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Naturheilkunde
Lesezeit: 8 Minuten

Jod für Schilddrüse & Co.

Jod macht entschiedener, tatkräftiger und extrovertierter. Es ist, als ob man ein neues Auto mit mehr PS fährt und das erste Mal richtig Gas gibt. Unerwartet wird man von einer ungewohnten Kraft und Schnelligkeit erfasst. Im jodbetonten Zustand fällt es schwer, stillzusitzen. Wenn die Chemie stimmt, lässt es den Funken der Inspiration überspringen. Mit Jod läuft man aber auch leichter Gefahr, sich zu verrennen oder übermütig zu werden, so zumindest meine Erfahrung. Dieser Mikronährstoff ist ein sehr mächtiges und kraftvolles Element. Meine Empfehlung ist daher, den Umgang mit mehr Jod sorgfältig dosiert anzugehen, um sich unangenehme Überraschungen zu ersparen.

Wechselhafte Geschichte

Jod erfuhr nach seiner Entdeckung 1811 eine wechselhafte und widersprüchliche Geschichte. Das Spurenelement war sowohl als Arzneistoff wie auch als Gift bekannt. In frühen Experimenten verwendete man Jod teilweise in Gramm-Mengen.

Albert Szent-Györgyi (1893-1986), ein Pionier der Vitamin-C-Forschung und Nobelpreisträger, erwähnte in seinen Memoiren den Merksatz: „Wenn du nicht weißt, was und warum, verwende Jod und Kalium“ (10). Die Vielfalt an Krankheiten, zu deren Bekämpfung Jod damals verwendet wurde, kannte mit der Zeit nahezu keine Grenzen mehr. Jod galt sinngemäß als das „Schweizer Messer“ in der Medizin. Es erwies sich bei Kropferkrankungen als wertvoll, bei Entzündungen, Gicht, Taubheit, Wundbrand, Wassersucht, Krupp-Husten, Asthma, Katarrhen, Schnupfen, Geschwüren, Bronchitis und Lähmungserscheinungen.

Im Zuge der Entdeckung moderner Antibiotika trat Jod mit seiner stark antiseptischen Wirkung gegen Bakterien, Viren und Pilze (1, 3) in den Hintergrund und führte lange ein Schattendasein. Seine Renaissance verdanken wir einer Handvoll mutiger Jod-Forscher und -Therapeuten.

Lösung in kleinen Schritten

In der Schweiz untersuchten Ärzte zwischen 1910 und 1930 den Einfluss des Spurenelements auf die Schilddrüse genauer. Noch 1921 litten 30% der 19-jährigen Wehrpflichtigen an einem Kropf. In manchen Regionen wurde jeder Vierte wegen akuter Atemnot ausgemustert. Auf jeden erkrankten Mann kamen drei Frauen mit Kropf, und als besonders anfällig erwiesen sich Kinder. Das Schulamt Bern wies zu diesem Zeitpunkt bei 94% der Schüler eine abnormale Schwellung des Halses aus. 70% hatten bereits einen ausgeprägten Kropf. In stark betroffenen Gegenden kam eines von zehn Kindern als „Kretin“ zur Welt. Sie litten unter Kleinwüchsigkeit und waren oft taubstumm, hatten aufgeschwemmte Gesichter, dicke Haut, schütteres Haar und einen übergroßen Bauch. Infolge fehlender Hirnentwicklung verharrten sie geistig auf dem Stand eines Kleinkindes.

Unter den Medizinern, die sich dem Thema annahmen, war der Walliser Landarzt Otto Bayard, der die bisherige Geschichte der Kropfbehandlung kannte und um die Risiken einer Überdosierung von Jod wusste (8). Eines seiner großen „Aha-Erlebnisse“ erlebte Bayard bei einer Familie mit sieben Kindern im Alter von 6 bis 15 Jahren, die einen Winter lang mit jodiertem Salz versorgt wurden (4 mg Kaliumjodid pro kg Salz). Alle Kinder waren nach der Anwendung wie verwandelt und ihre vergrößerten Schilddrüsen beinahe nicht mehr zu sehen. Im Laufe der Jahre etablierte sich die noch umstrittene Anwendung von Jod mehr und mehr. Seit 1930 ist jodiertes Salz überall in der Schweiz erhältlich. Seither spielen Kropf und Kretinismus hierzulande kaum noch eine Rolle (9).

Funktionen und Aufgaben

Schilddrüsenhormone
Die Bildung des Hypophysenhormons TSH und der Schilddrüsenhormone T3 und T4 ist von Jod abhängig. Thyroxin (T4) und das daraus mithilfe der selenhaltigen Tyroxindejodinase-Enzyme gebildete fT3 (freies Trijodthyronin) haben folgende Funktionen in den Zielzellen:

  • Sie erhöhen den Grundumsatz. Folge: Menschen mit hohem Grundumsatz können mehr essen, ohne zuzunehmen.
  • Gleichzeitig wird die Sauerstoffverfügbarkeit der Zellen und damit die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit verbessert.
  • Schilddrüsenhormone erhöhen die RNA- und Proteinbiosynthese (Muskulatur, Immunzellen, Blutkörperchen, Hormone, Spermien).

Herz-Kreislauf-System
Das aktivierte Schilddrüsenhormon fT3 hat positive Auswirkungen auf die Herzfunktion. Schilddrüsenhormone entfalten eine lipolytische Wirkung und verbessern Cholesterin- und Blutfettwerte in Interaktion mit dem für die Cholesterin-synthese entscheidenden Enzym HMG-CoA-Reduktase.

Weitere hormonelle Einflüsse

Schilddrüsenhormone steuern oder interagieren entscheidend mit:

  • Wachstum und Hirnentwicklung des Fötus und des Neugeborenen sowie der gesamten körperlichen und geistigen Entwicklung (z.B. Myelinisierung von Nervenzellen)
  • Bildung von Geschlechts- und Stresshormonen sowie Neurotransmittern
  • Erhöhen die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Adrenalin, Cortison und dem Wachstumshormon (HGH)

Nicht-hormonelle Funktionen

Schon lange weiß man um die stark antiseptische Wirkung von Jod. Es kommt z.B. bei Operationen gegen Wundinfektion und Sepsis zum Einsatz. In jüngerer Zeit wurden weitere nicht-hormonelle Funktionen von Jod bekannt:

  • Nachgewiesen wurden Eigenschaften als Antioxidans und Radikalfänger.
  • Jod dient der Entgiftung toxischer Schwermetalle und Halogene.
  • Jod unterstützt die Tumorabwehr durch Einleitung der Apoptose (des natürlichen Zelltodes alter oder entarteter Zellen).

Vorkommen in Körper und Geweben

Bei gesunden Menschen finden sich 10-52 mg Jod im Körper (6). Es ist, nicht nur für die Schilddrüse wichtig, sondern aufgrund der Vielzahl seiner Funktionen in allen Körperzellen vorhanden. Tab. 1 zeigt die wichtigsten Gewebe auf.

Laut dem amerikanischen Jod-Forscher Dr. David Brownstein können allein in einer gesättigten Schilddrüse 50 mg Jod gebunden werden. Daneben befindet es sich in Hoden, Prostata und Eierstöcken, in den Nebennieren, der Hypophyse und Epiphyse (Zirbeldrüse). Weitere Gewebe, die Jod in ihre Zellen aufnehmen können, sind Speicheldrüsen, Magen-Darm-Trakt, Ziliarkörper, Tränendrüsen, der Plexus choroideus im Gehirn, Nieren und Thymusdrüse (6).

Jod-Vorkommen in Lebensmitteln

Meeresalgen und Seefische zählen zu den wertvollsten Jod-Quellen (1-4). Letztere enthalten oft auch die komplementär wirkenden Omega-3-Fettsäuren in nennenswerten Mengen. Tab. 2 gibt einen Überblick hinsichtlich der größten Jod-Quellen in Lebensmitteln.

Bestimmte Inhaltsstoffe in Kohl, Rüben und Soja (Goitrogene) hemmen die Schilddrüsenfunktion bzw. erhöhen den Bedarf an Jod.

Empfohlene Jod-Zufuhr

Die von der DGE (Deutschen Gesellschaft für Ernährung) und der US-RDA (Recommended Daily Allowance = empfohlene Tagesmenge) genannten Mengen sollen v.a. den täglichen Bedarf der Schilddrüse decken. Tab. 3 zeigt die verschiedenen Empfehlungen in µg/Tag.

Versorgung mit Jod heute

Die meisten Menschen in den westlichen Ländern führen ausreichend Jod zu, um einem Kropf vorzubeugen. Eine optimale Jodversorgung haben jedoch die wenigsten. Aus behördlichen Untersuchungen geht hervor, dass in Deutschland knapp 44% der Kinder und Jugendlichen den geschätzten Jodbedarf nicht erreichen (11). Nicht nur Kinder, auch viele Senioren und Erwachsene nehmen aufgrund eines eingeschränkten Salzkonsums (Bluthochdruck-Therapie) oft sehr wenig Jod auf. Laut Dr. Brownstein, der inzwischen rund 6000 Patienten mit einem Jod-Belastungstest untersucht hat, haben 96% seiner Patienten einen Jodmangel, die meisten einem deutlichen (6). Auch entsprechend den WHO-Kriterien gilt die Aufnahme von Jod auf Bevölkerungsebene in Deutschland derzeit als unzureichend (11-13).

Jod-Therapie

Seefisch zu essen, wäre die natürlichste und sinnvollste Weise, um den Jod-Status zu verbessern. Leider ist er aufgrund der zunehmenden Umweltverschmutzung in den letzten Jahrhunderten eine potenzielle Quelle für toxische Schwermetalle (z.B. Methylquecksilber) geworden. Daher eignet sich meiner Erfahrung nach ein regelmäßiger Verzehr von Fisch leider nicht mehr, um den Jod-Status zu optimieren.

Ohne die Verwendung von Jodsalz liegen ca. 97% aller Männer und Frauen im deutschsprachigen Raum unter den empfohlenen Jod-Mengen von 180-200 µg/Tag. Jodsalz ist daher zweifelsohne für viele Menschen in jodarmen Regionen ein Segen und bewahrt sie vor Kropfbildung. Es enthält bis zu 2500 µg Jod pro 100 g Salz (Tab. 2). Bei einem heute durchschnittlichen Verzehr von 10 g Jodsalz pro Tag wären das im Idealfall ca. 250 µg Jod.

Zur sicheren und schadstofffreien Optimierung der Versorgung empfehle ich Jod-Präparate aus biozertifizierten Kelp- oder Kalium-Jodit. Ich verwende dazu Kapseln (250 µg Jod), Tabletten (1000 µg Jod) oder Tropfen (ca. 6000 µg Jod, alle Fa. Sunday Natural).

Die Anfangsdosierung sollte zwischen 250 und 500 µg/Tag liegen. Wer dies gut verträgt, kann auf 1000 µg und mehr erhöhen.

Überdosierung und Erstverschlimmerung

Meine wichtigsten „Leitsymptome“ für eine zu hohe Dosierung sind Nachtschweiß oder Gefühle innerer Unruhe. Dann gilt es, den Verzehr zu reduzieren oder auszusetzen. Häufig kommunizierte Symptome einer Überdosierung können als eine Art Erstverschlimmerung oder Entgiftungsreaktion gewertet werden, z.B. anfängliche Hautreaktionen.

Jod-Indikationen und gute Kombinationen

In Tab. 4 finden Sie Empfehlungen zu verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden, wie Jod mit anderen Präparaten kombiniert werden kann.

Fazit

Müdigkeit, Erschöpfung und ungewollte Gewichtszunahme sind oft Zeichen einer beginnenden Schilddrüsenunterfunktion. Sie können einer durch Jodmangel ausgelösten Hypothyreose vorbeugen, indem Sie Ihre Patienten für eine ausreichende Jod-Zufuhr sensibilisieren. Im therapeutischen Kontext ist ein sorgfältiger Umgang mit diesem kraftvollen Spurenelement gefragt. Richtig dosiert, verleiht Jod dann nicht nur der Schilddrüse neuen Schwung.

Josef Neuschmid
Heilpraktiker mit Schwerpunkten Ernährung und Vitalstofftherapie, Dozent für Orthomolekulare Medizin, Diätetisch geschulter Küchenmeister
josef.n@me.com

Literatur:
(1) Gröber U: Orthomolekulare Medizin. Wissenschaftl. Verlagsgesellschaft, 3. Aufl., 2008
(2) Burgerstein U, Zimmermann M, Schurgast H: Burgersteins Handbuch Nährstoffe. Haug Verlag, 11. Aufl., 2007
(3) Gröber U: Mikronährstoffe. Wissenschaftl. Verlagsgesellschaft, 3. Aufl., 2012
(4) Elmadfa I, Fritzsche D: Die große GU Vitamin- und Mineralstofftabelle. Gräfe & Unzer Verlag, 2001
(5) Scholz H: Mineralstoffe und Spurenelemente. Paracelsus Verlag
(6) Hofmann K, Kauffmann S: Jod – Schlüssel zur Gesundheit. Systemed-Verlag
(7) www.jodmangel.de
(8) Goodman J: Wie drei heldenhafte Ärzte die Schweiz vom Kropf erlösten. Das Magazin, www.tagesanzeiger.ch, 16.09.2022 (aktual. 25.12.2022)
(9) Hemmer R, Meßner D: Kleine Geschichte von drei Schweizer Ärzten, die den Kropf ausmerzten. www.spektrum.de, 19.10.2022
(10) https://nepgyogyaszat.com/letfontossagu-osszetevok/jod
(11) Jodversorgung in Deutschland: Ergebnisse des Jodmonitorings bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, www.bmel.de (07.09.2023)
(12) Remer T, Hua Y, Esche J et al.: The DONALD study as a longitudinal sensor of nutritional developments: iodine and salt intake over more than 30 years in German children. Eur J Nutr., 2022 Jun;61(4):2143-2151.
(13) www.euthyroid.eu

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