Der Raum im Mittelpunkt
Wahrnehmung und Realität
Umweltbedingte Belastungen und raumenergetische Dysbalancen werden von Menschen oft nicht wahrgenommen, Beschwerden damit selten in Verbindung gebracht. Die Notwendigkeit zu handeln wird häufig nicht erkannt. Auch die Aufenthaltsdauer in geschlossenen Räumen wird oft unterschätzt. Künstliches Licht entfernt uns vom Rhythmus der Natur. Licht- sowie Waldbaden werden zunehmend als notwendige Kompensation empfohlen. Die Gesellschaft muss sich deutlicher der Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Realität eines modernen Lebensstils bewusst werden. Ein besseres Verständnis von der Art und Weise, wie das moderne Leben die Gesundheit beeinflusst, kann auch zu einer Verbesserung der Wohn- und Arbeitsumgebung führen. Dies beginnt häufig schon bei der Planung und Gestaltung eines Raumes.
Umdenken bei der Gestaltung
Vor Bau- und Einrichtungsmaßnahmen braucht es raumenergetische, geobiologische und radiästhetische, aber auch bau- und elektrobiologische Untersuchungen. Vor allem Plätze, wo wir uns dauerhaft aufhalten, z.B. Schlaf- und Arbeitsräume, sollten unter die Lupe genommen werden. Die Ergebnisse solcher Analysen bilden eine fundierte Grundlage für planerische Konzepte. Dies gilt auch für bestehende Häuser und Wohnungen, v.a. dann, wenn sich diffuses Unwohlsein und anderweitig nicht erklärbare Schlafprobleme zeigen.
Zentral bei der raumenergetischen Arbeit ist immer der Mensch. Die Aufgabe der Raumenergetik ist es, die Relevanz der einzelnen Faktoren, z.B. Wasseradern, geologische Verwerfungen, Strom und Funk, zu erkennen und sie in Ausgleich mit den Bewohnern zu bringen. Daher gibt es auch keine Standardlösungen, denn jeder reagiert unterschiedlich auf seine Umwelt. Die Berücksichtigung von Bedürfnissen und Wünschen der Kunden, wie wir es von den Bedarfsprüfungen im Verkauf kennen, ist zu kurzgefasst. Es braucht den Einbezug tieferer geistiger und seelischer Ebenen. Welche Lebensziele z.B. können durch die Lebensraumgestaltung blockiert oder unterstützt werden?
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Raumenergetische Untersuchungen sowie Beratungen werden oft als Konkurrenz zu (Innen-)Architektur und Interior Design gesehen. Raumenergetik aber versteht sich als Vorleistung und Ergänzung zur Planung und Ausführung. Dabei wird der Mensch in Bezug zur Vitalkraft des Ortes gesetzt und es werden Aussagen darüber getroffen, wie Wohlbefinden und Lebensqualität durch Maßnahmen beeinflusst werden können. Zentral befasst sich die Raumenergetik mit dem Fluss der Lebensenergie (Qi) im Raum sowie mit energetischen, atmosphärischen und ästhetischen Faktoren von Formen, Farben und Materialien. Sie berücksichtigt dabei Raumfunktionen sowie persönliche, betriebliche und soziale Anforderungen.
Wohnraum-Check
Wenden wir uns dem konkreten Lebensumfeld eines Menschen zu – seiner Wohnung bzw. seinem Haus. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Bedeutung jeder Raum hat, empfehle ich folgenden Wohnraum-Check. Probieren Sie es direkt aus und beantworten Sie die folgenden Fragen separat für jeden Ihrer Wohnräume mit Ja oder Nein:
- Kennt der Raum seine „Bestimmung“?
- Können Sie den Raum wertschätzen?
- Gibt es genügend Freiraum, um sich z.B. tanzend zu bewegen?
- Gibt es einen Raum-Mittelpunkt, der als solcher erkennbar ist?
- Gibt es Kontraste (hell-dunkel oder farblich)?
- Kommt ausreichend Tageslicht in den Raum, sodass Sie bei Tag an jeder Stelle des Raumes arbeiten könnten?
- Sind im Raum ganz persönliche Elemente vorhanden?
- Können Sie sich längere Zeit im Raum aufhalten, ohne sich gestresst oder abgespannt zu fühlen?
Auswertung des Wohnraum-Checks
Wenn Sie alle Fragen mit Ja beantworten konnten, dann gratuliere ich: Sie nutzen Ihre Räume optimal und im Einklang mit Ihrer Energie. Sollten Sie zwei oder mehr Fragen mit Nein beantworten, besteht Handlungsbedarf. Denken Sie noch einmal über diese Punkte nach, v.a. dahingehend, wie aus dem Nein ein Ja werden könnte. Tipp: Wenn Sie etwas in Ihren Räumen verändern, verlassen Sie sich auf Ihr Gefühl. Bedenken Sie, dass die Wirkung von Veränderungen manchmal erst nach 4-8 Wochen spürbar werden. Schenken Sie sich und Ihrem Raum also Zeit.
Alles eine Frage der Energie
Die Anforderungen an unsere Räume sind vielfältig. Ein Schlafzimmer muss andere Ansprüche erfüllen als ein Wohnzimmer oder ein Arbeitsplatz. Dabei spielt die Einrichtung oft nur eine Nebenrolle. Wichtig sind v.a. Niveau und Fluss des Qi, dessen bewusste Wahrnehmung im Raum zu den Kernaufgaben der Raumenergetik zählt. Hier beschränkt man sich nicht nur auf die physischen, sichtbaren und sinnlich greifbaren Ebenen eines Ortes oder Raumes, man bezieht auch die feinstofflichen, unsichtbaren Bereiche mit ein. Über bewusstes Spüren und Sensibilisieren der Wahrnehmung nähern wir uns den vorhandenen Qualitäten, um sie dann mit geeigneten energetischen Mitteln und jenen der Raumgestaltung zu harmonisieren und mit den Menschen in Balance zu bringen.
Daueraufenthaltsplätze
Wie bereits beschrieben, sind Schlaf- und Arbeitsräume besonders genau zu betrachten. Wasseradern, geologische Verwerfungen und Gesteinsrisse können das Befinden erheblich beeinträchtigen. Die Phänomene können technisch oder radiästhetisch untersucht und Maßnahmen empfohlen werden. Energetisch wirkende Gitternetze (Hartmann, Curry) gilt es zu lokalisieren. Die Kreuzungspunkte der Linien wirken stark auf den Organismus. Ebenso ist die Positionierung der Möbel im Raum von Bedeutung: Standort, Rückenschutz und Blickrichtungen bilden wichtige Qualitäten. Die Materialien von Bett, Textilien, Schreibtisch, Boden- und Wandbelag sowie deren Inhaltsstoffe wirken sich auf den Menschen aus. Außerdem sind Strom und Funk bedeutsame Belastungsquellen, also beachten Sie bitte Elektrogeräte gerade in Ihrem Schlafraum.
FALLSTUDIE Schlafplatzanalyse
Ein Ehepaar kämpft mit Schlafproblemen. Die Untersuchung des Raumes offenbart eine Wasserader, die den Schlafplatz quert. Am rechten Bettrand findet sich weiterhin ein Kreuzungspunkt der abziehenden Linien des Diagonalgitters (Curry-Gitter). Zudem ergibt die elektrobiologische Prüfung zu hohe Werte, ausgehend von den Nachttischlampen. Auch der Grund für ein ständiges „Elektrisieren“ beim Entkleiden am Abend kann erklärt werden: Dabei handelt es sich um elektrostatische Ladungen, die durch synthetische Kleidung, Bettwäsche, Teppiche und Vorhänge entstehen. Mit der Verwendung von Naturstoffen kann dies vermieden werden.
In der Folge werden die Nachttischlampen durch abgeschirmte Lampen ersetzt. Eine weitere elektrobiologische Belastung im Raum kann durch die Installation eines Netzentkopplers im Schaltschrank reduziert werden. Dieser trennt automatisch den Stromfluss während der Schlafenszeit und stellt den Raum damit stromfrei.
Der Wasserader und dem Curry-Kreuzungspunkt kann ausgewichen werden, indem das Bett einen halben Meter nach links verschoben wird. Mit diesen Maßnahmen kann ein weitgehend belastungsfreier Schlafplatz hergestellt werden. Es zeigt sich tatsächlich nach einigen Tagen eine deutliche Verbesserung der Schlafqualität beider Personen.
Der energetische Fluss
Auch die Lebensenergie Qi fließt – durch die Tür herein und zu den Fenstern hinaus. Ein ungestörter Fluss ist der Garant für ein ausreichendes Energieniveau dort, wo wir es brauchen. Er sorgt in Wohn- und Schlafräumen für Nährung und Entspannung; in Arbeitsräumen weckt er unser Potenzial.
Der Energiefluss kann zu langsam oder zu schnell sein, blockiert oder fehlgeleitet. Dies kann radiästhetisch überprüft werden. Wir schaffen Abhilfe, indem wir den Fluss lenken, beschleunigen oder bremsen. Zur Energielenkung wird neben anderen Ansätzen ein simples Prinzip bemüht: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit erregende Installationen, z.B. Bilder, Skulpturen, Leuchten, Teppiche, Boden- und Wandmarkierungen, sind daher auch energielenkend.
FALLSTUDIE Energielenkung
Ein kleines Mädchen hat große Probleme zu schlafen. Bei der Besichtigung des Kinderzimmers fällt auf, dass das Bett der Kleinen mit der Kopfseite genau vor dem Fenster steht. Der Energiefluss zwischen Tür und Fenster führt mittig über die gesamte Länge durch den Schlafplatz. Das hohe Energieniveau dort erschwert den Schlaf. Um den Zustand zu optimieren, brauchen wir einen ruhigen Platz für das Bett. Jede „körperliche“ Arbeit während des Schlafs, ein zu niedriges oder ein zu hohes Energieniveau, welches der Körper ausgleichen muss, mindert eine gute Regeneration. Links und rechts des Fensters sind noch etwa 80 Zentimeter Wand, sodass zwei Möglichkeiten für ein Ausweichen gegeben sind. Die radiästhetische Prüfung der möglichen Bettpositionen weist das rechte Raumeck als guten Platz aus. Bereits in der ersten Nacht nach der Verlegung des Bettes kann das Mädchen durchschlafen.
Die „Bestimmung“ des Raumes
So wie jeder Mensch eine Aufgabe im Leben erfüllt, so gilt dies auch für Räume. Geben Sie daher jedem Raum eine „Bestimmung“, eine spezielle Aufgabe. Versuchen Sie nicht, aus einem Schlafraum zusätzlich ein Fitnessstudio zu machen, indem Sie den Hometrainer dort platzieren, oder den Schreibtisch noch ins Wohnzimmer quetschen, weil es hier für das Home-Office gerade noch ausreichend Platz gibt. Je besser ein Raum einer speziellen Aufgabe gerecht werden kann, desto mehr werden Sie sich wohlfühlen.
Ist eine Wohnung zu klein dafür, kann man sich dieser Strategie auch mit definierten Zonen innerhalb eines Raumes annähern. Ein Wohnzimmer hat dann z.B. auf der einen Seite eine Kuschelzone und auf der anderen Seite eine Office-Zone. Wichtig ist eine deutliche Abgrenzung der verschiedenen Raumzonen samt Sichtschutz mit Möbeln, einem Paravent o.Ä.
Spezielle Raumfarben
Mit Weiß kann man nichts falsch machen, so eine Maler-Weisheit. Es kann aber leider auch wenig bewirken. Bedenken Sie, dass Farben auf unsere Psyche wirken und daher ideal als Stimmungs-, Spannungs- oder Entspannungselement eingesetzt werden können. Grün- und Blautöne beruhigen und machen v.a. kleine Räume weiter. Zudem können sie bei Räumen, die starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, kühlen. Gelb oder Orange setzen Sie dann ein, wenn der Raum einer aktiven Tätigkeit dient, Konzentration fördern soll, Appetit und Verdauung anregen darf.
Individuelle Materialkonzepte
Jeden Morgen wählen wir frei, wie und womit wir uns kleiden. Stimmt die Wahl, fühlen wir uns wohl; stimmt sie nicht, ist der Tag meist „gelaufen“. Über die „dritte Haut“, die Materialien unseres Lebensraumes, machen wir uns z.B. beim Hausbau oder Einrichten nur selten Gedanken – meist aus ästhetischen Gründen. Atmosphäre und Wohlfühlfaktor bzw. das „Qi des Raumes“ basieren aber zu großen Teilen auf den Eigenschaften der uns umgebenden Materie. Die prägende Kraft der Baustoffe und Einrichtungsmaterialien sind Themen der Materialenergetik und Grundlage wirksamer Materialkonzepte.
Möglichkeiten der Beratung
Raumenergetik, Radiästhesie und Geomantie haben eine lange Tradition in Europa. Auch viele andere Kulturen dieser Erde haben ihre traditionellen und doch sehr modernen Raumlehren, z.B. Feng Shui in China oder Vaastu in Indien. Sie verstehen sich als Kunst, Lebensräume nach den tiefsten Bedürfnissen des Menschen im Einklang mit der Ortskraft zu gestalten. So entstehen stimmige natur- und kulturräumliche Umgebungen mit Identität und Authentizität, die Gesundheit fördern und erhalten, Schutz bieten und erfolgreiche Arbeit unterstützen.
Die raumenergetische Beratung berücksichtigt immer auch Aspekte aus Bau-, Elektro-, Licht- und Geobiologie. Häufig sind Orte und Räume energetisch, mental oder emotional belastet, weshalb auf Traditionen basierende Raumklärung sowie Orts- und Erdheilung (z.B. durch Räuchern) Werkzeuge der Wandlung und Erneuerung sein können. Durch die Begleitung im Rahmen eines Klärungsprozesses erfährt das vernetzte System von Mensch und Lebensraum wieder eine neue harmonische Ganzheit.
Fazit
Heilpraktiker, Humanenergetiker und Fachleute aus anderen Gesundheitsberufen stellen bei ihren Klienten und Patienten häufig „geopathische Belastungen“ fest. Diese können gut behandelt werden. Die Ursachen werden damit aber nicht beseitigt. Die Klienten werden in absehbarer Zeit wieder die gleichen Symptome aufweisen. In solchen Fällen ist die Zusammenarbeit mit Raumenergetikern empfehlenswert, weil sie die Ursachen identifizieren und Empfehlungen zur Minderung oder Beseitigung geben können. Auch die Patienten und schließlich jeder kann selbst tätig werden und herausfinden, wie es sich in den eigenen vier Wänden lebt und was sich ggf. zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen lässt.
Mag. Wolfgang
Strasser
Geomant, Raumenergetiker, Baubiologe, Präsident des Europäischen Verbandes für ganzheitliche
Raumkultur (EAS), Dozent an den Paracelsus Schulen
w.strasser@raumdialog.at
Fotos: © Robert Kneschke / adobe.stock.com, © Iryna, © whyframeshot / adobe.stock.com, © Robert Kneschke / adobe.stock.com, © Mirjam Kilter / adobe.stock.com
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