapie zu steuern. Welche Herausforderungen und Änderungen das MTA-Reformgesetz mit sich bringt, erfahren Sie hier.
Naturheilkunde - 8Schlank, schön und gesund!
Natürliche Pflanzenextrakte können helfen, Übergewicht nachhaltig zu reduzieren und Entzündungen zu lindern. Entdecken Sie, wie diese natürlichen Helfer den Stoffwechsel unterstützen.
Beauty und Wellness - 9Schauplatz Pubertät
Pubertät ist eine prägende Phase voller körperlicher und seelischer Veränderungen. Der Artikel beleuchtet die Herausforderungen und Chancen dieser Lebensphase.
- 11Beauty-Tipp
Omas alte Schönheitsrezepte im Test: Bier für mehr Glanz, Zitronen zur Aufhellung und Eier als Pflegekur für gesundes Haar. Mythos oder Wunderwaffe?
Beauty und Wellness - 12Spondylose und ihre Folgen
Spondylose, eine degenerative Wirbelsäulenerkrankung, betrifft nicht nur Menschen, sondern auch Tiere. Die Diagnose ist oft schwierig, aber es gibt zahlreiche Therapiemethoden, die den Krankheitsverlauf verlangsamen können.
Tierheilkunde - 13Glosse: Von Dankbarkeit und Glück
Einblicke in eine persönliche Reise zu Glück und Dankbarkeit, inspiriert durch die Herausforderungen des Jahres 2020 und Francis Bacons Zitate.
- 14Unsere Heilpflanze: Meerrettich – Armoracia rusticana
Meerrettich, auch als Heilpflanze des Jahres 2021 bekannt, bietet zahlreiche gesundheitsfördernde Eigenschaften. Sein antibiotischer und antimikrobieller Effekt ist besonders bei Atemwegserkrankungen und leichten Muskelschmerzen nützlich.
Naturheilkunde - 15Fallstudien
Erfahren Sie, wie tibetische Medizin und pflanzliche Präparate bei Burnout und Stresserkrankungen helfen können und wie ein integratives Behandlungskonzept das Gleichgewicht stärkt.
Naturheilkunde - 16Arzneimittel in der Heilpraktikerpraxis – Teil 2
Tipps und Erklärungen für den sicheren Umgang mit Arzneimitteln in der Heilpraktikerpraxis: von Kühllagerung bis Off-Label-Use und Notfallmedikamente.
Naturheilkunde - 17Paracelsus Heilpraktikerschulen
Paracelsus Heilpraktikerschulen bieten vielfältige Ausbildungen in ganzheitlichen Bereichen an, wie zum Beispiel Bewusstseins-Mentoring, Tierheilpraxis und Ernährungsberatung. Die Schulen schaffen eine inspirierende Lernumgebung, um zukünftige Fachkräfte für das Gesundheitssystem auszubilden.
- 18gelesen & gehört
Ein Überblick über Bücher und Audio-Programme, die Themen wie EMDR, die 5 »Tibeter«, Heilmeditationen, Kaufsucht und die Geschichte von Paracelsus behandeln.
- 19News
MULTIvitDK® kombiniert die Vitamine D3 und K2 zur Unterstützung des Immunsystems und der Knochengesundheit in einer praktischen Dosierpumpe.
Naturheilkunde